Am Hafen von La Madrague gelegene Tauchbasis. Es ...
Am Hafen von La Madrague gelegene Tauchbasis. Es wird nur französisch gesprochen, es wird also etwas schwierig, wenn man, wie ich nur englsich beherrscht. Allerdings braucht die Basis keine Anstrengung für Sprachkenntnisse unternehmen, da sich nur ganz selten ein Nichtfranzose hierher verirrt. Von den Briefings habe ich dann jeweils nur die Hälfte verstanden, da diese nur französisch abgehalten wurden. Es war aber kein Problem für mich. Nach dem ersten Tauchgang mit Christian dem Basisleiter, wurden mir immer gleichwertige Buddies zugeteilt, so daß jeder Tauchgang für mich entspannend war. Die Ausfahrten zu den Riffstöcken in der Bucht erfolgten mit einm Zodiac für ca. 12 Taucher, das Abtauchen wurde immer so geregelt, daß nicht alle gleichzeitig ins Wasser gingen und sich so in die Quere kamen. Die Riffstöcke waren reichhaltig mit Korallen bewachsen. Zackenbarsche konnte man fast streicheln, sie waren ca. 60-80cm lang. Diverse Oktopusse waren völlig normal. Schwarmfische waren zu Hunderten da.
Höhepunt war der Tauchgang zur Lightning P38 (Jagdbomber 2. Weltkrieg). Das Wrack liegt in 38m Tiefe und ist mit beiden Propellern und en drei Maschinengewehren und einer Maschinenkanone auch in den Strukturen gut erhalten. Beim Abstieg wußte ich zuerst gar nicht, wohin ich zuerst schauen sollte, zum Mondfisch oder zum Flugzeug. Ich habe eben abwechselnd zum Mondfisch und zum Wrack geblickt, welches eine Wohnstatt von Langusten und Drachenköpfen ist. Einige Goldbrassen meinten, sie hätten die Tragflächen gepachtet, nur unwillig machten sie Platz.
Absteige unterhalb von 25m Tiefe werden grundsätzlich nur mit AOWD oder CMAS** zugelassen, es gibt keine Ausnahme.
Die Leihausrüstung der Basis ist von Cressi und macht einen guten Eindruck, selber habe ich sie nicht benutzt. Schnaufer können auch 15l-Flaschen bekommen.
Höhepunt war der Tauchgang zur Lightning P38 (Jagdbomber 2. Weltkrieg). Das Wrack liegt in 38m Tiefe und ist mit beiden Propellern und en drei Maschinengewehren und einer Maschinenkanone auch in den Strukturen gut erhalten. Beim Abstieg wußte ich zuerst gar nicht, wohin ich zuerst schauen sollte, zum Mondfisch oder zum Flugzeug. Ich habe eben abwechselnd zum Mondfisch und zum Wrack geblickt, welches eine Wohnstatt von Langusten und Drachenköpfen ist. Einige Goldbrassen meinten, sie hätten die Tragflächen gepachtet, nur unwillig machten sie Platz.
Absteige unterhalb von 25m Tiefe werden grundsätzlich nur mit AOWD oder CMAS** zugelassen, es gibt keine Ausnahme.
Die Leihausrüstung der Basis ist von Cressi und macht einen guten Eindruck, selber habe ich sie nicht benutzt. Schnaufer können auch 15l-Flaschen bekommen.