Hallo Leute,meine Frau und ich wahren bereits im ...
Hallo Leute,
meine Frau und ich wahren bereits im Juli auf Cayo Guillermo. Wir hatten uns fest vorgenommen sofort nach unserer Rückkehr einen Bericht zu schreiben, da uns die Informationen unsere Vorgänger wirklich zu einem Traumurlaub verholfen haben. Leider sind wir dann im „Altagsstreß“ nicht mehr dazu gekommen.
Das Hotel Daiquiri hat sich uns von seiner (aller)besten Seite gezeigt. Es gibt überhaupt nichts auszusetzen, wenn man bedenkt, dass man sich nicht in dem durchorganisierten Deutschland befindet. Einziger, wenn auch großer, Schwachpunkt war die Rezeption, unglaublich was die alles NICHT bewältigen konnten. Aber Leute, das haben aller anderen Angestellten tausendmal wieder wettgemacht
Zum Tauchen: Als relative Anfänger war uns Sicherheit ein großes Anliegen. In diesem Punkt kann ich alle beruhigen, hier schlägt die „deutsche“ Mentalität bei Elli und Jörg genau so durch wie in Sachen Pünktlichkeit usw. Nach Australien, Mauritus und dem Monte Mare in Rengsdorf war Cuba erst unsere vierte Tauchadresse. An einem Tag sind wir ganz alleine getaucht, die größte Gruppe waren einmal 8 Leute. Es gibt wohl einige Plätze auf der Welt wo es mehr Fisch hat, aber wir waren absolut zu frieden. Baracudas und jede Menge Stachelrochen (!!!!!!!!!!) hatten wir bei jedem Tauchgang. Moräne, Schildkröte und Ammenhai leider jeweils nur ein Mal.
Das Boot war Klasse, groß genug, mit Sonnendach und netten Leuten. Am Anfang habe ich mich schon gewundert das Elli und Jörg NICHT mit raus gefahren sind, gerade aus diesem Grund haben wir ja eine deutsche Tauchschule ausgesucht, aber die Guids waren auch in Sachen Sicherheit und ggf. Hilfestellung sehr stark. Bei
„Azubis“ oder absoluten Anfängern ist Jörg dann natürlich auch mit raus.
An unserem letzten Tauchtag sind wir dann auch schon mal auf die super seltene Tiefe von 28 m runter gegangen.
Wetter und Sicht waren im Übrigen der Hammer, Im „Regenmonat“ Juli haben wir in 14 Tagen zweimal am Abend und einmal für 15 min am Nachmittag Regen gesehen. Schade war, dass man nicht mehr an der Tauchschule ( Traumhaft unter Palmen) mit dem Boot losfährt sondern zum Hafen muss. Stört ein wenig die Atmosphäre ist aber nicht wirklich ein Problem. Jörg und Elli sind absolut in Ordnung, aber die einzigen Menschen die ich kenne die wirklich Nutella abhängig sind, ein 1,5 l Glas in drei Tagen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Wir waren noch nicht an sehr vielen Plätzen in der Welt tauchen, aber schon auf jedem Kontinent der Welt mehrmals in Urlaub. Die Kombination Kuba, Kubaner, Hotel Daiquirir und Tauchen bei Jörg und Elli dürfte allerdings nur sehr schwer zu topen sein.
An der Tauchschule
Wir !!!!!!!!!
Tauchboot am Hafen
meine Frau und ich wahren bereits im Juli auf Cayo Guillermo. Wir hatten uns fest vorgenommen sofort nach unserer Rückkehr einen Bericht zu schreiben, da uns die Informationen unsere Vorgänger wirklich zu einem Traumurlaub verholfen haben. Leider sind wir dann im „Altagsstreß“ nicht mehr dazu gekommen.
Das Hotel Daiquiri hat sich uns von seiner (aller)besten Seite gezeigt. Es gibt überhaupt nichts auszusetzen, wenn man bedenkt, dass man sich nicht in dem durchorganisierten Deutschland befindet. Einziger, wenn auch großer, Schwachpunkt war die Rezeption, unglaublich was die alles NICHT bewältigen konnten. Aber Leute, das haben aller anderen Angestellten tausendmal wieder wettgemacht
Zum Tauchen: Als relative Anfänger war uns Sicherheit ein großes Anliegen. In diesem Punkt kann ich alle beruhigen, hier schlägt die „deutsche“ Mentalität bei Elli und Jörg genau so durch wie in Sachen Pünktlichkeit usw. Nach Australien, Mauritus und dem Monte Mare in Rengsdorf war Cuba erst unsere vierte Tauchadresse. An einem Tag sind wir ganz alleine getaucht, die größte Gruppe waren einmal 8 Leute. Es gibt wohl einige Plätze auf der Welt wo es mehr Fisch hat, aber wir waren absolut zu frieden. Baracudas und jede Menge Stachelrochen (!!!!!!!!!!) hatten wir bei jedem Tauchgang. Moräne, Schildkröte und Ammenhai leider jeweils nur ein Mal.
Das Boot war Klasse, groß genug, mit Sonnendach und netten Leuten. Am Anfang habe ich mich schon gewundert das Elli und Jörg NICHT mit raus gefahren sind, gerade aus diesem Grund haben wir ja eine deutsche Tauchschule ausgesucht, aber die Guids waren auch in Sachen Sicherheit und ggf. Hilfestellung sehr stark. Bei
„Azubis“ oder absoluten Anfängern ist Jörg dann natürlich auch mit raus.
An unserem letzten Tauchtag sind wir dann auch schon mal auf die super seltene Tiefe von 28 m runter gegangen.
Wetter und Sicht waren im Übrigen der Hammer, Im „Regenmonat“ Juli haben wir in 14 Tagen zweimal am Abend und einmal für 15 min am Nachmittag Regen gesehen. Schade war, dass man nicht mehr an der Tauchschule ( Traumhaft unter Palmen) mit dem Boot losfährt sondern zum Hafen muss. Stört ein wenig die Atmosphäre ist aber nicht wirklich ein Problem. Jörg und Elli sind absolut in Ordnung, aber die einzigen Menschen die ich kenne die wirklich Nutella abhängig sind, ein 1,5 l Glas in drei Tagen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Wir waren noch nicht an sehr vielen Plätzen in der Welt tauchen, aber schon auf jedem Kontinent der Welt mehrmals in Urlaub. Die Kombination Kuba, Kubaner, Hotel Daiquirir und Tauchen bei Jörg und Elli dürfte allerdings nur sehr schwer zu topen sein.
An der Tauchschule
Wir !!!!!!!!!
Tauchboot am Hafen