Ich war Anfang März zwei Wochen auf Mauritius.Wir ...
Ich war Anfang März zwei Wochen auf Mauritius.
Wir haben uns dort in einer kleineren Pension an der Point d´Esny aufgehalten.
Zum Tauchen bin ich daher zum nahegelegenen Hotel Le Preskil gegangen/gefahren (Taxi und Bus sind dort so günstig).
Das gesamte Hotel macht einen sehr netten Eindruck. Soweit man das sagen kann, wenn man ein paar mal durchgelaufen ist.
Die Tauchbasis liegt direkt am Strand vom Hotel. Die Basis ist sauber und aufgeräumt.
Bei der Ausrüstung muss man ein wenig schauen. Größtenteils war sie älter und zum Teil auch schon recht verschlissen. Bis auf Lungenautomat, Flasche und Blei musste ich mir dort nichts leihen. Bei diesen Sachen hatte ich aber nie das Gefühl, dass sie schlecht gewartet waren.
Wenn man einen eigenen Anzug hat, sollte man ihn auf jeden Fall mitnehmen. Die Leihanzüge haben ihre beste Zeit schon hinter sich gebracht und müssten grötenteils ausgetauscht werden.
Meine Ausrüstung konnte ich nach den Tauchgängen selbstverständlich in der Basis lassen, sodass ich sie erst zum Ende des Urlaubs wieder mitnehmen musste.
Zum Tauchen selber:
Zu erst wird natürlich auch hier ein Check Dive im flachen Wasser gemacht (bei mir max. 6 m).
Wenn dann alles in Ordnung ist, steht einem, wenns das Wetter zulässt, jeder Tauchplatz offen. Ich hatte Pech... Außerhalb der Lagune war die Brandung recht stark. Aus diesem Grund bin ich nur zwei Mal aufs offene Meer raus gefahren. Ich war zwei Mal am ´Lobster Cave´. Schöner Tauchplatz, allerdings war die Strömung so stark, dass man aufpassen musste, um nicht abgetrieben zu werden. Durch den Cave selber konnte man deshalb auch nicht tauchen.
Innerhalb der Lagune ist das Wasser die meiste Zeit sehr ruhig gewesen. Eine leichte Strömung ging auch hier, aber die war kein Problem.
Besonders gut hat mir der Marine-Park in der BlueBay gefallen. Da liegt die max. Tiefe bei etwa 5 bis 6 m. Aber dafür sieht man einen wirklich schönen Korallengarten und viele kleine Fische. Dies ist ein Tauchgang der für Anfänger und für Leute, die längere Zeit nicht tauchen waren, absolut optimal ist.
Die Crew der Tauchbasis ist sehr hilfsbereit und immer freundlich. Bei der Reinigung der Ausrüstung packt jeder mit an, dass es besonders schnell geht. Die Leute sind immer zu einem Spaß aufgelegt.
Der Tauchlehrer Laurent schien mir der kompetenteste aus der Crew. Er hat immer auf seine Gruppe geachtet und auch gerne alles zweimal erklärt. Dazu muss man sagen, dass alle in der Tauchbasis nur französich und bedingt englisch sprechen. Das Englisch ist mit einem starkem Akzent, sodass es manchmal schwer fällt, alles zu verstehen.
Schade war, dass nach dem Wegräumen der Ausrüstung sich alle sehr schnell verstreut haben. Die meisten Taucher kamen aus dem Hotel und sind anschließend direkt wieder verschwunden. Wenn ich mich hingesetzt habe, um noch ne Kleinigkeit zu trinken, war ich oft die einzige. Also Bekanntschaften schließt man dort eher nicht.
Ich selber habe mich in der Basis wohl gefühlt. Mit den Leuten dort habe ich mich gut verstanden und wir haben viel rumgealbert. Allerdings denke ich, dass man, wenn man nicht fließend französisch spricht, keine Kurse dort buchen sollte.
Alles in Allem, würde ich jederzeit wieder zu der Basis gehen, um dort ein paar schöne Stunden unter Wasser zu verbringen.
Wir haben uns dort in einer kleineren Pension an der Point d´Esny aufgehalten.
Zum Tauchen bin ich daher zum nahegelegenen Hotel Le Preskil gegangen/gefahren (Taxi und Bus sind dort so günstig).
Das gesamte Hotel macht einen sehr netten Eindruck. Soweit man das sagen kann, wenn man ein paar mal durchgelaufen ist.
Die Tauchbasis liegt direkt am Strand vom Hotel. Die Basis ist sauber und aufgeräumt.
Bei der Ausrüstung muss man ein wenig schauen. Größtenteils war sie älter und zum Teil auch schon recht verschlissen. Bis auf Lungenautomat, Flasche und Blei musste ich mir dort nichts leihen. Bei diesen Sachen hatte ich aber nie das Gefühl, dass sie schlecht gewartet waren.
Wenn man einen eigenen Anzug hat, sollte man ihn auf jeden Fall mitnehmen. Die Leihanzüge haben ihre beste Zeit schon hinter sich gebracht und müssten grötenteils ausgetauscht werden.
Meine Ausrüstung konnte ich nach den Tauchgängen selbstverständlich in der Basis lassen, sodass ich sie erst zum Ende des Urlaubs wieder mitnehmen musste.
Zum Tauchen selber:
Zu erst wird natürlich auch hier ein Check Dive im flachen Wasser gemacht (bei mir max. 6 m).
Wenn dann alles in Ordnung ist, steht einem, wenns das Wetter zulässt, jeder Tauchplatz offen. Ich hatte Pech... Außerhalb der Lagune war die Brandung recht stark. Aus diesem Grund bin ich nur zwei Mal aufs offene Meer raus gefahren. Ich war zwei Mal am ´Lobster Cave´. Schöner Tauchplatz, allerdings war die Strömung so stark, dass man aufpassen musste, um nicht abgetrieben zu werden. Durch den Cave selber konnte man deshalb auch nicht tauchen.
Innerhalb der Lagune ist das Wasser die meiste Zeit sehr ruhig gewesen. Eine leichte Strömung ging auch hier, aber die war kein Problem.
Besonders gut hat mir der Marine-Park in der BlueBay gefallen. Da liegt die max. Tiefe bei etwa 5 bis 6 m. Aber dafür sieht man einen wirklich schönen Korallengarten und viele kleine Fische. Dies ist ein Tauchgang der für Anfänger und für Leute, die längere Zeit nicht tauchen waren, absolut optimal ist.
Die Crew der Tauchbasis ist sehr hilfsbereit und immer freundlich. Bei der Reinigung der Ausrüstung packt jeder mit an, dass es besonders schnell geht. Die Leute sind immer zu einem Spaß aufgelegt.
Der Tauchlehrer Laurent schien mir der kompetenteste aus der Crew. Er hat immer auf seine Gruppe geachtet und auch gerne alles zweimal erklärt. Dazu muss man sagen, dass alle in der Tauchbasis nur französich und bedingt englisch sprechen. Das Englisch ist mit einem starkem Akzent, sodass es manchmal schwer fällt, alles zu verstehen.
Schade war, dass nach dem Wegräumen der Ausrüstung sich alle sehr schnell verstreut haben. Die meisten Taucher kamen aus dem Hotel und sind anschließend direkt wieder verschwunden. Wenn ich mich hingesetzt habe, um noch ne Kleinigkeit zu trinken, war ich oft die einzige. Also Bekanntschaften schließt man dort eher nicht.
Ich selber habe mich in der Basis wohl gefühlt. Mit den Leuten dort habe ich mich gut verstanden und wir haben viel rumgealbert. Allerdings denke ich, dass man, wenn man nicht fließend französisch spricht, keine Kurse dort buchen sollte.
Alles in Allem, würde ich jederzeit wieder zu der Basis gehen, um dort ein paar schöne Stunden unter Wasser zu verbringen.
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