Ich war Ende September in Varadero und bei Barrac ...
Ich war Ende September in Varadero und bei Barracuda tauchen. Ich hab ja schon einige Berichte hier über diese Tauchbasis gelesen.
Mein Eindruck von der Tauchbasis war im allgemeinen wirklich gut. Dafür, daß es sehr schwer ist, Ersatzteile zu bekommen ist die Leihausrüstung wirklich gut in Schuß. Die Flaschen sind alles Stahl-Flaschen, die einen INT-Adapter eingeschraubt haben. Ich hatte meine eigene Ausrüstung dabei, so wurde mir der INT-Adapter aus dem Ventil rausgeschraubt und ich konnte alles "normal" anschließen. Die Anzüge ( alles nur Shortys, was bei einer Wassertemperatur von 30 Grad auf 29 Meter allerdings vollkommen ausreicht) waren auch o.k. Die Leihautomaten machten auch einen guten Eindruck. Bei einem Jacket ist mir aufgefallen, daß der Schnellablass nicht benutzt werden konnte, das die Schnur abgerissen war. Dies war aber wirklich das einzige, das mir negativ aufgefallen ist. Das Tauchprogramm ist fest. Jeden Tag ist in der Regel erst ein tiefer ( ca. 20-28 Meter ) und ein "seichter" ( ca. 8-12 Meter ) Tauchgang. Pro Tauchgang zahlt man 30 Doller mit eigener Ausrüstung, 35 ohne eigener Ausrüstung. Wenn man ein Paket mit mehreren Tauchgängen buchen will, dann sollte man das direkt in der Tauchbasis ( am Hafen, ich war nicht in der Stadt)machen. Dort ist es etwas billiger als wenn man es bei der Reiseleitung oder beim Schnuppertauchen bucht. Mein Tipp, kauft den ersten Tauchgang bei der Reisleitung, den Rest macht dann direkt mit der Tauchbasis aus. Pro Tag können max. 2 Tauchgänge gebucht werden. Man kommt gegen 10.00 Uhr aufs Schiff und ist gegen 16.00 Uhr wieder da.
Ich erlebte drei Tauchgides. Einen mit Glatze ( wohl der Erfahrenste), einen "Festeren" ( mit dem war ich meistens unterwegs; er war klasse; zeigte uns viel, und war sehr sehr relaxt unter Wasser!) und einen jungen. Der junge bringt ganz schön viel Streß in die Gruppe. Er zerrte an einer Moräne rum die nicht rauskommen wollte. Er zog sie aus ihrem Loch raus ( sie hat ihn nicht gebissen), und nach oben gezogen, daß die ganze Gruppe sie sehen konnte. Er hat auch einen Shaker dabei, von dem er ganz schön oft Gebrauch machte, leider. Nachdem er sehr mit sich selber beschäftigt war, konnte er uns auch nicht allzuviel zeigen.
Der "Festere" Divemaster heißt Orreste. Wenn ihr die Wahl habt, nehmt ihn.
Die Sicht war meistens nicht so der Brüller, da das Wasser sehr viele Schwebeteilchen unterwegs waren. Die Wracks sind Klasse, die Riffe nicht so der Brüller. Ich hab auch einige Bilder gemacht, die ich gerne auf Anfrage verschicke.
Mein Eindruck von der Tauchbasis war im allgemeinen wirklich gut. Dafür, daß es sehr schwer ist, Ersatzteile zu bekommen ist die Leihausrüstung wirklich gut in Schuß. Die Flaschen sind alles Stahl-Flaschen, die einen INT-Adapter eingeschraubt haben. Ich hatte meine eigene Ausrüstung dabei, so wurde mir der INT-Adapter aus dem Ventil rausgeschraubt und ich konnte alles "normal" anschließen. Die Anzüge ( alles nur Shortys, was bei einer Wassertemperatur von 30 Grad auf 29 Meter allerdings vollkommen ausreicht) waren auch o.k. Die Leihautomaten machten auch einen guten Eindruck. Bei einem Jacket ist mir aufgefallen, daß der Schnellablass nicht benutzt werden konnte, das die Schnur abgerissen war. Dies war aber wirklich das einzige, das mir negativ aufgefallen ist. Das Tauchprogramm ist fest. Jeden Tag ist in der Regel erst ein tiefer ( ca. 20-28 Meter ) und ein "seichter" ( ca. 8-12 Meter ) Tauchgang. Pro Tauchgang zahlt man 30 Doller mit eigener Ausrüstung, 35 ohne eigener Ausrüstung. Wenn man ein Paket mit mehreren Tauchgängen buchen will, dann sollte man das direkt in der Tauchbasis ( am Hafen, ich war nicht in der Stadt)machen. Dort ist es etwas billiger als wenn man es bei der Reiseleitung oder beim Schnuppertauchen bucht. Mein Tipp, kauft den ersten Tauchgang bei der Reisleitung, den Rest macht dann direkt mit der Tauchbasis aus. Pro Tag können max. 2 Tauchgänge gebucht werden. Man kommt gegen 10.00 Uhr aufs Schiff und ist gegen 16.00 Uhr wieder da.
Ich erlebte drei Tauchgides. Einen mit Glatze ( wohl der Erfahrenste), einen "Festeren" ( mit dem war ich meistens unterwegs; er war klasse; zeigte uns viel, und war sehr sehr relaxt unter Wasser!) und einen jungen. Der junge bringt ganz schön viel Streß in die Gruppe. Er zerrte an einer Moräne rum die nicht rauskommen wollte. Er zog sie aus ihrem Loch raus ( sie hat ihn nicht gebissen), und nach oben gezogen, daß die ganze Gruppe sie sehen konnte. Er hat auch einen Shaker dabei, von dem er ganz schön oft Gebrauch machte, leider. Nachdem er sehr mit sich selber beschäftigt war, konnte er uns auch nicht allzuviel zeigen.
Der "Festere" Divemaster heißt Orreste. Wenn ihr die Wahl habt, nehmt ihn.
Die Sicht war meistens nicht so der Brüller, da das Wasser sehr viele Schwebeteilchen unterwegs waren. Die Wracks sind Klasse, die Riffe nicht so der Brüller. Ich hab auch einige Bilder gemacht, die ich gerne auf Anfrage verschicke.