Crest Diving, Discover Jervis Bay. So der Slogan. ...
Crest Diving, Discover Jervis Bay. So der Slogan.
Bei der Basis handelt es sich um eine umgebaute Garage, soweit kein Problem. Allerdings zeugt das ´zusammengewürfelte´ Equipment aus mehreren Epochen eher nicht von gewohnter Basen-Qualität und besonders Professionalität. Niemand wollte unser Brevet sichten. Das Tauchpaket bestand aus 2 TG als guided Shore-Dives und der entsprechenden Leihausrüstung. Am Tauchplatz angekommen haben wir dann erfahren das unsere Dives zusammen mit einem OWD Kurs stattfinden und wir doch bitte zu Beginn erstmal Opfer für diesen spielen sollten. Man hilft ja gerne aus. War zwar anders geplant, aber bitte.
Was den Guide betrifft so kann ich nur sagen das man durchaus mehr erwarten kann als einen Sprinter unter Wasser der den vorgegebenen Kurs einfach nur abtaucht und fertig. Vielleicht war es auch unser Fehler einen Guide zu buchen, aber da es unser erstes Mal in diesen Gewässern war, wollten wir einfach nur abschalten und die Unterwasserwelt genießen. Mit Hilfe eines Guides der die ´lokalen Größen´ kennt.
Nach dem ersten TG haben wir den Tag abgebrochen und uns entschieden in der Region nach weiteren Basen zu suchen.
2 Flossen gibt es trotzdem für einen für australische Verhältnisse angemessenen Preis (man bekommt jedoch auch nur das was man bezahlt) und für den netten Snack in Form von Kaffee, Tee, Obst und Muffins nach dem Tauchgang.
Bei der Basis handelt es sich um eine umgebaute Garage, soweit kein Problem. Allerdings zeugt das ´zusammengewürfelte´ Equipment aus mehreren Epochen eher nicht von gewohnter Basen-Qualität und besonders Professionalität. Niemand wollte unser Brevet sichten. Das Tauchpaket bestand aus 2 TG als guided Shore-Dives und der entsprechenden Leihausrüstung. Am Tauchplatz angekommen haben wir dann erfahren das unsere Dives zusammen mit einem OWD Kurs stattfinden und wir doch bitte zu Beginn erstmal Opfer für diesen spielen sollten. Man hilft ja gerne aus. War zwar anders geplant, aber bitte.
Was den Guide betrifft so kann ich nur sagen das man durchaus mehr erwarten kann als einen Sprinter unter Wasser der den vorgegebenen Kurs einfach nur abtaucht und fertig. Vielleicht war es auch unser Fehler einen Guide zu buchen, aber da es unser erstes Mal in diesen Gewässern war, wollten wir einfach nur abschalten und die Unterwasserwelt genießen. Mit Hilfe eines Guides der die ´lokalen Größen´ kennt.
Nach dem ersten TG haben wir den Tag abgebrochen und uns entschieden in der Region nach weiteren Basen zu suchen.
2 Flossen gibt es trotzdem für einen für australische Verhältnisse angemessenen Preis (man bekommt jedoch auch nur das was man bezahlt) und für den netten Snack in Form von Kaffee, Tee, Obst und Muffins nach dem Tauchgang.