10 Nächte Carp Island Resort, Palau, 20 Tauchgäng ...
10 Nächte Carp Island Resort, Palau, 20 Tauchgänge, keiner ohne Haisichtungen. In den ersten 20 Minuten meines ersten Tauchgangs am Blue Corner hab ich mehr gesehen, als öfter im ganzen Tauchurlaub...unterschiedliche Fische, große Fische und davon viele.
Carp Island und das dazugehörige Divecenter sind fest in japanischer Hand. Getaucht wird in Gruppen von ca. 6 TaucherInnen. Die Brevings sind ok, letztendlich schwimmt man dem Guide nach und macht, was er vorschlägt. Um einen Buddy braucht man sich nicht zu kümmern...Gruppentauchen.
Angeboten werden Early morning dives um 6, ein Two tank dive mit Lunch um halb 10 oder 10 und ein Late Dive ca. um 4. Es werden hauptsächlich die Spots angefahren, wo es wirklich was zu sehen gibt: Blue Corner, graue Riffhaie und Whitetips bis zum Abwinken, große Barrakudaschwärme, Adlerrochen, Napoleon-Lippfische, diverse Schwärme, aber auch ´Kleinzeugs´ wie Schaukelfisch oder Geisterfetzenfisch. Blue Hole ist eine geräumige Kaverne von oben oder unten zu betauchen mit tollen Gegenlichteffekten. Germain Canal: Carp war einmal deutsche Kolonie, da wurde ein Durchstich gegraben, um die Wege zu verkürzen...Germain Canal ist heute für die Manta-Putzerstation berühmt. Die Kundenfrequenz war erfreulich gut.
Die Tauchgänge sind nicht tief, im Schnitt 25 Meter, sodass auch bei weniger routinierten Tauchern die Luft für 50/55 Minuten reicht. Ich hab mir gewünscht, auch andere Plätze zu sehen, auch mal tiefer zu tauchen...kein Problem. Mir wurde ein Guide abgestellt, wir wurden ein bisschen früher gedroppt, das wars
Getaucht wird von Schnellbooten aus, die Wege sind nicht wirklich weit, geschätzt 15/20 Minuten über die Lagune, die in atemberaubenden Blau-und Türkistönen schimmert. Zurück an Bord, Kamera, Bleigurt, Jacket abgeben...voll easy. Wer will, darf natürlich auch mit dem Tank an Bord klettern. Die Leitern sind alle sehr gut.
Hauptreisezeit ist Winter, weil Wellen und Strömung moderater sind.
Ich hab noch ein bissl Fernweh, es war so schön.
Carp Island und das dazugehörige Divecenter sind fest in japanischer Hand. Getaucht wird in Gruppen von ca. 6 TaucherInnen. Die Brevings sind ok, letztendlich schwimmt man dem Guide nach und macht, was er vorschlägt. Um einen Buddy braucht man sich nicht zu kümmern...Gruppentauchen.
Angeboten werden Early morning dives um 6, ein Two tank dive mit Lunch um halb 10 oder 10 und ein Late Dive ca. um 4. Es werden hauptsächlich die Spots angefahren, wo es wirklich was zu sehen gibt: Blue Corner, graue Riffhaie und Whitetips bis zum Abwinken, große Barrakudaschwärme, Adlerrochen, Napoleon-Lippfische, diverse Schwärme, aber auch ´Kleinzeugs´ wie Schaukelfisch oder Geisterfetzenfisch. Blue Hole ist eine geräumige Kaverne von oben oder unten zu betauchen mit tollen Gegenlichteffekten. Germain Canal: Carp war einmal deutsche Kolonie, da wurde ein Durchstich gegraben, um die Wege zu verkürzen...Germain Canal ist heute für die Manta-Putzerstation berühmt. Die Kundenfrequenz war erfreulich gut.
Die Tauchgänge sind nicht tief, im Schnitt 25 Meter, sodass auch bei weniger routinierten Tauchern die Luft für 50/55 Minuten reicht. Ich hab mir gewünscht, auch andere Plätze zu sehen, auch mal tiefer zu tauchen...kein Problem. Mir wurde ein Guide abgestellt, wir wurden ein bisschen früher gedroppt, das wars
Getaucht wird von Schnellbooten aus, die Wege sind nicht wirklich weit, geschätzt 15/20 Minuten über die Lagune, die in atemberaubenden Blau-und Türkistönen schimmert. Zurück an Bord, Kamera, Bleigurt, Jacket abgeben...voll easy. Wer will, darf natürlich auch mit dem Tank an Bord klettern. Die Leitern sind alle sehr gut.
Hauptreisezeit ist Winter, weil Wellen und Strömung moderater sind.
Ich hab noch ein bissl Fernweh, es war so schön.