AVCI-Diving-Center befindet sich nicht mehr in Ke ...
AVCI-Diving-Center befindet sich nicht mehr in Kemer-Camyuva, sondern in Kemer-Camyuva am Strand des Hotels Elize. Mehmet Avci, der Leiter der Tauchbasis, ist ein hervorhangender Taucher. Er ist ein sehr ruhiger Mensch, und Hektik scheint ein absolutes Fremdwort bei ihm zu seinen. Diese Einstellung reflektiert sich natürlich auch in den Tauchgängen, was ich als empfehlenswert halte. Mehmet und sein Sohn sprechen leider kaum Deutsch, aber das Team wird von zwei weiteren Instructors begleitet, Adonis und Marion. Marion spricht ein hervorhangendes Deutsch, und mit Adonis konnte ich mich auch gut in Deutsche verständigen.
Die Tauchbasis verfügt Equipment für insgesamt 20 Taucher. Das Equipment scheint in einem guten Zustand zusein, mir sind dennoch ein oder zwei kleinere Mängel aufgefallen. Der Kompressor war zur der zeit mit neuen Filters bestückt, und die Luft daher auch rein und trocken. Nitroxfüllung werden leider nicht angeboten.
In Kemer gibt es einige Tauchwürdigkeiten: Riffe, Höhlen und Wracks. Das Fischleben bei den Riffen ist leider nicht vergleichbar mit Riffe in Mozambique und Südafrika, aber das Wrack ‚Paris’ ist ein muss. Angeblich war die Paris ein Dampffrachter der französischen Marine und wurde 1896 gebaut. Wahrscheinlich wurde die Paris nach Ende des 1. Weltkriegs 1919 versenkt, und des genaueren der Ursache des Untergangs, gibt es noch immer mehrere Gerüchte. Auf ca. 24m beginnt das Wrack und die Schraube liegt auf der Maximaltiefe von ca. 31m.
Das Wrack war sehr einfach zu betauchen, dar ein Seil direkt hinunter führt, welches auch für den Dekostop benutzt wurde. Es bestand kaum eine Strömung, und dar das Wrack sich noch in einem Stück befindet (erstaunlich für ein 90 Jahren altem Wrack), sind auch keine ‚Dead zones’ zu überbrücken.
Im großen und ganzem habe ich meine Tauchgänge mit AVCI sehr genossen, und kann die Tauchbasis nur weiter empfehlen. Kemer selber, muss ich sagen, hat nicht unbedingt die tollsten Tauchwürdigkeiten, aber sollte man in der Gegend tauchen, ist die Paris ein muss.
Die Tauchbasis verfügt Equipment für insgesamt 20 Taucher. Das Equipment scheint in einem guten Zustand zusein, mir sind dennoch ein oder zwei kleinere Mängel aufgefallen. Der Kompressor war zur der zeit mit neuen Filters bestückt, und die Luft daher auch rein und trocken. Nitroxfüllung werden leider nicht angeboten.
In Kemer gibt es einige Tauchwürdigkeiten: Riffe, Höhlen und Wracks. Das Fischleben bei den Riffen ist leider nicht vergleichbar mit Riffe in Mozambique und Südafrika, aber das Wrack ‚Paris’ ist ein muss. Angeblich war die Paris ein Dampffrachter der französischen Marine und wurde 1896 gebaut. Wahrscheinlich wurde die Paris nach Ende des 1. Weltkriegs 1919 versenkt, und des genaueren der Ursache des Untergangs, gibt es noch immer mehrere Gerüchte. Auf ca. 24m beginnt das Wrack und die Schraube liegt auf der Maximaltiefe von ca. 31m.
Das Wrack war sehr einfach zu betauchen, dar ein Seil direkt hinunter führt, welches auch für den Dekostop benutzt wurde. Es bestand kaum eine Strömung, und dar das Wrack sich noch in einem Stück befindet (erstaunlich für ein 90 Jahren altem Wrack), sind auch keine ‚Dead zones’ zu überbrücken.
Im großen und ganzem habe ich meine Tauchgänge mit AVCI sehr genossen, und kann die Tauchbasis nur weiter empfehlen. Kemer selber, muss ich sagen, hat nicht unbedingt die tollsten Tauchwürdigkeiten, aber sollte man in der Gegend tauchen, ist die Paris ein muss.