Die beste Tauchschule für Anfänger
Ich lebe seit acht Jahren in Schweden, wo ich tauchen gelernt habe. Bei dieser Tauchschule habe ich meine Padi OW und AOW Ausbildung gemacht sowie das Trockentauch-Brevet (Teil der OW-Ausbildung).
Ich habe mir damals vor dem OW-Kurs so ziemlich alle Tauchschulen in Stockholm angeschaut und verglichen. Alpin & Dyksport stach durch sehr hilfsbereite und kompetente Tauchlehrer heraus und bot meines Erachtens das beste Preis-Leistungsverhältnis. Tauchkurse werden bei Bedarf ohne weiteres auf Englisch abgehalten, bei den Kursen ist immer alles inklusive, auch die Ausrüstungsmiete der gesamten Ausrüstung. Die meisten anderen Stockholmer Tauchschulen verlangen, dass man sein eigenes ABC-Set kauft/mitbringt.
Die Tauchbasis organisiert neben Kursen selbstverständlich auch regelmäßige Tauchausfahrten. Im Sommer finden einmal pro Woche Afterwork-Dives statt, bei denen abends Tauchplätze in der Nähe von Stockholm betaucht werden. Hier ist immer ein aufmerksamer Tauchguide mit entsprechender Sicherheitsausrüstung vor Ort. Nach dem TG wird meistens noch an Ort und Stelle gegrillt. Zudem werden auch Ausfahrten per Boot sowie Auslandsreisen organisiert.
Wer im Schwedenurlaub z.B. seinen Trockentauchschein machen will ist hier an der richtigen stelle! Man sollte sich aber immer über die geringen Sichtweiten und Wassertemperaturen in der Ostsee bewusst sein (siehe weiter unten). Im Laden der Tauchbasis kann man so ziemlich alles kaufen, was man zum Tauchen braucht, Ausrüstung leihen und Flaschen befüllen. Führende Marken sind Apeks, Ursuk und Mares.
Ein paar generelle Anmerkungen zum Tauchen in Schweden: Egal ob an der Ost- oder an der Westküste: Hier wird auch im Sommer trocken getaucht. Wassertemperaturen von 4°C auf 20 m Tiefe sind je nach Tauchplatz auch im Hochsommer (= 25°C Lufttemperatur ;) keine Seltenheit. Die Ostküste bietet fantastisches Wracktauchen aller Schwierigkeitsgrade - aber generell bei verhältnismäßig schlechter Sicht, in der Regel sind 0-5 m im Stockholmer Archipelago normal, bis zu 15 m können es bei guten Bedingungen weiter draussen in der Ostsee sein. Wracks, die tiefer als 40 m liegen sind oft nahezu unberührt - ein einmaliges Erlebnis. Die Westküste bietet deutlich bessere Sichtweiten und deutlich mehr an tierischem und pflanzlichen Unterwasserleben.
Mehr lesenIch habe mir damals vor dem OW-Kurs so ziemlich alle Tauchschulen in Stockholm angeschaut und verglichen. Alpin & Dyksport stach durch sehr hilfsbereite und kompetente Tauchlehrer heraus und bot meines Erachtens das beste Preis-Leistungsverhältnis. Tauchkurse werden bei Bedarf ohne weiteres auf Englisch abgehalten, bei den Kursen ist immer alles inklusive, auch die Ausrüstungsmiete der gesamten Ausrüstung. Die meisten anderen Stockholmer Tauchschulen verlangen, dass man sein eigenes ABC-Set kauft/mitbringt.
Die Tauchbasis organisiert neben Kursen selbstverständlich auch regelmäßige Tauchausfahrten. Im Sommer finden einmal pro Woche Afterwork-Dives statt, bei denen abends Tauchplätze in der Nähe von Stockholm betaucht werden. Hier ist immer ein aufmerksamer Tauchguide mit entsprechender Sicherheitsausrüstung vor Ort. Nach dem TG wird meistens noch an Ort und Stelle gegrillt. Zudem werden auch Ausfahrten per Boot sowie Auslandsreisen organisiert.
Wer im Schwedenurlaub z.B. seinen Trockentauchschein machen will ist hier an der richtigen stelle! Man sollte sich aber immer über die geringen Sichtweiten und Wassertemperaturen in der Ostsee bewusst sein (siehe weiter unten). Im Laden der Tauchbasis kann man so ziemlich alles kaufen, was man zum Tauchen braucht, Ausrüstung leihen und Flaschen befüllen. Führende Marken sind Apeks, Ursuk und Mares.
Ein paar generelle Anmerkungen zum Tauchen in Schweden: Egal ob an der Ost- oder an der Westküste: Hier wird auch im Sommer trocken getaucht. Wassertemperaturen von 4°C auf 20 m Tiefe sind je nach Tauchplatz auch im Hochsommer (= 25°C Lufttemperatur ;) keine Seltenheit. Die Ostküste bietet fantastisches Wracktauchen aller Schwierigkeitsgrade - aber generell bei verhältnismäßig schlechter Sicht, in der Regel sind 0-5 m im Stockholmer Archipelago normal, bis zu 15 m können es bei guten Bedingungen weiter draussen in der Ostsee sein. Wracks, die tiefer als 40 m liegen sind oft nahezu unberührt - ein einmaliges Erlebnis. Die Westküste bietet deutlich bessere Sichtweiten und deutlich mehr an tierischem und pflanzlichen Unterwasserleben.