Im August 2010 (leider nur) einen Tauchgang bei C ...
Im August 2010 (leider nur) einen Tauchgang bei Costa Viola Diving Center gemacht; und es war ein sehr schöner.
Die Tauchbasis befindet sich eigentlich gleich rechts (auf der gegenüberliegenden Straßenseite) neben dem Hotel Miami wenn man aus Richtung Lido di Palmi/Palmi kommend auf die Küstenstraße von Marina di Palmi/Tonnara di Palmi trifft.
Fast immer ist jemand da, den man um Auskunft bitten kann und bei dem man sich auf der großen Tafel eintragen kann für die Tauchgänge, die man 2x täglich durchführt.
Die Tauchschule besteht mehr oder weniger aus 4 oder 5 Freunden samt Freundinnen, die sich alle zusammengetan haben.
Zum Material konnte ich nur einen kleinen Minuspunkt entdecken: meine Tarierjacke war schon etwas älter und war nicht mehr 100% wasserdicht. Ansonsten nur Positives: standard wurde mit 15-Liter Flaschen getaucht, war das Material sehr gut in Ordnung und gab es sogar 2 1. Treppen: eine für Atemregler und Tarierjacke und eine für den Oktopus. Zudem sei erwähnt, daß die Miete der Ausrüstung im Preis des Tauchgangs (Euro 30) mit einbegriffen war.
Das Briefing war selbstverständlich in Italienisch, doch wurde alles für mich auch noch mal auf Englisch wiederholt.
Nach dem Umziehen und Briefing ging es von der Tauchbasis über den 20-30m breiten Strand direkt zum Schlauchboot.
Getaucht wurde dann in sehr kleinen Gruppen (eingeteilt nach Erfahrung) von 3-4 Tauchern (inklusive Führer).
Unser Tauchgang fand statt am Punta la Motta, eine sehr schöne Stelle. Zwar gab es nicht allzu viel Fisch dort zu sehen, die Unterwasserlandschaft war aber sehr beeindruckend (u.a. eine schöne Grotte). Da die Strömung in dieser Gegend sehr stark sein kann, ging der Führer (GianLuca) sehr umsichtig zu Werk. An den kritischen Stellen gab er uns immer ein Zeichen, kurz zu warten, während er den Zustand checkte. Er wußte genau, wie weit er gehen/tauchen konnte. Somit wurde unser Tauchgang nicht beeinträchtigt von der Strömung, was in dieser Tiefe (40 – 43 m) sicherlich ein Vorteil war.
Da wir nicht allzu lange in Palmi halt gemacht haben, auch noch andere Orte besucht haben und zudem das Wetter an einigen Tagen nicht mitspielte (Wind) habe ich, wie gesagt, leider nur einen Tauchgang gemacht. Jederzeit würde ich jedoch bei dem sehr freundlichen und hifsbereiten Team wieder tauchen gehen (trotz des nur einen Tauchgangs half man mir bei einer kleinen Pannen mit meinem Auto).
Die Tauchbasis befindet sich eigentlich gleich rechts (auf der gegenüberliegenden Straßenseite) neben dem Hotel Miami wenn man aus Richtung Lido di Palmi/Palmi kommend auf die Küstenstraße von Marina di Palmi/Tonnara di Palmi trifft.
Fast immer ist jemand da, den man um Auskunft bitten kann und bei dem man sich auf der großen Tafel eintragen kann für die Tauchgänge, die man 2x täglich durchführt.
Die Tauchschule besteht mehr oder weniger aus 4 oder 5 Freunden samt Freundinnen, die sich alle zusammengetan haben.
Zum Material konnte ich nur einen kleinen Minuspunkt entdecken: meine Tarierjacke war schon etwas älter und war nicht mehr 100% wasserdicht. Ansonsten nur Positives: standard wurde mit 15-Liter Flaschen getaucht, war das Material sehr gut in Ordnung und gab es sogar 2 1. Treppen: eine für Atemregler und Tarierjacke und eine für den Oktopus. Zudem sei erwähnt, daß die Miete der Ausrüstung im Preis des Tauchgangs (Euro 30) mit einbegriffen war.
Das Briefing war selbstverständlich in Italienisch, doch wurde alles für mich auch noch mal auf Englisch wiederholt.
Nach dem Umziehen und Briefing ging es von der Tauchbasis über den 20-30m breiten Strand direkt zum Schlauchboot.
Getaucht wurde dann in sehr kleinen Gruppen (eingeteilt nach Erfahrung) von 3-4 Tauchern (inklusive Führer).
Unser Tauchgang fand statt am Punta la Motta, eine sehr schöne Stelle. Zwar gab es nicht allzu viel Fisch dort zu sehen, die Unterwasserlandschaft war aber sehr beeindruckend (u.a. eine schöne Grotte). Da die Strömung in dieser Gegend sehr stark sein kann, ging der Führer (GianLuca) sehr umsichtig zu Werk. An den kritischen Stellen gab er uns immer ein Zeichen, kurz zu warten, während er den Zustand checkte. Er wußte genau, wie weit er gehen/tauchen konnte. Somit wurde unser Tauchgang nicht beeinträchtigt von der Strömung, was in dieser Tiefe (40 – 43 m) sicherlich ein Vorteil war.
Da wir nicht allzu lange in Palmi halt gemacht haben, auch noch andere Orte besucht haben und zudem das Wetter an einigen Tagen nicht mitspielte (Wind) habe ich, wie gesagt, leider nur einen Tauchgang gemacht. Jederzeit würde ich jedoch bei dem sehr freundlichen und hifsbereiten Team wieder tauchen gehen (trotz des nur einen Tauchgangs half man mir bei einer kleinen Pannen mit meinem Auto).