Ein Club für Haifischsüchtige!
Wer sich aufrafft, Haifischsuppe zu genießen, ist bei diesem Club hervorragend aufgehoben. Gegen acht Uhr Abheben mit dem Rubberduck in der gewaltigen Brandung, knapp an einer gefährlichen Tube vorbei, ein weiter Satz über eine Welle, mit etwa 200 PS jagt das Boot ca. zwei Kilometer ostwärts zum Ziel Castle, ein alter Fischgrund. Das Boot einer der anderen sieben Center ist schon da. Rasch fertigmachen in der modernen Leihausrüstung. Ein paar Tipps wie: Hände geschlossen am Körper, Finger könnten diese Raubfische mit Sardinen verwechselt.
3-2-1 und schon bin ich 80-jähriger mit lächerlichen 43 TG’s (zum AOWD hat es gereicht) mitten im Tanz der etwa 30 Grossen Schwarzspitzenhaie. Probleme macht mir das trübe, kühle Wasser, die Sicht ist durch die Unwetter drei Tage zuvor zwischen 1 und später gute 12 Metern suboptimal. Doch Galeophobie (Haiangst) kann bei so einem grandiosen Schauspiel nicht aufkommen. Immer mehr Sharks, die Größten schätze ich auf 2 Meter und mehr, drehen ihre Kreise, auf jede Sardine lauernd, die Mike, mein Tauchlehrer aus einer Trommel ca. in 6m Tiefe verteilt. Meine GoPro Black5 bekommt nicht Haie, sondern auch ihre Schmarotzer dokumentiert. Diese Schiffshalter oder Remoras, sie haften mit einer Rückenplatte am Wirt und ernähren sich von Schmarotzern und den Futterresten des Chefs. Torpedos gleich haften bis zu zehn Putzerfische am Leib, der Blacktip schießt mit eiskalten Augen vorbei, dreht blitzschnell, fressen, rempeln mehrfach heftig. Einer erwischt mich mit der Schwanzflosse an der Seite, der brennende Schmerz kam erst später. Die Szenen wechseln im besser werdenden Licht rasch, mein Buddy winkt, filmt für mich einige Minuten die wilde Jagd Groß gegen Klein. Dann ein bedauerndes Auftauchen, das Verlassen des Fischzirkus, das Boot hat uns wieder. Eine Jagd der anderen Art, die Fahrt im Zodiak ist erneut angesagt. Im Club ein tolles Frühstück, sinnvollerweise erst nach dem Wellentanz. Dort immer eine hervorragende Betreuung durch die herzlichen Mitarbeiter und mit Gleichgesinnten.
Ein einmaliges Erlebnis! Danke, Aliwal Dive Center, ich komme wieder!
3-2-1 und schon bin ich 80-jähriger mit lächerlichen 43 TG’s (zum AOWD hat es gereicht) mitten im Tanz der etwa 30 Grossen Schwarzspitzenhaie. Probleme macht mir das trübe, kühle Wasser, die Sicht ist durch die Unwetter drei Tage zuvor zwischen 1 und später gute 12 Metern suboptimal. Doch Galeophobie (Haiangst) kann bei so einem grandiosen Schauspiel nicht aufkommen. Immer mehr Sharks, die Größten schätze ich auf 2 Meter und mehr, drehen ihre Kreise, auf jede Sardine lauernd, die Mike, mein Tauchlehrer aus einer Trommel ca. in 6m Tiefe verteilt. Meine GoPro Black5 bekommt nicht Haie, sondern auch ihre Schmarotzer dokumentiert. Diese Schiffshalter oder Remoras, sie haften mit einer Rückenplatte am Wirt und ernähren sich von Schmarotzern und den Futterresten des Chefs. Torpedos gleich haften bis zu zehn Putzerfische am Leib, der Blacktip schießt mit eiskalten Augen vorbei, dreht blitzschnell, fressen, rempeln mehrfach heftig. Einer erwischt mich mit der Schwanzflosse an der Seite, der brennende Schmerz kam erst später. Die Szenen wechseln im besser werdenden Licht rasch, mein Buddy winkt, filmt für mich einige Minuten die wilde Jagd Groß gegen Klein. Dann ein bedauerndes Auftauchen, das Verlassen des Fischzirkus, das Boot hat uns wieder. Eine Jagd der anderen Art, die Fahrt im Zodiak ist erneut angesagt. Im Club ein tolles Frühstück, sinnvollerweise erst nach dem Wellentanz. Dort immer eine hervorragende Betreuung durch die herzlichen Mitarbeiter und mit Gleichgesinnten.
Ein einmaliges Erlebnis! Danke, Aliwal Dive Center, ich komme wieder!