Volker habe ich über Discover Mexico Diving gebuc ...
Volker habe ich über Discover Mexico Diving gebucht. Im Grunde kann ich mich den Bewertungen der Vorgänger anschließen: Er kommt am Anreisetag ins Hotel, man bespricht den Ablauf des Tauchens, macht den Papierkram und lernt sich so ungezwungen kennen.
Wir sind mit dem Taxi nach Caleta (10 Minuten) gefahren und mit ihm dort auf die ANITA gegangen. Das Schiff war gemütlich, man hatte Platz und es waren nie mehr als acht Taucher an Bord. Die Mannschaft war sehr hilfsbereit und freundlich; nach dem ersten Tauchgang gab es Salate, Käse & Wurst und Getränke. Natürlich wurde alles frisch zubereitet.
Über das Tauchen auf Cozumel muss ich nicht mehr viel schreiben: teilweise starke Strömungen am Außenriff, besonders an der SANTA ROSA WALL, dann wieder ruhiges Tauchen an den Innenriffen. Das weltbekannte PALANCAR REEF bietet grandiose Riffformationen mit Durchgängen, Kavernen und schönem Bewuchs, allerdings findet man dort relativ wenige Fische.
Allgemein gehören die Riffe vor Cozumel zu den besseren Tauchgebieten in der Karibik. Besonders im Naturschutzgebiet im südlichen Teil Cozumels sieht man Ammenhaie, große Zackenbarsche, diverse Engel-/Kaiserfische und das übliche Getier dieser Gegend. Schildkröten und Langusten, bis zu zehn an einer Stelle, trifft man bei jedem Tauchgang. Da dort nicht gefischt wird, sind alle Unterwasserbewohner wenig scheu und teilweise sogar neugierig.
Volker Pohl ist Diplom-Biologe und hat uns viel über die Unterwasserwelt und seine Bewohner erzählt. Dabei gab er sein Wissen ruhig und unaufdringlich weiter. Er nahm auch Rücksicht auf unseren Ausbildungsstand und so waren Tauchgänge bis zu 75 Minuten möglich, was in einem von amerikanischen Taucher beherrschten Gebiet ungewöhnlich ist. Die tauchen in der Regel 45 Minuten, der Guide zügig voran und alle anderen brav hinterher. Tauchgänge über 25 Meter und ein Annäherung an die Dekozeit sind praktisch ausgeschlossen.
Wer als deutscher Taucher auf Cozumel wirklich TAUCHEN will, kommt nicht an Volker vorbei.
Ich würde ihm sogar sieben Flossen geben, aber da spielt das System nicht mit. Leider.
Wer Fragen hat, kann mir einen Mail schicken - die beantworte ich gerne.
Wir sind mit dem Taxi nach Caleta (10 Minuten) gefahren und mit ihm dort auf die ANITA gegangen. Das Schiff war gemütlich, man hatte Platz und es waren nie mehr als acht Taucher an Bord. Die Mannschaft war sehr hilfsbereit und freundlich; nach dem ersten Tauchgang gab es Salate, Käse & Wurst und Getränke. Natürlich wurde alles frisch zubereitet.
Über das Tauchen auf Cozumel muss ich nicht mehr viel schreiben: teilweise starke Strömungen am Außenriff, besonders an der SANTA ROSA WALL, dann wieder ruhiges Tauchen an den Innenriffen. Das weltbekannte PALANCAR REEF bietet grandiose Riffformationen mit Durchgängen, Kavernen und schönem Bewuchs, allerdings findet man dort relativ wenige Fische.
Allgemein gehören die Riffe vor Cozumel zu den besseren Tauchgebieten in der Karibik. Besonders im Naturschutzgebiet im südlichen Teil Cozumels sieht man Ammenhaie, große Zackenbarsche, diverse Engel-/Kaiserfische und das übliche Getier dieser Gegend. Schildkröten und Langusten, bis zu zehn an einer Stelle, trifft man bei jedem Tauchgang. Da dort nicht gefischt wird, sind alle Unterwasserbewohner wenig scheu und teilweise sogar neugierig.
Volker Pohl ist Diplom-Biologe und hat uns viel über die Unterwasserwelt und seine Bewohner erzählt. Dabei gab er sein Wissen ruhig und unaufdringlich weiter. Er nahm auch Rücksicht auf unseren Ausbildungsstand und so waren Tauchgänge bis zu 75 Minuten möglich, was in einem von amerikanischen Taucher beherrschten Gebiet ungewöhnlich ist. Die tauchen in der Regel 45 Minuten, der Guide zügig voran und alle anderen brav hinterher. Tauchgänge über 25 Meter und ein Annäherung an die Dekozeit sind praktisch ausgeschlossen.
Wer als deutscher Taucher auf Cozumel wirklich TAUCHEN will, kommt nicht an Volker vorbei.
Ich würde ihm sogar sieben Flossen geben, aber da spielt das System nicht mit. Leider.
Wer Fragen hat, kann mir einen Mail schicken - die beantworte ich gerne.