Tauchen an der Rubis
Am 12.09.16 hatte ich mit Cap Camarat Plongee einen wunderschönen Tauchgang zur Rubis erlebt.
Nach dem vorherigen Abklären der Formalitäten (Brevets, Med. Attest) wurden auf anschauliche Weise
im Vorbriefing das Wrack , die Gegebenheiten und der Ablauf besprochen (in engl.). Dies ist bei den meisten "Massenbetrieben" in der Gegend nach meiner Erfahrung erstmal eher unüblich - deshalb schätze ich es, da es mein erster Tauchgang zu diesem Wrack war, umso mehr. Das Equipment wurde auf einen Pickup geladen und zur ca. 300m entfernten Anlegestelle des Tauchboots gebracht. Das Boot machte einen sehr guten Eindruck. Wir hatten üppig Platz da nur 6 Taucher an Bord waren - statt der max. 20 Taucher. Am Tauchplatz waren optimale Bedingungen : kein Wind, kein Wellengang, keine! Strömung und auch keine anderen Tauchboote. Auch so kann es Mal sein beim Tauchen in Frankreich - für diesen Platz laut Tauchguide sehr ungewöhnlich. Beim Abstieg waren wir die Ersten und wurden am Deckoberteil von 3 größeren "Merous" und Fischschwärmen empfangen. Aus mehreren Löchern lugten Muränen hervor und auch der Korallenbewuchs ist an der Bordwand teilweise gut fortgeschritten. Das Tauchen entlang dem schlanken, gut erhaltenen U-Boot -Leib bietet eine besondere Atmosphäre, etliche Löcher und Luken gestatteten Einblicke in das Innere. Da wir nur mit Monoflaschen mit Stages unterwegs waren war die Zeit natürlich recht begrenzt, ich wäre gerne noch eine Weile unten geblieben. Unsere anderen beiden Tauchkameraden, die etwas später dazukamen waren mit Rebreathern unterwegs - sie berichteten später nach der Rückkehr an der Tauchbasis bei einem Glas Rosee vom absoluten Gefühl der Stille, ohne Zischen und Gluckern - Alleine an der Rubis!
Die Tauchbasis, mittlerweile technisch gut ausgestattet - auch für Tek- und Rebreathertauchen, verdient mit dem guten, vorbildlichem Service ein Hervorragend!
Nach dem vorherigen Abklären der Formalitäten (Brevets, Med. Attest) wurden auf anschauliche Weise
im Vorbriefing das Wrack , die Gegebenheiten und der Ablauf besprochen (in engl.). Dies ist bei den meisten "Massenbetrieben" in der Gegend nach meiner Erfahrung erstmal eher unüblich - deshalb schätze ich es, da es mein erster Tauchgang zu diesem Wrack war, umso mehr. Das Equipment wurde auf einen Pickup geladen und zur ca. 300m entfernten Anlegestelle des Tauchboots gebracht. Das Boot machte einen sehr guten Eindruck. Wir hatten üppig Platz da nur 6 Taucher an Bord waren - statt der max. 20 Taucher. Am Tauchplatz waren optimale Bedingungen : kein Wind, kein Wellengang, keine! Strömung und auch keine anderen Tauchboote. Auch so kann es Mal sein beim Tauchen in Frankreich - für diesen Platz laut Tauchguide sehr ungewöhnlich. Beim Abstieg waren wir die Ersten und wurden am Deckoberteil von 3 größeren "Merous" und Fischschwärmen empfangen. Aus mehreren Löchern lugten Muränen hervor und auch der Korallenbewuchs ist an der Bordwand teilweise gut fortgeschritten. Das Tauchen entlang dem schlanken, gut erhaltenen U-Boot -Leib bietet eine besondere Atmosphäre, etliche Löcher und Luken gestatteten Einblicke in das Innere. Da wir nur mit Monoflaschen mit Stages unterwegs waren war die Zeit natürlich recht begrenzt, ich wäre gerne noch eine Weile unten geblieben. Unsere anderen beiden Tauchkameraden, die etwas später dazukamen waren mit Rebreathern unterwegs - sie berichteten später nach der Rückkehr an der Tauchbasis bei einem Glas Rosee vom absoluten Gefühl der Stille, ohne Zischen und Gluckern - Alleine an der Rubis!
Die Tauchbasis, mittlerweile technisch gut ausgestattet - auch für Tek- und Rebreathertauchen, verdient mit dem guten, vorbildlichem Service ein Hervorragend!