Wir haben am 04.08.2007 einen Tagesausflug zum Tr ...
Wir haben am 04.08.2007 einen Tagesausflug zum Traunfall bzw. zur Basis Atlantis Qualidive gemacht.
Intention war gemütliches Tauchen in schöner Umgebung mit ein wenig ´für die Augen´.
Angekommen an der Basis wurden wir von ´Franz´, dem Chef der Basis, empfangen und er stimmte einmal unsere Wünsche auf seine Programme ab - wir haben uns dann für 2TG und 1x ´Scuben´ entschlossen.
Nach dem obligatorischen Check des Logbuches und der ärztlichen Tauchtauglichkeitsbescheinigung konnte es los gehen - zum kleinen Inseltauchgang unterhalb der Basis - einfach nur schön für den Anfang - fischreich - aber am besten mit Kompass zu betauchen - ist stressfreier, falls man die Orientierung verlieren sollte.
Daß Taucher auch einmal ohne komplette Ausrüstung ins Wasser steigen ist zwar ungewöhnlich, aber auf jeden Fall den Spaß wert.
Nach kurzem Weg (ca. 500m) waren wir direkt am Steilhang zum Fluß Traun - Neoprenanzug, Füsslinge und Handschuhe sind ein Muß für´s Scuben, da die Wassertemperatur im Quellbereich auf frische Gradzahlen absinkt und man so auch gegenüber den Steinen besser geschützt ist und auch Auftrieb erhält.
Wer mag, kann ca. 5m in den Fluß springen und dann unten seine Flossen und Maske anlegen - für die eher zart beseiteten geht aber auch der Abstieg direkt ins Wasser. Nach kurzem Briefing geht es dann los - erst gemächlich - aber dann mit nettem Speed die Traun runter - dabei sieht man mehr als man als annehmen sollte - Hechte, Huchen, Barben etc.
Vorbei an Steinen, dem ´Grand Canyon´ und div. Stromschnellen geht es dann nach ca. 1 Stunde zum Austieg, wo nach ´kurzem´ Aufstieg schon der Bus wartet, um einen zurück zur Basis zu fahren.
Insgesamt: Scuben sollte jeder Taucher mal ausprobieren - aber bitte nur unter Anleitung und mit Guide, denn sonst könnte es erheblich weh tun.
Nach dem Scuben haben wir uns dann für den ´Long Trail´ entschieden - mit dem Auto ca. 10 min Fahrt und dann noch ein kurzer Fußmarsch - nach dem Briefing selbstverständlich.
Einstieg neben der Futterstelle - rüber auf die rechte Seite der Traun und dann entlang der ´Wehre´ bis zur weißen Leine, die einen dann wieder zur Insel auf der linken Seite und somit endgültig zum Austieg führt.
Beim Long Trail gibt es Hechtgarantie - aber nur für die, die auch richtig hinschauen
!
Ein absolutes Hailight an dieser Basis - also Long Trail machen!!!
Die Basis selbst ist prima ausgestattet: viele Sitzgelegenheiten und Tische, auf denen man sein Material vorbereiten kann. Wasch- und Trockenmöglichkeiten sind ebenfalls in ausreichender Menge vorhanden.
Für die Getränke ist in der Basis gesorgt - das Essen bekommt man im nahegelegen Gasthof (ca. 50m entfernt), wo man auf der Terasse einen wunderbaren Blick auf die Traun hat und so auch ein wenig schauen kann, wo sich die anderen Taucher gerade aufhalten - alles zu moderaten Preisen.
Es wird bestimmt nicht das letzte mal gewesen sein, daß wir da waren!
Macht weiter so und bleibt so, wie Ihr seid!
P.S. Wegen der etwas schlechten Sicht Anfang August gibt es eine Flosse Abzug, für die Ihr aber nichts könnt
Intention war gemütliches Tauchen in schöner Umgebung mit ein wenig ´für die Augen´.
Angekommen an der Basis wurden wir von ´Franz´, dem Chef der Basis, empfangen und er stimmte einmal unsere Wünsche auf seine Programme ab - wir haben uns dann für 2TG und 1x ´Scuben´ entschlossen.
Nach dem obligatorischen Check des Logbuches und der ärztlichen Tauchtauglichkeitsbescheinigung konnte es los gehen - zum kleinen Inseltauchgang unterhalb der Basis - einfach nur schön für den Anfang - fischreich - aber am besten mit Kompass zu betauchen - ist stressfreier, falls man die Orientierung verlieren sollte.
Daß Taucher auch einmal ohne komplette Ausrüstung ins Wasser steigen ist zwar ungewöhnlich, aber auf jeden Fall den Spaß wert.
Nach kurzem Weg (ca. 500m) waren wir direkt am Steilhang zum Fluß Traun - Neoprenanzug, Füsslinge und Handschuhe sind ein Muß für´s Scuben, da die Wassertemperatur im Quellbereich auf frische Gradzahlen absinkt und man so auch gegenüber den Steinen besser geschützt ist und auch Auftrieb erhält.
Wer mag, kann ca. 5m in den Fluß springen und dann unten seine Flossen und Maske anlegen - für die eher zart beseiteten geht aber auch der Abstieg direkt ins Wasser. Nach kurzem Briefing geht es dann los - erst gemächlich - aber dann mit nettem Speed die Traun runter - dabei sieht man mehr als man als annehmen sollte - Hechte, Huchen, Barben etc.
Vorbei an Steinen, dem ´Grand Canyon´ und div. Stromschnellen geht es dann nach ca. 1 Stunde zum Austieg, wo nach ´kurzem´ Aufstieg schon der Bus wartet, um einen zurück zur Basis zu fahren.
Insgesamt: Scuben sollte jeder Taucher mal ausprobieren - aber bitte nur unter Anleitung und mit Guide, denn sonst könnte es erheblich weh tun.
Nach dem Scuben haben wir uns dann für den ´Long Trail´ entschieden - mit dem Auto ca. 10 min Fahrt und dann noch ein kurzer Fußmarsch - nach dem Briefing selbstverständlich.
Einstieg neben der Futterstelle - rüber auf die rechte Seite der Traun und dann entlang der ´Wehre´ bis zur weißen Leine, die einen dann wieder zur Insel auf der linken Seite und somit endgültig zum Austieg führt.
Beim Long Trail gibt es Hechtgarantie - aber nur für die, die auch richtig hinschauen
!Ein absolutes Hailight an dieser Basis - also Long Trail machen!!!
Die Basis selbst ist prima ausgestattet: viele Sitzgelegenheiten und Tische, auf denen man sein Material vorbereiten kann. Wasch- und Trockenmöglichkeiten sind ebenfalls in ausreichender Menge vorhanden.
Für die Getränke ist in der Basis gesorgt - das Essen bekommt man im nahegelegen Gasthof (ca. 50m entfernt), wo man auf der Terasse einen wunderbaren Blick auf die Traun hat und so auch ein wenig schauen kann, wo sich die anderen Taucher gerade aufhalten - alles zu moderaten Preisen.
Es wird bestimmt nicht das letzte mal gewesen sein, daß wir da waren!
Macht weiter so und bleibt so, wie Ihr seid!
P.S. Wegen der etwas schlechten Sicht Anfang August gibt es eine Flosse Abzug, für die Ihr aber nichts könnt