Waren diesen Sommer mit dem Campese Diving Center ...
Waren diesen Sommer mit dem Campese Diving Center tauchen. Uns fielen leider von Anfang an einige Dinge auf, mit denen wir nicht zurecht kamen, obwohl das Center an sich einen guten Eindruck macht. Obwohl wir nach einem Checktauchgang fragten und betonten, dass wir langsam einsteigen wollten (ich, da noch Anfänger, meine Freundin, weil sie sich noch nicht so fit fühlte nach einer OP), wurden uns gleich die Bootstauchgänge empfohlen. Man konnte uns aber nicht sagen, wohin die Fahrt am nächsten Tag gehen soll, auch nicht, wie tief getaucht wird, das würde dann schon passen. Wir baten darum, am Anfang nicht so tief zu tauchen. Auf dem Boot erfuhren wir dann bei einem sehr knappen Breefing, dass der erste Tauchgang für uns gleich auf 25-30 Meter gehen sollte. Insgesamt gingen wir 5 Mal mit dem selben Guide tauchen. Dieser hatte unter Wasser keine große Lust, uns bei Problemen behilflich zu sein; wer nicht hinterher kommt, hat Pech gehabt. Sehen tut man natürlich auch nicht viel, wenn man nur hinterherhetzt... Zudem kam noch hinzu, dass die ausgeliehenen Atemregler Wasser gezogen haben, einer davon innen ganz schimmlig war und ein Jacket leicht Luft verloren hat.
Jedes Einzelne für sich genommen, wäre nicht so schlimm, doch insgesamt fühlten wir uns leider nicht gut aufgehoben.
Positives: Gefreut haben wir uns über den Preisnachlass von Rainer. Wir bemerkten leider erst am letzten Tauchtag, dass es im Center auch noch andere Guides gab, bei denen wir uns wohler und besser informiert gefühlt hätten.
Gegendarstellung:
Hallo sucuk67.
Nachdem wir dich letztlich doch noch per E-Mail erreicht haben, wollen wir auch hier noch ein paar Worte zu deinem Bericht schreiben.
Wir bedauern deine schlechten Erfahrungen an unserer Basis, aber ein paar Punkte lassen wir so nicht stehen.
Die mangelhafte Betreuung durch den Assistenten sehen wir als Fehler von uns, aber die Bitte an euch (und alle weiteren Gäste), wendet euch das nächste Mal vor Ort direkt an Reiner. Nur dann können wir reagieren! Persönliche Gespräche mit dem Assistent sind sicher eine begrüßenswerte Idee, aber wenn ihr merkt, dass sich nichts ändert, informiert Bitte Reiner (bzw. jeweils den Basischef, wenn ihr an eine
andere Basis geht).
Auch werden wir an KEINEM Tauchplatz einen Gast zwingen, eine betsimmte Tiefe zu ertauchen. Letztlich briefen wir aber die Plätze immer so, dass alle Highlights erklärt werden. Jeder Taucher bzw. jedes Team muss dann für sich selbst entscheiden, ob Sie den Platz wie beschreiben betauchen wollen, oder ob sie lieber anders (z.B. flacher) tauchen wollen.
Ergänzend noch: Wir bieten keine im herkömmlichen Sinn geguideten Tauchgänge, dürfen wir auch nicht, da wir dazu eine entsprechende Ausbildung in Italien benötigen. Vielmehr tauchen unsere Assistenten mit euch, vor allem die Biologie-Assistenten mit dem Ehrgeiz, euch viel zu zeigen. Begleitetes Tauchen bedeutet bei uns Tauchlehrer-Begleitung. Hierfür wird dann aber eine Extra-Gebühr fällig. Dafür erhaltet ihr dann persönliche Betreuung und Tips/Tricks zum Tauchen.
Unsere CheckDives führen wir ganz bewusst vom Boot aus durch. Dazu suchen wir uns einen Platz aus, der im Flachbereich (0-20m) genug für einen erfüllten Tauchgang zu bieten hat. Der bootfahrende und mittauchende Assistent beurteilt vor, während und nach dem Tauchgang das Verhalten und die Fähigkeiten der Taucher. Auf Grund der
Beobachtungen können wir uns ein Bild machen, welche Fähigkeiten der einzelne Taucher besitzt.
Die Bekanntgabe des Tauchplatzes einen Tag im Vorraus können wir aus mehreren Gründen nicht bieten:
1.) Wir sind am Meer, plötzliche Wetterumschwünge sind nicht selten. Heute noch Badewanne, morgen schon Windhosen, Gewitter und Welle.
2.) Andere Boote, die bereits am Tauchplatz liegen und viele Taucher an Bord haben (gerade am Wochenende) führen dazu, dass wir kurzfristig und vor Ort (am Tauchplatz), natürlich in Rücksprache mit den Gästen, einen anderen Platz anfahren.
3.)Kurzfristige Änderung der mitfahrenden Gäste. Wir haben das Ziel, dass kein Gast einen Platz mehrfach betauchen muss, wenn er das nicht möchte. Gerade im Sommer kommen kurzfristig Sommergäste, so dass eine Umplanung notwendig wird.
Die Ausrüstung von uns wird ordnungsgemäß gepflegt und gewartet. Schimmel im Automaten, zumal an der von euch beobachteten Stelle (Zweite Stufe, Stutzen auf dem das Mundstück befestogt wird). Im Normalfall tauschen wir defektes/schadhaftes Equipment direkt aus. Allerdings beurteilen wir auch, ob es bei dem vorliegenden Fehler sich wirklich um eine kritische Fehlfunktion handelt. Ein Inflator, der so
leise zischt, dass man es nur hört, wenn das Jacket voll aufgeblasen ist und kein Geräusch drumherum ist, ist kein Fehler.
Da ihr leider auch keine Bilder habt, können wir nur vermuten, dass es sich bei dem Schimmel um Ablagerung von Salz o.ä. gehandelt hat.
Zum Abschluß an euch (und alle anderen Leser):
Wendet euch das nächste mal direkt und vor Ort (!!!) an den Basisleiter. Nur dann kann direkt reagiert werden. So etwas erst durch Zufall und im Internet zu erfahren hilft wenig weiter.
Zur Ausrüstung können wir nur, auch aus eigener Erfahrung auf mehreren Tauchreisen, sagen:
Eigene Ausrüstung ist die Garantie, immer das zu bekommen, was man erwartet. Leihausrüstung unterliegt einer wesentlich höheren Belastung.
Wir würden uns freuen, euch mal wieder bei uns begrüßen zu dürfen. Gerne möchten wir euch die schönen Ecken unseres Tauchreviers zeigen. Ohne Streß und ohne Ärger.
Euer CDC-Team
Jedes Einzelne für sich genommen, wäre nicht so schlimm, doch insgesamt fühlten wir uns leider nicht gut aufgehoben.
Positives: Gefreut haben wir uns über den Preisnachlass von Rainer. Wir bemerkten leider erst am letzten Tauchtag, dass es im Center auch noch andere Guides gab, bei denen wir uns wohler und besser informiert gefühlt hätten.
Gegendarstellung:
Hallo sucuk67.
Nachdem wir dich letztlich doch noch per E-Mail erreicht haben, wollen wir auch hier noch ein paar Worte zu deinem Bericht schreiben.
Wir bedauern deine schlechten Erfahrungen an unserer Basis, aber ein paar Punkte lassen wir so nicht stehen.
Die mangelhafte Betreuung durch den Assistenten sehen wir als Fehler von uns, aber die Bitte an euch (und alle weiteren Gäste), wendet euch das nächste Mal vor Ort direkt an Reiner. Nur dann können wir reagieren! Persönliche Gespräche mit dem Assistent sind sicher eine begrüßenswerte Idee, aber wenn ihr merkt, dass sich nichts ändert, informiert Bitte Reiner (bzw. jeweils den Basischef, wenn ihr an eine
andere Basis geht).
Auch werden wir an KEINEM Tauchplatz einen Gast zwingen, eine betsimmte Tiefe zu ertauchen. Letztlich briefen wir aber die Plätze immer so, dass alle Highlights erklärt werden. Jeder Taucher bzw. jedes Team muss dann für sich selbst entscheiden, ob Sie den Platz wie beschreiben betauchen wollen, oder ob sie lieber anders (z.B. flacher) tauchen wollen.
Ergänzend noch: Wir bieten keine im herkömmlichen Sinn geguideten Tauchgänge, dürfen wir auch nicht, da wir dazu eine entsprechende Ausbildung in Italien benötigen. Vielmehr tauchen unsere Assistenten mit euch, vor allem die Biologie-Assistenten mit dem Ehrgeiz, euch viel zu zeigen. Begleitetes Tauchen bedeutet bei uns Tauchlehrer-Begleitung. Hierfür wird dann aber eine Extra-Gebühr fällig. Dafür erhaltet ihr dann persönliche Betreuung und Tips/Tricks zum Tauchen.
Unsere CheckDives führen wir ganz bewusst vom Boot aus durch. Dazu suchen wir uns einen Platz aus, der im Flachbereich (0-20m) genug für einen erfüllten Tauchgang zu bieten hat. Der bootfahrende und mittauchende Assistent beurteilt vor, während und nach dem Tauchgang das Verhalten und die Fähigkeiten der Taucher. Auf Grund der
Beobachtungen können wir uns ein Bild machen, welche Fähigkeiten der einzelne Taucher besitzt.
Die Bekanntgabe des Tauchplatzes einen Tag im Vorraus können wir aus mehreren Gründen nicht bieten:
1.) Wir sind am Meer, plötzliche Wetterumschwünge sind nicht selten. Heute noch Badewanne, morgen schon Windhosen, Gewitter und Welle.
2.) Andere Boote, die bereits am Tauchplatz liegen und viele Taucher an Bord haben (gerade am Wochenende) führen dazu, dass wir kurzfristig und vor Ort (am Tauchplatz), natürlich in Rücksprache mit den Gästen, einen anderen Platz anfahren.
3.)Kurzfristige Änderung der mitfahrenden Gäste. Wir haben das Ziel, dass kein Gast einen Platz mehrfach betauchen muss, wenn er das nicht möchte. Gerade im Sommer kommen kurzfristig Sommergäste, so dass eine Umplanung notwendig wird.
Die Ausrüstung von uns wird ordnungsgemäß gepflegt und gewartet. Schimmel im Automaten, zumal an der von euch beobachteten Stelle (Zweite Stufe, Stutzen auf dem das Mundstück befestogt wird). Im Normalfall tauschen wir defektes/schadhaftes Equipment direkt aus. Allerdings beurteilen wir auch, ob es bei dem vorliegenden Fehler sich wirklich um eine kritische Fehlfunktion handelt. Ein Inflator, der so
leise zischt, dass man es nur hört, wenn das Jacket voll aufgeblasen ist und kein Geräusch drumherum ist, ist kein Fehler.
Da ihr leider auch keine Bilder habt, können wir nur vermuten, dass es sich bei dem Schimmel um Ablagerung von Salz o.ä. gehandelt hat.
Zum Abschluß an euch (und alle anderen Leser):
Wendet euch das nächste mal direkt und vor Ort (!!!) an den Basisleiter. Nur dann kann direkt reagiert werden. So etwas erst durch Zufall und im Internet zu erfahren hilft wenig weiter.
Zur Ausrüstung können wir nur, auch aus eigener Erfahrung auf mehreren Tauchreisen, sagen:
Eigene Ausrüstung ist die Garantie, immer das zu bekommen, was man erwartet. Leihausrüstung unterliegt einer wesentlich höheren Belastung.
Wir würden uns freuen, euch mal wieder bei uns begrüßen zu dürfen. Gerne möchten wir euch die schönen Ecken unseres Tauchreviers zeigen. Ohne Streß und ohne Ärger.
Euer CDC-Team