Im August hat es mich in den Südwest-Zipfel der T ...
Im August hat es mich in den Südwest-Zipfel der Toscana verschlagen. Über Maria Himmelfahrt hat man mir von seiten des Tauchcenters gleich eine Reservierung empfohlen. O.k.
Das Tauchzentrum befindet sich am Hafen neben der Bar "Acht 1/2" und macht einen sehr aufgeräumten Eindruck.
Schnell eingecheckt und den Führerschein als Pfand hinterlegt fürs Blei und zum Boot. Es gab drei Boote, von denen jeden Tag morgens gegen 9,30 Uhr zwei an die vorgelagerten Inseln fuhren; eines nach Giglio, das andere nach Giannutri.
Mit an Bord eine Menge Schnorchler und Schwimmer.
Das ganze entpuppte sich als Zusammenarbeit mit Blue Holiday Sea Service, behielt aber im Gegensatz zu anderen Bootsanbietern einen familiären Charakter.
Nach einstündiger Fahrt am Tauchplatz angekommen, sprangen die Schnorchler ins Wasser und die Taucher verabschiedeten sich nach einem kurzen Briefing (auf Italienisch) nach unten. Die Sicht unter Wasser war extrem gut, Strömung gab`s kaum und die Temperaturen für 5 mm eher kühl (28° an der Oberfläche, 19° in -30m).
Getaucht wird mit 15l-Flaschen nach S.S.I. eher tiefer (für das Autowrack "Nasim" war es aber zu wellig) und die Dekorechner piepsen...
Eigentlich ist dieses Tauchcenter auf Tec-Diving spezialisiert; als ich dort war gab es keine diesbezüglichen Aktivitäten. Allerdings ist es ein CRESSI-SUB-Center und die Mietausrüstungen sahen recht neu aus.
In der Mittagspause gab es dann Pizza (inkl.) und was zu trinken (Wasser, Cola - auch inkl.), danach konnte man an Land einen Café trinken gehen.
Nach dem Nachmittagstauchgang ging`s dann wieder zurück; gegen 18,00 Uhr war man im Hafen.
Am Abend konnte man seine Sachen auf dem Boot lassen. Im Divecenter konnte man die Ausrüstung spülen und duschen.
Der ganze Spaß kostete mit eigener Ausrüstung € 72,- und ist damit nur ca. €30,- teurer als die reine Bootsfahrt (also ideal für jemand mit nichttauchender/m PartnerIn/Kind etc.). Die Mittaucher wechselten i.d.R. jeden Tag, es handelte sich um Tagestouristen aus dem Inland. Ein paar von den Jungs hatten Trockies an...
Fazit: Mir hat`s Spaß gemacht, es hätte wärmer sein können und ich habe viel Italienisch gelernt. Wer kein Italienisch kann oder mit der Mentalität sein Problem hat, sollte lieber ein Weingut besichtigen gehen.
PS: Mehr Info unter www.calagaleradiving.com
Das Tauchzentrum befindet sich am Hafen neben der Bar "Acht 1/2" und macht einen sehr aufgeräumten Eindruck.
Schnell eingecheckt und den Führerschein als Pfand hinterlegt fürs Blei und zum Boot. Es gab drei Boote, von denen jeden Tag morgens gegen 9,30 Uhr zwei an die vorgelagerten Inseln fuhren; eines nach Giglio, das andere nach Giannutri.
Mit an Bord eine Menge Schnorchler und Schwimmer.
Das ganze entpuppte sich als Zusammenarbeit mit Blue Holiday Sea Service, behielt aber im Gegensatz zu anderen Bootsanbietern einen familiären Charakter.
Nach einstündiger Fahrt am Tauchplatz angekommen, sprangen die Schnorchler ins Wasser und die Taucher verabschiedeten sich nach einem kurzen Briefing (auf Italienisch) nach unten. Die Sicht unter Wasser war extrem gut, Strömung gab`s kaum und die Temperaturen für 5 mm eher kühl (28° an der Oberfläche, 19° in -30m).
Getaucht wird mit 15l-Flaschen nach S.S.I. eher tiefer (für das Autowrack "Nasim" war es aber zu wellig) und die Dekorechner piepsen...
Eigentlich ist dieses Tauchcenter auf Tec-Diving spezialisiert; als ich dort war gab es keine diesbezüglichen Aktivitäten. Allerdings ist es ein CRESSI-SUB-Center und die Mietausrüstungen sahen recht neu aus.
In der Mittagspause gab es dann Pizza (inkl.) und was zu trinken (Wasser, Cola - auch inkl.), danach konnte man an Land einen Café trinken gehen.
Nach dem Nachmittagstauchgang ging`s dann wieder zurück; gegen 18,00 Uhr war man im Hafen.
Am Abend konnte man seine Sachen auf dem Boot lassen. Im Divecenter konnte man die Ausrüstung spülen und duschen.
Der ganze Spaß kostete mit eigener Ausrüstung € 72,- und ist damit nur ca. €30,- teurer als die reine Bootsfahrt (also ideal für jemand mit nichttauchender/m PartnerIn/Kind etc.). Die Mittaucher wechselten i.d.R. jeden Tag, es handelte sich um Tagestouristen aus dem Inland. Ein paar von den Jungs hatten Trockies an...
Fazit: Mir hat`s Spaß gemacht, es hätte wärmer sein können und ich habe viel Italienisch gelernt. Wer kein Italienisch kann oder mit der Mentalität sein Problem hat, sollte lieber ein Weingut besichtigen gehen.
PS: Mehr Info unter www.calagaleradiving.com