Dieses Jahr bin ich zum zweiten Mal bei "Andy`s T ...
Dieses Jahr bin ich zum zweiten Mal bei "Andy`s Tauch Treff" gewesen. Mir haben hierbei folgende Sachen nicht so gut gefallen:
- Die an der Basis aushängende Preisliste ist so geschrieben, dass sogar die extra für Deutsche Tauchgäste angestellte "Babs" mehrmals nachgucken musste, bis sie den endgültigen Preis berechnen konnte.
- Ein TG an dem Wrack Paris kostet -sofern man kein Tauchpaket nimmt- 5€ extra. Zusätzliche Sicherheitseinrichtungen wie z.B. eine Flasche unter dem Boot für den Sicherheitsstopp sind dafür aber nicht vorhanden.
- Wir waren fünf Taucher, die in dem Hotel Majesty Elysee Kemer (auf dessen Gelände befindet sich die Tauchbasis) untergebracht waren. Damit eine Gruppe von anderen Tauchern (diese wurden auf den Tauchlisten mit "VIP" angegeben!) tauchen kann, wurden wir kurzerhand aufgefordert, drei Stunden später wiederzukommen. Grund für die Verzögerung war angeblich, dass ein zusätzlich gechartertes Boot nicht verfügbar war.
Trotzdem wir uns vorher eingetragen hatten, mussten wir später wiederkommen und dann nochmal 1h warten.
Als wir dann ausgelaufen sind zur Tropfsteinhöhle nach Ücadalar, gab uns Kadir an, dass wir dort sowieso wegen der Wellen nicht reinkönnen, da auch die vorige Gruppe dies schon erfolglos probiert hatte. Dies war Andy vorher bekannt!
Letztendlich haben wir dann einen TG am Elysee-Point gemacht (Kurzbeschreibung: Steine, Sand, Amhorenteile und Feuerwürmer), damit andere ihre Tauchpakete abarbeiten können.
- Es wurde vorher nicht angegeben, dass keine Deko-TG durchgeführt werden dürfen. Daher hat sich der Aufpreis für ein größeres PTG nicht gelohnt, da alle nach oben beordert wurden.
- Ein Gast, der nicht ganz soviel Erfahrung hatte, legte einen Atemregler in das Süßwasserbecken, bei dem die 1. Stufe nicht abgedeckt oder verschlossen war. Da der Regler zunächst nicht zugeordnet werden konnte, sprachen wir Andy an. Der zeigte kein Interesse dafür. Trotz des eingedrungenen Wassers wurde der Atemregler ohne weitere Maßnahmen (Wasser durch Luftdruck wieder rausdrücken o.ä.) wieder zu den anderen Basissachen gehängt.
Vieles kam dadurch zustande, dass Andy, wie auch von Babs bestätigt, ein typisch wortkarger Schweizer ist. Vieles hätte man evtl. schon im Vorfeld klären können, was nachher zu viel Unmut führte.
Positiv hervorzuheben sind jedoch das Boot, die darauf befindliche Sicherheitsausrüstung und Kadir. Die Tauchplätze sind für die Türkei typisch, das Wrack ist sehr schön (erinnert etwas an die Sarah H im Roten Meer).
- Die an der Basis aushängende Preisliste ist so geschrieben, dass sogar die extra für Deutsche Tauchgäste angestellte "Babs" mehrmals nachgucken musste, bis sie den endgültigen Preis berechnen konnte.
- Ein TG an dem Wrack Paris kostet -sofern man kein Tauchpaket nimmt- 5€ extra. Zusätzliche Sicherheitseinrichtungen wie z.B. eine Flasche unter dem Boot für den Sicherheitsstopp sind dafür aber nicht vorhanden.
- Wir waren fünf Taucher, die in dem Hotel Majesty Elysee Kemer (auf dessen Gelände befindet sich die Tauchbasis) untergebracht waren. Damit eine Gruppe von anderen Tauchern (diese wurden auf den Tauchlisten mit "VIP" angegeben!) tauchen kann, wurden wir kurzerhand aufgefordert, drei Stunden später wiederzukommen. Grund für die Verzögerung war angeblich, dass ein zusätzlich gechartertes Boot nicht verfügbar war.
Trotzdem wir uns vorher eingetragen hatten, mussten wir später wiederkommen und dann nochmal 1h warten.
Als wir dann ausgelaufen sind zur Tropfsteinhöhle nach Ücadalar, gab uns Kadir an, dass wir dort sowieso wegen der Wellen nicht reinkönnen, da auch die vorige Gruppe dies schon erfolglos probiert hatte. Dies war Andy vorher bekannt!
Letztendlich haben wir dann einen TG am Elysee-Point gemacht (Kurzbeschreibung: Steine, Sand, Amhorenteile und Feuerwürmer), damit andere ihre Tauchpakete abarbeiten können.
- Es wurde vorher nicht angegeben, dass keine Deko-TG durchgeführt werden dürfen. Daher hat sich der Aufpreis für ein größeres PTG nicht gelohnt, da alle nach oben beordert wurden.
- Ein Gast, der nicht ganz soviel Erfahrung hatte, legte einen Atemregler in das Süßwasserbecken, bei dem die 1. Stufe nicht abgedeckt oder verschlossen war. Da der Regler zunächst nicht zugeordnet werden konnte, sprachen wir Andy an. Der zeigte kein Interesse dafür. Trotz des eingedrungenen Wassers wurde der Atemregler ohne weitere Maßnahmen (Wasser durch Luftdruck wieder rausdrücken o.ä.) wieder zu den anderen Basissachen gehängt.
Vieles kam dadurch zustande, dass Andy, wie auch von Babs bestätigt, ein typisch wortkarger Schweizer ist. Vieles hätte man evtl. schon im Vorfeld klären können, was nachher zu viel Unmut führte.
Positiv hervorzuheben sind jedoch das Boot, die darauf befindliche Sicherheitsausrüstung und Kadir. Die Tauchplätze sind für die Türkei typisch, das Wrack ist sehr schön (erinnert etwas an die Sarah H im Roten Meer).