Stellungnahme vom 7.4. am Endes des Originalberic ...
Stellungnahme vom 7.4. am Endes des Originalberichts
Leider müssen wir unseren Bericht über das Castle Tropicana vom Mai 2012 nach unserem erneuten Aufenthalt im März 2013 erheblich korrigieren.
Das Fiasko begann schon beim Transfer von Manila nach Sabang. Wir wurden zwar pünktlich vom Hotel in Manila abgeholt und zum Fährterminal in Batangas gebracht. Der Fahrer übergab unser Gepäck wildfremden Trägern, löste noch die Tickets für die Fähre, bezahlte aber nicht die Terminal- und Träger-Gebühren, und verschwand. Ab da waren wir uns selbst überlassen und konnten zusehen, wie wir und unser Gepäck mit der richtigen Fähre nach Sabang kommen. Die von uns verauslagten Gebühren wurden uns dann im Hotel ohne jede Entschuldigung erstattet. Für den Rücktransfer erhielten wir auf unser Drängen hin Begleitung bis zum Transferauto in Batangas.
Das Castle Tropicana wurde während unseres Aufenthalts überwiegend von Kurzurlaubern v. a. aus Südkorea als Attraktion "Wohnen in einem Schloss" genutzt und ist ansonsten u. E. zu einer Absteige für allein reisende Herren geworden, die sich eine Philippina "mieten". Seit letztem Jahr hat der Verkehr mit Motorrädern gefühlt um das Doppelte zugenommen, die relativ ruhigen Zeiten im Tropicana sind damit endgültig vorbei. Bedingt durch die Tag und Nacht vielbefahrene steil ansteigende Straße erreicht der Lärmpegel in vielen Zimmern und am Poolbereich 80 bis 90 dB(A). Bei Ausfall der Stromversorgung aus dem öffentlichen Netz, dies kommt häufig und für längere Zeit vor, wird das gesamte Tropicana nach ein paar Minuten zwar über Notstromaggregate mit Strom versorgt, der Aufzug ist dann aber außer Betrieb und man muss über steile, enge Treppen zum Zimmer gehen. Deshalb wechselten wir nach 10 Tagen unser sehr lautes Turmzimmer im 5. Stock gegen ein leiseres im 3. Stock, aber ohne direkten Internet-Zugang (kein WLAN oder LAN-Kabel).
Das auf der Homepage angepriesene Dachterrassen-Restaurant mit Meerblick wurde wieder geschlossen (mehrere Wegweiseschilder „Restaurant“ im Resort weisen aber immer noch zum nicht existierenden Restaurant im 3. Stock). Es wurde ersetzt durch ein Pub, das zur stark frequentierten Hauptstraße hin offen ist und dadurch sämtliche Auspuffemissionen und den von vielen lauten Motorrädern aufgewirbelten Dreck voll abkriegt. Deshalb ließen wir uns das Frühstück ins Zimmer bringen, wo es meistens nicht komplett und fast kalt ankam und ohnehin nicht mehr der gewohnten früheren Qualität entsprach.
Der im vorgebuchten Tauchpaket enthaltene Ausflug mit Barbecue fand trotz Anmahnung weder statt, noch gab es Ersatz dafür, noch erhielten wir ein T-Shirt und die angepriesene Massage, obwohl wir danach fragten. Den Welcome Drink (1 Glas Mangosaft) gab es dann endlich nach einer Woche aufgrund unserer Beschwerde.
Der Weg auf der engen Hauptstraße in Sabang von der Tauchbasis zum Boot wird immer mehr zum Hindernisparcours zwischen Autos, Mopeds, Jeepneys und kleinen Lieferwagen hindurch und ist inzwischen unangenehm zu gehen.
In der Tauchbasis wurde während unseres Aufenthalts keinerlei Wert auf Sicherheit gelegt. Es gab keinen Basisleiter, keinen angestellten Instructor, keinen ausgebildeten Kompressorboy, nur freiberufliche Divemaster als Tauchguide bei Bedarf, wenn Taucher vorhanden sind (werden pro Taucher bezahlt), nur einen festangestellten Bootsmann.
Weder auf dem Boot noch in der Tauchbasis ist ein Notfallkoffer mit gefüllter Sauerstoffflasche vorhanden, auch die Erste-Hilfe-Box in der Tauchbasis ist ziemlich leer. Man muss froh sein, wenn überhaupt ein Guide anwesend ist und der Bootsmann bei den Bootsausfahrten genügend Sprit für Hin- und Rückfahrt dabei hat. An einem Tag war kein Guide da, es konnte auch keiner kurzfristig organisiert werden, so dass wir alleine mit dem Bootsmann zu den Tauchplätzen fuhren und ohne Guide tauchten. Der Bootsmann füllte übrigens auch die Tauchflaschen, je nach Zufall mit 160 bis 220 Bar Pressluft bzw. ca. 26 bis 33 % Nitrox-Mischung, das einzige Analysegerät für Nitrox funktionierte nicht zuverlässig und zeigte bei jeder Messung andere Werte an.
Hier können auch Möchtegern-Taucher ohne Ausbildung oder Brevet bei den nur von einem Divemaster geführten Tauchgängen in der Gruppe mit den übrigen Tauchern ohne eigenen Computer oder Tiefenmesser mit tauchen. Theorie und 30 Minuten Praxis im Pool beim DSD-Programm (Discover Scuba Diving) berechtigen im Tropicana offensichtlich zum Tauchen im Meer (offiziell bis 12 Meter) für den Rest des Urlaubs ohne Tauchlehrer-Begleitung (mangels Tauchlehrer). So tauchte ein junger Deutscher (lt. eigener Auskunft nur mit Tropicana-DSD) mit unserer Gruppe an mehreren Tagen bis maximal 16 Meter Tiefe (wir wollten an diesen Tagen nicht tiefer tauchen). Auf Nachfrage war für den Resort-Eigner nur wichtig, dass er bezahlt hatte.
Wir werden sicherlich nicht mehr ins Castle Tropicana zum Tauchen fahren und können dieses Resort beim besten Willen nicht mehr weiterempfehlen.
Da die Korallenriffe rund um Sabang immer noch sehr schön sind, haben wir uns nach alternativen Resorts umgesehen. Für uns käme eher das wieder unter deutscher Leitung stehende, sehr ruhig direkt am Meer gelegene Sabang Inn (www.sabanginn.com) (wird derzeit grundlegend modernisiert) oder das neue, ebenfalls direkt am Meer gelegene Angelyn’s Dive Resort (www.angelynsdiveresort.com) in Frage. Die von uns vergebene Flosse ist ausschließlich für die Unterwasserwelt um Sabang.
Iris und Gerhard
Stellungnahme der Eigner vom 7.4.13
Hallo Iris und Gerhard,
So wie von Euch bereits beschrieben, wurdet ihr pünktlich vom Flughafen in Manila abgeholt. Danach gab der Fahrer des Buses Eurer Gepäck den an Ort verantwortlichen Gepäckträgern. Somit hattet Ihr eine Vor-Ort-Geldauslage von 120Pesos oder sage und schreibe 2 Euros. Dafür beschwerd Ihr Euch nun seitenweise. Ebenfalls seit Ihr ja schon öfter bei uns gewesen und solch grosse Geldauslagen wurden auch immer bei Ankunft im Resort in der Vergangenheit sofort rückerstattet. Für den Rücktransport stellten wir Euch von unserem Resort einen Gepäckträger, und dies auf und für ein öffentliches Boot! Sollte jener euren Private Butler spielen?
Warum beleidigt Ihr meine anderen Gäste, wenn Sie zusammen mit einer Frau ihr Zimmer teilen? Ihr selbst teiltet Euch ja ebenfalls das Zimmer. Sollte es Unanständigkeiten gegeben haben, dafür ist jedes Zimmer mit einen Vorhang ausgerichtet. Vorsicht, bei vielen Männern mag es die Ehefrau gewesen sein!!! Schon die alten Griechen unter Sokrates würdigten die Freiheit des Menchen als eine erhabene Tugend. Die Motorräder an Verkehr auf den Philippinen haben schon zugenommen, aber hier in Sabang gibt es seit 2 Jahren eine Verkehrsschranke mit Outpost rund um die Uhr und durch den Maut oder Zoll gibt es nun viel weniger Verkehr. Wörter lassen sich umdrehen, die Schranke muss gehoben werden. Wurde der 80 bis 90 dB (A) Lärmpegel nur vorne am Pool und Strasse gemessen? Wer und wie misst man im Urlaub den örtlichen Lärm? Stromausfall ist öffentlich und kann somit regelmässig oder öfters auf ganz Mindoro (1.5 Millionen Einwohnern) beobachtet werden. Sehr aufschlussreich und humorvoll von Euch. Unser Aufzug ist 3Phasen-Strom und benötigt 20 Pferdestärken. Hafer ist teuer und die Pferde sind müde... Gebucht hattet ihr Zimmer 52 und dies Monate im Vorhinein. Da hattet ihr es euch plötzlich anders überlegt und dies genau zu den Ostern. Selbstverständlich war dann das Hotel restloss ausgebucht und trotzallem gab man euch Zimmer Nummer 58 (der hier bereits gebuchte Gast durfte dann euretwegen mit einem anderen unerwünschten Zimmer vorlieb nehmen), Danke für die Unannehmlichkeit! Nette Undankbarkeit auf eurer Seite und zum Glück verbleibe ich weiterhin auf den Philippinen, wo man sich dankbarer zeigt. Wifi Internet ist überall im Resort verteilt, der Provider ist zu Stosszeiten etwas langsamer. Das Dachterrassen-Restaurant mit Meerblick ist das Zentrum des Wifi und hat den besten Empfang. Die Schilder als Wegweiser bleiben also wo sie sind! Der Gastro-Pub läuft geschäftlich sehr gut (doppelt so gut wie das vorher alte Restaurant daneben) und es lohnt sich allemal für den Gast und Besitzer einwenig Staub zu schlucken, so beweist es der Umsatz. Frühstück-inbegriffen in Eurem Tauchpaket-muss für alle Gäste im Gastro-Pub von 7-11 Uhr morgens eingenommen werden. Somit gab es bei Stromausfall keinen Aufzug und somit erhielt euer Zimmer im 5Stock die kalte“Extrawurst“. Und was sagt ihr zu den jetzt abgeschundenen Servierpersonal? Im Gegenteil unser Essen ist nun so gut, dass wir seit 6 Monaten in jedem Zimmer unser Menu angeschlagen haben und ca. 65% unseres Spieseumsatzes über Room-Service geht. Dies hat euch nie interessiert und nun schaut ihr einem inkludierten“Gaul“ ins Maul.
Des Ausflugs wegen beim Tauchpaket wolltet ihr lieber das unlimitierte Tauchen, als den Ausflug, verständlicherweise, da ihr ja schon das Ausflugsziel von eurem letzten Aufenthalt im Tropicana kanntet. Nun wie geplant, muss es dafür auch prompt noch mal eine Beschwerde geben!
Der Weg der“engen“ Hauptstrasse in Sabang ist 4.5 Meter breit!!!? Gestern persönlich von mir abgemessen!!!
Der mit eines Sauerstoff-Flasche gefüllte Notfallkoffer befindet sich im abgeschlossenen Stockroom. Eben aus Sicherheitsgründen, damit alles so im Koffer verbleibt, wie man es im Notfall dann benötigt. Da es keinen Notfall gab, somit könnt ihr dies auch nicht wissen. Wäre auf dem Boot kein Sprit gewesen, so würdet ihr heute nicht im kalten Deutschland sitzen...
Und noch ein treffendes kurzes Zitat von Alexander Puschkin “Und im übrigen, verehrte Leser, werden Sie besser beurteilen können als ich, ob man Ihnen Glauben schenken darf und woher bei Teufen diese Lust kommt, sich in menschliche Dinge zu mischen, wenn niemand sie darum gebeten hat.“
Ellen und Paul Maierhofer
Schloss Hotel Besitzer
www.tropicana-resort.net
Ende Stellungnahme
Offenes Gastro Pub des Castle Tropicana
Hauptstraße vor Tropicana, einziger Weg zum Meer
Leider müssen wir unseren Bericht über das Castle Tropicana vom Mai 2012 nach unserem erneuten Aufenthalt im März 2013 erheblich korrigieren.
Das Fiasko begann schon beim Transfer von Manila nach Sabang. Wir wurden zwar pünktlich vom Hotel in Manila abgeholt und zum Fährterminal in Batangas gebracht. Der Fahrer übergab unser Gepäck wildfremden Trägern, löste noch die Tickets für die Fähre, bezahlte aber nicht die Terminal- und Träger-Gebühren, und verschwand. Ab da waren wir uns selbst überlassen und konnten zusehen, wie wir und unser Gepäck mit der richtigen Fähre nach Sabang kommen. Die von uns verauslagten Gebühren wurden uns dann im Hotel ohne jede Entschuldigung erstattet. Für den Rücktransfer erhielten wir auf unser Drängen hin Begleitung bis zum Transferauto in Batangas.
Das Castle Tropicana wurde während unseres Aufenthalts überwiegend von Kurzurlaubern v. a. aus Südkorea als Attraktion "Wohnen in einem Schloss" genutzt und ist ansonsten u. E. zu einer Absteige für allein reisende Herren geworden, die sich eine Philippina "mieten". Seit letztem Jahr hat der Verkehr mit Motorrädern gefühlt um das Doppelte zugenommen, die relativ ruhigen Zeiten im Tropicana sind damit endgültig vorbei. Bedingt durch die Tag und Nacht vielbefahrene steil ansteigende Straße erreicht der Lärmpegel in vielen Zimmern und am Poolbereich 80 bis 90 dB(A). Bei Ausfall der Stromversorgung aus dem öffentlichen Netz, dies kommt häufig und für längere Zeit vor, wird das gesamte Tropicana nach ein paar Minuten zwar über Notstromaggregate mit Strom versorgt, der Aufzug ist dann aber außer Betrieb und man muss über steile, enge Treppen zum Zimmer gehen. Deshalb wechselten wir nach 10 Tagen unser sehr lautes Turmzimmer im 5. Stock gegen ein leiseres im 3. Stock, aber ohne direkten Internet-Zugang (kein WLAN oder LAN-Kabel).
Das auf der Homepage angepriesene Dachterrassen-Restaurant mit Meerblick wurde wieder geschlossen (mehrere Wegweiseschilder „Restaurant“ im Resort weisen aber immer noch zum nicht existierenden Restaurant im 3. Stock). Es wurde ersetzt durch ein Pub, das zur stark frequentierten Hauptstraße hin offen ist und dadurch sämtliche Auspuffemissionen und den von vielen lauten Motorrädern aufgewirbelten Dreck voll abkriegt. Deshalb ließen wir uns das Frühstück ins Zimmer bringen, wo es meistens nicht komplett und fast kalt ankam und ohnehin nicht mehr der gewohnten früheren Qualität entsprach.
Der im vorgebuchten Tauchpaket enthaltene Ausflug mit Barbecue fand trotz Anmahnung weder statt, noch gab es Ersatz dafür, noch erhielten wir ein T-Shirt und die angepriesene Massage, obwohl wir danach fragten. Den Welcome Drink (1 Glas Mangosaft) gab es dann endlich nach einer Woche aufgrund unserer Beschwerde.
Der Weg auf der engen Hauptstraße in Sabang von der Tauchbasis zum Boot wird immer mehr zum Hindernisparcours zwischen Autos, Mopeds, Jeepneys und kleinen Lieferwagen hindurch und ist inzwischen unangenehm zu gehen.
In der Tauchbasis wurde während unseres Aufenthalts keinerlei Wert auf Sicherheit gelegt. Es gab keinen Basisleiter, keinen angestellten Instructor, keinen ausgebildeten Kompressorboy, nur freiberufliche Divemaster als Tauchguide bei Bedarf, wenn Taucher vorhanden sind (werden pro Taucher bezahlt), nur einen festangestellten Bootsmann.
Weder auf dem Boot noch in der Tauchbasis ist ein Notfallkoffer mit gefüllter Sauerstoffflasche vorhanden, auch die Erste-Hilfe-Box in der Tauchbasis ist ziemlich leer. Man muss froh sein, wenn überhaupt ein Guide anwesend ist und der Bootsmann bei den Bootsausfahrten genügend Sprit für Hin- und Rückfahrt dabei hat. An einem Tag war kein Guide da, es konnte auch keiner kurzfristig organisiert werden, so dass wir alleine mit dem Bootsmann zu den Tauchplätzen fuhren und ohne Guide tauchten. Der Bootsmann füllte übrigens auch die Tauchflaschen, je nach Zufall mit 160 bis 220 Bar Pressluft bzw. ca. 26 bis 33 % Nitrox-Mischung, das einzige Analysegerät für Nitrox funktionierte nicht zuverlässig und zeigte bei jeder Messung andere Werte an.
Hier können auch Möchtegern-Taucher ohne Ausbildung oder Brevet bei den nur von einem Divemaster geführten Tauchgängen in der Gruppe mit den übrigen Tauchern ohne eigenen Computer oder Tiefenmesser mit tauchen. Theorie und 30 Minuten Praxis im Pool beim DSD-Programm (Discover Scuba Diving) berechtigen im Tropicana offensichtlich zum Tauchen im Meer (offiziell bis 12 Meter) für den Rest des Urlaubs ohne Tauchlehrer-Begleitung (mangels Tauchlehrer). So tauchte ein junger Deutscher (lt. eigener Auskunft nur mit Tropicana-DSD) mit unserer Gruppe an mehreren Tagen bis maximal 16 Meter Tiefe (wir wollten an diesen Tagen nicht tiefer tauchen). Auf Nachfrage war für den Resort-Eigner nur wichtig, dass er bezahlt hatte.
Wir werden sicherlich nicht mehr ins Castle Tropicana zum Tauchen fahren und können dieses Resort beim besten Willen nicht mehr weiterempfehlen.
Da die Korallenriffe rund um Sabang immer noch sehr schön sind, haben wir uns nach alternativen Resorts umgesehen. Für uns käme eher das wieder unter deutscher Leitung stehende, sehr ruhig direkt am Meer gelegene Sabang Inn (www.sabanginn.com) (wird derzeit grundlegend modernisiert) oder das neue, ebenfalls direkt am Meer gelegene Angelyn’s Dive Resort (www.angelynsdiveresort.com) in Frage. Die von uns vergebene Flosse ist ausschließlich für die Unterwasserwelt um Sabang.
Iris und Gerhard
Stellungnahme der Eigner vom 7.4.13
Hallo Iris und Gerhard,
So wie von Euch bereits beschrieben, wurdet ihr pünktlich vom Flughafen in Manila abgeholt. Danach gab der Fahrer des Buses Eurer Gepäck den an Ort verantwortlichen Gepäckträgern. Somit hattet Ihr eine Vor-Ort-Geldauslage von 120Pesos oder sage und schreibe 2 Euros. Dafür beschwerd Ihr Euch nun seitenweise. Ebenfalls seit Ihr ja schon öfter bei uns gewesen und solch grosse Geldauslagen wurden auch immer bei Ankunft im Resort in der Vergangenheit sofort rückerstattet. Für den Rücktransport stellten wir Euch von unserem Resort einen Gepäckträger, und dies auf und für ein öffentliches Boot! Sollte jener euren Private Butler spielen?
Warum beleidigt Ihr meine anderen Gäste, wenn Sie zusammen mit einer Frau ihr Zimmer teilen? Ihr selbst teiltet Euch ja ebenfalls das Zimmer. Sollte es Unanständigkeiten gegeben haben, dafür ist jedes Zimmer mit einen Vorhang ausgerichtet. Vorsicht, bei vielen Männern mag es die Ehefrau gewesen sein!!! Schon die alten Griechen unter Sokrates würdigten die Freiheit des Menchen als eine erhabene Tugend. Die Motorräder an Verkehr auf den Philippinen haben schon zugenommen, aber hier in Sabang gibt es seit 2 Jahren eine Verkehrsschranke mit Outpost rund um die Uhr und durch den Maut oder Zoll gibt es nun viel weniger Verkehr. Wörter lassen sich umdrehen, die Schranke muss gehoben werden. Wurde der 80 bis 90 dB (A) Lärmpegel nur vorne am Pool und Strasse gemessen? Wer und wie misst man im Urlaub den örtlichen Lärm? Stromausfall ist öffentlich und kann somit regelmässig oder öfters auf ganz Mindoro (1.5 Millionen Einwohnern) beobachtet werden. Sehr aufschlussreich und humorvoll von Euch. Unser Aufzug ist 3Phasen-Strom und benötigt 20 Pferdestärken. Hafer ist teuer und die Pferde sind müde... Gebucht hattet ihr Zimmer 52 und dies Monate im Vorhinein. Da hattet ihr es euch plötzlich anders überlegt und dies genau zu den Ostern. Selbstverständlich war dann das Hotel restloss ausgebucht und trotzallem gab man euch Zimmer Nummer 58 (der hier bereits gebuchte Gast durfte dann euretwegen mit einem anderen unerwünschten Zimmer vorlieb nehmen), Danke für die Unannehmlichkeit! Nette Undankbarkeit auf eurer Seite und zum Glück verbleibe ich weiterhin auf den Philippinen, wo man sich dankbarer zeigt. Wifi Internet ist überall im Resort verteilt, der Provider ist zu Stosszeiten etwas langsamer. Das Dachterrassen-Restaurant mit Meerblick ist das Zentrum des Wifi und hat den besten Empfang. Die Schilder als Wegweiser bleiben also wo sie sind! Der Gastro-Pub läuft geschäftlich sehr gut (doppelt so gut wie das vorher alte Restaurant daneben) und es lohnt sich allemal für den Gast und Besitzer einwenig Staub zu schlucken, so beweist es der Umsatz. Frühstück-inbegriffen in Eurem Tauchpaket-muss für alle Gäste im Gastro-Pub von 7-11 Uhr morgens eingenommen werden. Somit gab es bei Stromausfall keinen Aufzug und somit erhielt euer Zimmer im 5Stock die kalte“Extrawurst“. Und was sagt ihr zu den jetzt abgeschundenen Servierpersonal? Im Gegenteil unser Essen ist nun so gut, dass wir seit 6 Monaten in jedem Zimmer unser Menu angeschlagen haben und ca. 65% unseres Spieseumsatzes über Room-Service geht. Dies hat euch nie interessiert und nun schaut ihr einem inkludierten“Gaul“ ins Maul.
Des Ausflugs wegen beim Tauchpaket wolltet ihr lieber das unlimitierte Tauchen, als den Ausflug, verständlicherweise, da ihr ja schon das Ausflugsziel von eurem letzten Aufenthalt im Tropicana kanntet. Nun wie geplant, muss es dafür auch prompt noch mal eine Beschwerde geben!
Der Weg der“engen“ Hauptstrasse in Sabang ist 4.5 Meter breit!!!? Gestern persönlich von mir abgemessen!!!
Der mit eines Sauerstoff-Flasche gefüllte Notfallkoffer befindet sich im abgeschlossenen Stockroom. Eben aus Sicherheitsgründen, damit alles so im Koffer verbleibt, wie man es im Notfall dann benötigt. Da es keinen Notfall gab, somit könnt ihr dies auch nicht wissen. Wäre auf dem Boot kein Sprit gewesen, so würdet ihr heute nicht im kalten Deutschland sitzen...
Und noch ein treffendes kurzes Zitat von Alexander Puschkin “Und im übrigen, verehrte Leser, werden Sie besser beurteilen können als ich, ob man Ihnen Glauben schenken darf und woher bei Teufen diese Lust kommt, sich in menschliche Dinge zu mischen, wenn niemand sie darum gebeten hat.“
Ellen und Paul Maierhofer
Schloss Hotel Besitzer
www.tropicana-resort.net
Ende Stellungnahme
Offenes Gastro Pub des Castle Tropicana
Hauptstraße vor Tropicana, einziger Weg zum Meer