Nach unserem Deasaster in den ersten Tagen fuhren ...
Nach unserem Deasaster in den ersten Tagen fuhren wir zum Dive center lastovo-diving-ankora.com in Zaklopathica, etwa 10 km entfernt von Pasadur, unserer Wohnung. Das Taxi (ein Weg) hat jeden Tag 20 € gekostet (Taxi fahren ist für Touristen 1/3 teurer, Taxi besser von Einheimischen bestellen lassen). Mittags wurden wir freundlicherweise zurückgebracht. Gegen 5 € p.P. Aufs Geld verdienen verstehen sie sich schon die beiden Brüder Marko und Ilja. Wir waren froh, überhaupt tauchen zu können.
Die Basis liegt in einer kleinen Bucht. Auf Lastovo ist alles eher auf Bootsbesitzer abgestimmt. An jeder Kneipe ein Anleger. Die Basis ist etwas kleiner als in Pasadur, aber alles da. Spülen in einem Mörtelkübel ist etwas umständlich, aber möglich. Sauberer gepflegter Eindruck. Material o.k. Nicht o.k. ist, dass hier für Blei und Luft nochmal 5 € mehr als in Pasadur (diving paradise) verlangt werden (hier: 25 € und 5 € Blei!). Das kostet eine Flosse.
Ausfahrt mit dem Schlauchboot zu Superplätzen: Langusten, alte Anker, Amphorenfelder, Muränen! Schade, dass wir aus Zeitgründen nur 3 TG machen konnten. Am 2 Tag überreden wir Marko noch einen TG zu machen und er holt uns mit dem Boot ab (gegen Berechnung natürlich).
Die Briefings sind etwas kurz (´da runter´), aber Tauchen auch recht einfach. Am Anfang gibt Marko etwas Flossengas, lässt aber dann jedem Zeit. Dabei entdecke ich beim austauchen einen Riesenbärenkrebs. Die TG haben etwas getröstet gegenüber Boris Taucherei im angeblichen Paradies. Preisgestaltung und Briefing kosten je eine Flosse.
Die Basis liegt in einer kleinen Bucht. Auf Lastovo ist alles eher auf Bootsbesitzer abgestimmt. An jeder Kneipe ein Anleger. Die Basis ist etwas kleiner als in Pasadur, aber alles da. Spülen in einem Mörtelkübel ist etwas umständlich, aber möglich. Sauberer gepflegter Eindruck. Material o.k. Nicht o.k. ist, dass hier für Blei und Luft nochmal 5 € mehr als in Pasadur (diving paradise) verlangt werden (hier: 25 € und 5 € Blei!). Das kostet eine Flosse.
Ausfahrt mit dem Schlauchboot zu Superplätzen: Langusten, alte Anker, Amphorenfelder, Muränen! Schade, dass wir aus Zeitgründen nur 3 TG machen konnten. Am 2 Tag überreden wir Marko noch einen TG zu machen und er holt uns mit dem Boot ab (gegen Berechnung natürlich).
Die Briefings sind etwas kurz (´da runter´), aber Tauchen auch recht einfach. Am Anfang gibt Marko etwas Flossengas, lässt aber dann jedem Zeit. Dabei entdecke ich beim austauchen einen Riesenbärenkrebs. Die TG haben etwas getröstet gegenüber Boris Taucherei im angeblichen Paradies. Preisgestaltung und Briefing kosten je eine Flosse.