Ich kann meinen Vorgängern nicht ganz zustimmen.D ...
Ich kann meinen Vorgängern nicht ganz zustimmen.
Die Leihausrüstung: Ich habe in Kuba schon schlimmere Ausrüstungen gesehen, trotzdem macht es keinen Spass, wenn es in 30 Meter Tiefe beim Einatmen pfeift. Oder das Mundstück durchgebissen ist. Oder überall Luft raus kommt. Und da sind die Angestellten dann auch richtig hilfreich: ´Das macht ja nichts´, ´dann dreh die Flasche einfach erst im Wasser auf, dann verlierst du nicht so viel´. Nicht sehr vertrauenerweckend. Und die Masken da sind mindestens 30 Jahre alt und taugen gar nichts mehr. Und die neuen Tanks auf dem Boot haben sie auch nicht immer so ganz gefüllt: Ich habe einmal zwischen den zwei Tauchgängen 4 versch. Tanks ausprobieren müssen, bis einer endlich mal über 180 drin hatte. Die Anzüge, die sie vermieten, sind viel zu dünn. Kurze 2.5mm. Mir war immer kalt.
Die Boote sind nicht wirklich gemütlich. Alles wird nass, auch drin. Und viel Platz bieten sie auch nicht, wenn das Boot voll ist, dann viel Vergnügen.
Die Angestellten. Sie sind eigentlich alle ganz nett. Nur meistens eben nicht so hilfsbereit. Die meisten hatten das Gefühl, dass sich die Angestellten in Spanisch über sie lustig machten, der Humor scheint wohl nicht der gleiche wie in Europa zu sein.
Die Basis. Die Basis ist eigentlich gut ausgerüstet. Es gibt viele Leihausrüstungen (auch wenn nicht gute...).
Das Tauchen. Wenn man ein Paket kauft, wirds richtig billig. Unter Wasser sind vor allem die Wracks interessant. Rifftauchgänge sind meist nicht wirklich spektakulär. Die Tauchgänge dauern zwischen 30 und 50 Minuten - selbst wenn die ganze Gruppe noch über 100 bar drin hat.
Bis man die Tauchplätze erreicht hat, dauert es meistens über eine Stunde. Das ist deshalb, weil sie noch bei irgendwelchen Fischern Lobster kaufen, den man auf der Rückfahrt essen kann - ist gemütlich bei Wellen... Das kann aber schon mal ein bisschen dauern, denn wenn ein anderes Boot vorbei kommt, dann fahren sie weg und kommen zu den Fischern zurück, sobald sie wieder alleine sind, und fotografieren darf man das ganze auch nicht... Dann kann es auch mal vorkommen, dass es heisst ´wir sind gleich da, macht Euch fertig´. Dann sind alle angezogen und bereit, aber bis sie das Wrack gefunden haben, dauert es nochmal eine halbe Stunde.
Es gibt eher kleine Fische, aber nicht all zu viele. Bei einigen Tauchplätzen kann man aber auch mal über 10 grosse (2m+) Muränen sehen - das war ganz schön. Korallen sind nicht wahnsinnig, es hat welche, aber auch nicht zu viele. Barrakudas sieht man auch, ich habe einen neben mir auftauchen sehen - aber der war an einer Leine und den haben sie neben mir gefischt und mit mir rausgezogen. Mich haben sie dann aber nicht erschlagen.
Dann habe ich noch meine Maske im Bus vergessen und hab sie nicht wieder bekommen - jeder hat sie ´nicht gesehen´.
Die Leihausrüstung: Ich habe in Kuba schon schlimmere Ausrüstungen gesehen, trotzdem macht es keinen Spass, wenn es in 30 Meter Tiefe beim Einatmen pfeift. Oder das Mundstück durchgebissen ist. Oder überall Luft raus kommt. Und da sind die Angestellten dann auch richtig hilfreich: ´Das macht ja nichts´, ´dann dreh die Flasche einfach erst im Wasser auf, dann verlierst du nicht so viel´. Nicht sehr vertrauenerweckend. Und die Masken da sind mindestens 30 Jahre alt und taugen gar nichts mehr. Und die neuen Tanks auf dem Boot haben sie auch nicht immer so ganz gefüllt: Ich habe einmal zwischen den zwei Tauchgängen 4 versch. Tanks ausprobieren müssen, bis einer endlich mal über 180 drin hatte. Die Anzüge, die sie vermieten, sind viel zu dünn. Kurze 2.5mm. Mir war immer kalt.
Die Boote sind nicht wirklich gemütlich. Alles wird nass, auch drin. Und viel Platz bieten sie auch nicht, wenn das Boot voll ist, dann viel Vergnügen.
Die Angestellten. Sie sind eigentlich alle ganz nett. Nur meistens eben nicht so hilfsbereit. Die meisten hatten das Gefühl, dass sich die Angestellten in Spanisch über sie lustig machten, der Humor scheint wohl nicht der gleiche wie in Europa zu sein.
Die Basis. Die Basis ist eigentlich gut ausgerüstet. Es gibt viele Leihausrüstungen (auch wenn nicht gute...).
Das Tauchen. Wenn man ein Paket kauft, wirds richtig billig. Unter Wasser sind vor allem die Wracks interessant. Rifftauchgänge sind meist nicht wirklich spektakulär. Die Tauchgänge dauern zwischen 30 und 50 Minuten - selbst wenn die ganze Gruppe noch über 100 bar drin hat.
Bis man die Tauchplätze erreicht hat, dauert es meistens über eine Stunde. Das ist deshalb, weil sie noch bei irgendwelchen Fischern Lobster kaufen, den man auf der Rückfahrt essen kann - ist gemütlich bei Wellen... Das kann aber schon mal ein bisschen dauern, denn wenn ein anderes Boot vorbei kommt, dann fahren sie weg und kommen zu den Fischern zurück, sobald sie wieder alleine sind, und fotografieren darf man das ganze auch nicht... Dann kann es auch mal vorkommen, dass es heisst ´wir sind gleich da, macht Euch fertig´. Dann sind alle angezogen und bereit, aber bis sie das Wrack gefunden haben, dauert es nochmal eine halbe Stunde.
Es gibt eher kleine Fische, aber nicht all zu viele. Bei einigen Tauchplätzen kann man aber auch mal über 10 grosse (2m+) Muränen sehen - das war ganz schön. Korallen sind nicht wahnsinnig, es hat welche, aber auch nicht zu viele. Barrakudas sieht man auch, ich habe einen neben mir auftauchen sehen - aber der war an einer Leine und den haben sie neben mir gefischt und mit mir rausgezogen. Mich haben sie dann aber nicht erschlagen.
Dann habe ich noch meine Maske im Bus vergessen und hab sie nicht wieder bekommen - jeder hat sie ´nicht gesehen´.