Aufenthalt im Tropicana Castle vom 25.03.-08.04.0 ...
Aufenthalt im Tropicana Castle vom 25.03.-08.04.06
Ich hab keine Ahnung woher die guten Kritiken für Paul und sein drum herum kommen.
Es ist zwar wahr, dass das Schlösschen niedlich ist und die(anderen)Zimmer schön, das war´s dann aber auch.(wobei es auch ´Löcher´ gibt, z.B. Zimmer 20, welches ich bewohnte, 4x4m² und davon 2x2m² Bett!)
Dafür war das Bad dann auch so groß. Ich kam Nachts um 01:30 Uhr an, das Zimmer war nicht gekühlt, der Kühlschrank nicht an, und das obwohl man mich ja erwartet hat !!!! Toller Empfang!!)
Bedingt durch die Lage direkt an der sehr belebten Hauptstraße ist es sehr laut, die Mopeds zirkulieren bis morgens um 3 und haben mächtig Spaß ihre individuellen Hupen zu testen.
Das Essen im Restaurant lässt sehr zu wünschen übrig, vor allem ist man dort nicht im Stande die Speisen warm zu servieren. Es ist auch immer
wieder wie Roulette spielen, man bestellt was und weiß nicht was man dann wirklich bekommt.
Ceasars Salad von 3 Personen bestellt kam in 3 unterschiedlichen Ausführungen.
Pfannkuchen gibt es nur am Abend!!!!!!!!!!!, frischen Orangensaft mal ja mal nein, obwohl es vor der Tür 5 Obststände gibt.
Das Ambiente im Restaurant ist auch nicht wirklich ein Ambiente, gut wer´s mag wenn das ganze Gesinde rumlungert, die Katzen die noch nicht abgedeckten Tische nach Fressbarem durchwühlen, der Kerl am Grill mit Zigarette im Mundwinkel steht für den mag´s ja ok sein.
Nach einer Woche habe ich entschieden außerhalb zu essen, im Garden of Eden ist es überhaupt
kein Problem die Speisen frisch zubereitet und heiß auf den Tisch zu bekommen, Katzen kriechen auch nicht auf den Tischen rum - es geht also auch anders.
......und Paul sind die Hinweise seiner Gäste bezüglich der Mängel so Egal.
Bezüglich der Ausflüge: na ja ...
Manila Channel - Tauchen ok, Essen schier ungenießbar, die gekochten Kartoffel lagen wohl bereits irgendwo ein paar Tage rum, waren klebrig und nicht wirklich durch. Gebraten sahen die
Hühnchenschenkel nicht mal so schlecht aus, leider habe ich sie vor dem Braten gesehen und entschieden dann doch lieber nur eine Flasche Wasser zu trinken.
Der Ausflug zu den Wasserfällen inkl. Kajaktour war hingegen ok - da war aber auch Mariel dabei.
Mariel ist scheinbar auch der einzige Guide der weiß was Guide sein bedeutet, der freundlich ist und auch in schwierigeren Situationen die Nerven nicht verliert.
Tauchen:
war ganz ok, der Service super, und nach einem Hinweis ist man sogar mit der Strömung getaucht!
Zwar ist Jens jetzt Basisleiter, hat aber meines Erachtens überhaupt keine Chance.
Die Jungs tun was sie wollen und machen ihr eigenes Ding. Sie sind nett, lustig, hilfsbereit, haben aber nicht akzeptiert, daß jetzt ein Deutscher ihr Chef ist.
Einzig Mariel zeigt sich wirklich engagiert (alle Achtung, da er ja vorher Basisleiter war)
Also empfehlenswert ist diese Anlage höchstens für Übernachtung und Tauchen.
Meine Bewertung daher auch nur für die Tauchbasis.
Ich hab keine Ahnung woher die guten Kritiken für Paul und sein drum herum kommen.
Es ist zwar wahr, dass das Schlösschen niedlich ist und die(anderen)Zimmer schön, das war´s dann aber auch.(wobei es auch ´Löcher´ gibt, z.B. Zimmer 20, welches ich bewohnte, 4x4m² und davon 2x2m² Bett!)
Dafür war das Bad dann auch so groß. Ich kam Nachts um 01:30 Uhr an, das Zimmer war nicht gekühlt, der Kühlschrank nicht an, und das obwohl man mich ja erwartet hat !!!! Toller Empfang!!)
Bedingt durch die Lage direkt an der sehr belebten Hauptstraße ist es sehr laut, die Mopeds zirkulieren bis morgens um 3 und haben mächtig Spaß ihre individuellen Hupen zu testen.
Das Essen im Restaurant lässt sehr zu wünschen übrig, vor allem ist man dort nicht im Stande die Speisen warm zu servieren. Es ist auch immer
wieder wie Roulette spielen, man bestellt was und weiß nicht was man dann wirklich bekommt.
Ceasars Salad von 3 Personen bestellt kam in 3 unterschiedlichen Ausführungen.
Pfannkuchen gibt es nur am Abend!!!!!!!!!!!, frischen Orangensaft mal ja mal nein, obwohl es vor der Tür 5 Obststände gibt.
Das Ambiente im Restaurant ist auch nicht wirklich ein Ambiente, gut wer´s mag wenn das ganze Gesinde rumlungert, die Katzen die noch nicht abgedeckten Tische nach Fressbarem durchwühlen, der Kerl am Grill mit Zigarette im Mundwinkel steht für den mag´s ja ok sein.
Nach einer Woche habe ich entschieden außerhalb zu essen, im Garden of Eden ist es überhaupt
kein Problem die Speisen frisch zubereitet und heiß auf den Tisch zu bekommen, Katzen kriechen auch nicht auf den Tischen rum - es geht also auch anders.
......und Paul sind die Hinweise seiner Gäste bezüglich der Mängel so Egal.
Bezüglich der Ausflüge: na ja ...
Manila Channel - Tauchen ok, Essen schier ungenießbar, die gekochten Kartoffel lagen wohl bereits irgendwo ein paar Tage rum, waren klebrig und nicht wirklich durch. Gebraten sahen die
Hühnchenschenkel nicht mal so schlecht aus, leider habe ich sie vor dem Braten gesehen und entschieden dann doch lieber nur eine Flasche Wasser zu trinken.
Der Ausflug zu den Wasserfällen inkl. Kajaktour war hingegen ok - da war aber auch Mariel dabei.
Mariel ist scheinbar auch der einzige Guide der weiß was Guide sein bedeutet, der freundlich ist und auch in schwierigeren Situationen die Nerven nicht verliert.
Tauchen:
war ganz ok, der Service super, und nach einem Hinweis ist man sogar mit der Strömung getaucht!
Zwar ist Jens jetzt Basisleiter, hat aber meines Erachtens überhaupt keine Chance.
Die Jungs tun was sie wollen und machen ihr eigenes Ding. Sie sind nett, lustig, hilfsbereit, haben aber nicht akzeptiert, daß jetzt ein Deutscher ihr Chef ist.
Einzig Mariel zeigt sich wirklich engagiert (alle Achtung, da er ja vorher Basisleiter war)
Also empfehlenswert ist diese Anlage höchstens für Übernachtung und Tauchen.
Meine Bewertung daher auch nur für die Tauchbasis.