Große Enttäuschung Also entweder hat die Leitung ...
Große Enttäuschung
Also entweder hat die Leitung der tauchbasis gewechselt oder alle sind blind.
Hier in chronologischer Reihenfolge der Ablauf
Heute Vormittag bin ich mit meiner Tochter 13 Jahre alt vorstellig geworden. Wir haben gefragt wann die nächste Tour zum ave Maria Felsen geht - heute Nachmittag also. Wir Buchen uns ein und kommen um 14:00 h wieder. Der ave Maria Felsen deshalb weil es für Anfänger nur auf 10 bis 12 Meter geht.
Um 14:00h sind wir da.
Wieviel Blei ? Wir:7 kg jeder. Tb: 6 kg reichen ich habe reserveblei dabei. Wir: ok
Mir wird die Ausrüstung übergeben und ich stelle fest dass das gerät gar keinen Tiefenmesser hat. Das von meiner Tochter auch nicht. Ich frage nach und Ernte einen Fingerzeig und vielsagenden blick auf den Tiefenmesser eines guides.
Ok also kein Tiefenmesser denke ich mir, beim ave Maria Felsen wohl nicht so schlimm.
Wir werden zum Boot Gefahren. Ausrüstung verladen und los gehts. Am tauchgebiet angekommen stellt sich dann heraus dass wir nicht am,ave Maria Felsen sondern völlig wo anders sind. Auf meine Nachfrage erklaert man mir dass die anderen Gäste auf dem Boot gestern schon dort waren und wir deshalb woanders hingefahren sind. Hmmm..............
Ab ins Wasser heißt es und ich Sage zu meiner Tochter : hast du dich selbst davon überzeugt dass die Flasche aufgedreht ist´? Nein, ich wollte aber die haben mit das Jackett so schnell angezogen. Ich probiere es und tatsächlich war der Tank zugedreht. Super... Also jetzt ab ins Wasser.
Meine Tochter beschwert sich beim guide dass der lungenautomat komische geräusche macht. Der Guide sagt das geht unter Wasser weg und tauscht den atemregler gegen den oktopus aus. Wir kommen nicht runter. Bei mir mit 140 Tg geht es gerade aber bei meiner Tochter eben nicht. Ich fordere also das Ersatzblei des Guide an und höre: ab 5 m Tiefe geht das dann schon
es ging also tatsächlich, ich habe sie runtergezogen.
Für die fischarmut und die starke Strömung kann die Basis nichts ok. Ein driftdive wäre zwar angenehmer gewesen als ein paddeldive aber was soll es.
Als ich noch 60 Bar habe zeige ich es dem guide an, er meint ok und weiter ging es. Bei 40bar fragt er ob ich auftauchen will, ich deute ja. Wir waren laut Guide (wohlgemerkt nicht nach Tiefenmesser) 35 min auf 15 m. Das auftauchen dauerte dann ca 20 Sekunden. Ich wollte die Tiefe noch bei 5 m einschätzen für den sicherheitsstopp. Leider hatte meine Tochter mit leerem alutank hier schon zuviel Auftrieb so dass ich sie nicht mehr halten konnte und wir gingen alle nach oben.
Nach 20 Minuten im Wasser treibend werden wir auch schon vom Boot gesichtet und aufgenommen.
Zurück in der Basis werden auf die vereinbarten und in der Preisliste ausgewiesenen EUR 62,-- noch 10 %. Aufgeschlagen Ob dies Service oder tax ist steht da nicht. Wahrscheinlich ´ stupid tax ´
Empfehlung: lieber auf das tauchen auf la digue verzichten, zumindestens bei den azurra divers
Getaucht und geschrieben am 20.08.2012
Also entweder hat die Leitung der tauchbasis gewechselt oder alle sind blind.
Hier in chronologischer Reihenfolge der Ablauf
Heute Vormittag bin ich mit meiner Tochter 13 Jahre alt vorstellig geworden. Wir haben gefragt wann die nächste Tour zum ave Maria Felsen geht - heute Nachmittag also. Wir Buchen uns ein und kommen um 14:00 h wieder. Der ave Maria Felsen deshalb weil es für Anfänger nur auf 10 bis 12 Meter geht.
Um 14:00h sind wir da.
Wieviel Blei ? Wir:7 kg jeder. Tb: 6 kg reichen ich habe reserveblei dabei. Wir: ok
Mir wird die Ausrüstung übergeben und ich stelle fest dass das gerät gar keinen Tiefenmesser hat. Das von meiner Tochter auch nicht. Ich frage nach und Ernte einen Fingerzeig und vielsagenden blick auf den Tiefenmesser eines guides.
Ok also kein Tiefenmesser denke ich mir, beim ave Maria Felsen wohl nicht so schlimm.
Wir werden zum Boot Gefahren. Ausrüstung verladen und los gehts. Am tauchgebiet angekommen stellt sich dann heraus dass wir nicht am,ave Maria Felsen sondern völlig wo anders sind. Auf meine Nachfrage erklaert man mir dass die anderen Gäste auf dem Boot gestern schon dort waren und wir deshalb woanders hingefahren sind. Hmmm..............
Ab ins Wasser heißt es und ich Sage zu meiner Tochter : hast du dich selbst davon überzeugt dass die Flasche aufgedreht ist´? Nein, ich wollte aber die haben mit das Jackett so schnell angezogen. Ich probiere es und tatsächlich war der Tank zugedreht. Super... Also jetzt ab ins Wasser.
Meine Tochter beschwert sich beim guide dass der lungenautomat komische geräusche macht. Der Guide sagt das geht unter Wasser weg und tauscht den atemregler gegen den oktopus aus. Wir kommen nicht runter. Bei mir mit 140 Tg geht es gerade aber bei meiner Tochter eben nicht. Ich fordere also das Ersatzblei des Guide an und höre: ab 5 m Tiefe geht das dann schon
es ging also tatsächlich, ich habe sie runtergezogen.
Für die fischarmut und die starke Strömung kann die Basis nichts ok. Ein driftdive wäre zwar angenehmer gewesen als ein paddeldive aber was soll es.
Als ich noch 60 Bar habe zeige ich es dem guide an, er meint ok und weiter ging es. Bei 40bar fragt er ob ich auftauchen will, ich deute ja. Wir waren laut Guide (wohlgemerkt nicht nach Tiefenmesser) 35 min auf 15 m. Das auftauchen dauerte dann ca 20 Sekunden. Ich wollte die Tiefe noch bei 5 m einschätzen für den sicherheitsstopp. Leider hatte meine Tochter mit leerem alutank hier schon zuviel Auftrieb so dass ich sie nicht mehr halten konnte und wir gingen alle nach oben.
Nach 20 Minuten im Wasser treibend werden wir auch schon vom Boot gesichtet und aufgenommen.
Zurück in der Basis werden auf die vereinbarten und in der Preisliste ausgewiesenen EUR 62,-- noch 10 %. Aufgeschlagen Ob dies Service oder tax ist steht da nicht. Wahrscheinlich ´ stupid tax ´
Empfehlung: lieber auf das tauchen auf la digue verzichten, zumindestens bei den azurra divers
Getaucht und geschrieben am 20.08.2012