Wegen der sagenhaften Artenvielfalt unter Wasser ...
Wegen der sagenhaften Artenvielfalt unter Wasser bei Korallen, Fischen, Schnecken und Krebsen haben wir jetzt schon zum fünften Mal den doch sehr weiten Weg nach Sabang auf uns genommen. Wir verbrachten unseren Tauchurlaub zum zweiten Mal im Castle Tropicana und waren am letzten Tauchtag sehr traurig darüber, dass die drei Wochen wieder so rasch vorüber waren und unser schönes Zimmer im Schloss und die immer freundlichen und hilfsbereiten Mitarbeiter verlassen mussten. Das Essen im Restaurant war immer hervorragend, besonders schön fanden wir, dass auch Essenswünsche außerhalb der Speisekarte gerne erfüllt wurden. Kleine Unzulänglichkeiten wurden durch ganz besondere Herzlichkeit wieder wettgemacht.
Nun zum Tauchen: Wenn es irgendwie möglich war, wurden von Jens, dem immer freundlichen Basisleiter (er mag Haribo Colorado sehr gerne), die Wünsche der Taucher in Bezug auf Ausfahrtszeiten, Tauchplatzwahl, zusätzlichen Nachttauchgängen oder weitere Fahrten zum Top-Tauchplatz Verde Island erfüllt. Es empfiehlt sich, bei allen zusätzlich zum bereits sehr umfangreichen Non-Limit-Tauchpaket in Anspruch genommenen Leistungen nach dem Preis zu fragen. Ein weiterer Verde Island Ausflug (ein Ausflug dorthin ist bereits im Non-Limit-Paket enthalten) kostet 35 Euro.
Die Tauchbasis ist gut organisiert, sehr sauber und jetzt durch zwei neue Ventilatoren sehr gut belüftet (die Anzüge trocknen über Nacht). Das Wasser der Equipmentbecken wird täglich erneuert, bei Bedarf auch mehrmals. Unsere Flaschen waren immer gut gefüllt, und dass jetzt auch Nitrox for free angeboten wird, finden wir absolut super.
Angenehm ist, dass alle Tauchgänge geguidet werden und die Guides nach seltenen Fischen, Schnecken und Krebsen Ausschau halten und darauf aufmerksam machen. Ein Tauchgang dauert normal 60 Minuten (oder geht bei 50 Bar in der Flasche zu Ende), wenn aber beim Austauchen eine Geistermuräne, ein großer Krokodilfisch oder Schaukelfische vom Guide oder einem Taucher entdeckt werden, dauert er auch mal länger. Wegen vereinzelt auftretender winziger Nesselquallen empfehlen wir eher einen Tropentauchanzug als einen Shorty. Auch dünne Handschuhe dienen dem Schutz vor Quallen und dem durch die Strömung schwingenden nesselnden Philippinengras (engl. Firegrass, sieht so ähnlich wie silber-brauner Farn aus).
Vielen herzlichen Dank an die Guides Jordan, Mariel, Allan und Nilo und die immer tatkräftig hilfsbereiten Bootsfahrer Manuelito und Ricky und auch Sheila (alle sind ganz wild auf Gummibärchen), die freundliche Seele der Tauchbasis. Sie hielt nicht nur nach dem Tauchen frische Handtücher bereit, sondern erinnerte immer auch ans Kalibrieren der Nitrox-Flaschen für den nächsten Tauchgang und vergessliche Taucher vor dem Tauchgang an die liegen gebliebenen Flossen, Masken oder Lampen. Obwohl die Wassertemperatur zwischen 28 und 30 Grad lag, haben wird nach dem Tauchen die warme Dusche in der Tauchbasis sehr genossen.
Wegen des Artenreichtums unter Wasser kommen immer mehr Taucher nach Sabang, deshalb ist überall in Sabang rege Bautätigkeit zu beobachten. Auch im Tropicana werden derzeit neue Zimmer sowie ein neues Restaurant, wahrscheinlich mit schönem Meerblick, über und neben den bestehenden Gästezimmern im Schloss gebaut.
Ganz besonders bedanken wir uns bei Ellen und Paul für Ihre Gastfreundschaft.
Nun zum Tauchen: Wenn es irgendwie möglich war, wurden von Jens, dem immer freundlichen Basisleiter (er mag Haribo Colorado sehr gerne), die Wünsche der Taucher in Bezug auf Ausfahrtszeiten, Tauchplatzwahl, zusätzlichen Nachttauchgängen oder weitere Fahrten zum Top-Tauchplatz Verde Island erfüllt. Es empfiehlt sich, bei allen zusätzlich zum bereits sehr umfangreichen Non-Limit-Tauchpaket in Anspruch genommenen Leistungen nach dem Preis zu fragen. Ein weiterer Verde Island Ausflug (ein Ausflug dorthin ist bereits im Non-Limit-Paket enthalten) kostet 35 Euro.
Die Tauchbasis ist gut organisiert, sehr sauber und jetzt durch zwei neue Ventilatoren sehr gut belüftet (die Anzüge trocknen über Nacht). Das Wasser der Equipmentbecken wird täglich erneuert, bei Bedarf auch mehrmals. Unsere Flaschen waren immer gut gefüllt, und dass jetzt auch Nitrox for free angeboten wird, finden wir absolut super.
Angenehm ist, dass alle Tauchgänge geguidet werden und die Guides nach seltenen Fischen, Schnecken und Krebsen Ausschau halten und darauf aufmerksam machen. Ein Tauchgang dauert normal 60 Minuten (oder geht bei 50 Bar in der Flasche zu Ende), wenn aber beim Austauchen eine Geistermuräne, ein großer Krokodilfisch oder Schaukelfische vom Guide oder einem Taucher entdeckt werden, dauert er auch mal länger. Wegen vereinzelt auftretender winziger Nesselquallen empfehlen wir eher einen Tropentauchanzug als einen Shorty. Auch dünne Handschuhe dienen dem Schutz vor Quallen und dem durch die Strömung schwingenden nesselnden Philippinengras (engl. Firegrass, sieht so ähnlich wie silber-brauner Farn aus).
Vielen herzlichen Dank an die Guides Jordan, Mariel, Allan und Nilo und die immer tatkräftig hilfsbereiten Bootsfahrer Manuelito und Ricky und auch Sheila (alle sind ganz wild auf Gummibärchen), die freundliche Seele der Tauchbasis. Sie hielt nicht nur nach dem Tauchen frische Handtücher bereit, sondern erinnerte immer auch ans Kalibrieren der Nitrox-Flaschen für den nächsten Tauchgang und vergessliche Taucher vor dem Tauchgang an die liegen gebliebenen Flossen, Masken oder Lampen. Obwohl die Wassertemperatur zwischen 28 und 30 Grad lag, haben wird nach dem Tauchen die warme Dusche in der Tauchbasis sehr genossen.
Wegen des Artenreichtums unter Wasser kommen immer mehr Taucher nach Sabang, deshalb ist überall in Sabang rege Bautätigkeit zu beobachten. Auch im Tropicana werden derzeit neue Zimmer sowie ein neues Restaurant, wahrscheinlich mit schönem Meerblick, über und neben den bestehenden Gästezimmern im Schloss gebaut.
Ganz besonders bedanken wir uns bei Ellen und Paul für Ihre Gastfreundschaft.