Nachdem ich die Berichte über ´Al Boom´ und das R ...
Nachdem ich die Berichte über ´Al Boom´ und das Resort ´ Al Aqah Diving Centre, Fujairah´ gelesen habe, habe ich mich auch entschlossen meine Erfahrungen vom Dezember 2004/Januar 2005 beizufügen.
Ich war in einem Cityhotel in Dubai untergebracht und habe bei Al Boom angerufen. Mir wurden direkt die Unterlagen(Abrechnungen für Kreditkarte, Anfahrtskizze, etc.) ins Hotel gefaxt. Nachdem ich den Papierkrieg erledigt hatte bin ich dann am vereinbarten Tag um 6.00 Uhr morgens zu der Tauchschule in Dubai gefahren. Dort angekommen war alles verschlossen und niemand zu sehen. Mit 15 min. Verspätung kam dann ein klappriger Van angefahren und sammelte uns 3 ´Taucher´ ein. Ich klärte erstmal ab, ob dies auch wirklich der Transfer Richtung Fujairah war, da nicht wirklich jemand mit uns sprach. Aber alles war ok und somit fuhren wir dann zu einem Hotel, luden noch weitere Taucher inkl. Ausrüstung ein und machten uns dann auf den Weg Richtung Al Aqah Diving Centre, Fujairah. Ich war froh, im Dezember da zu sein, da ich mir nicht vorstellen möchte, wie die 2 stündige Tour zwischen Ausrüstung verläuft , wenns es Sommer ist. Angekommen im Resort standen wir dann erst einmal alle ein wenig planlos rum, da niemand mit uns sprach. Ich entschied mich dann im Office/Shop der Tauchschule mal nachzufragen, wie denn der Ablauf ist. Man fragte mich nur nach meinem Namen, wollte den Beleg der Kreditkartenabrechnung sehen und checkte dies kurz mit den Unterlagen. Leider war meine Abrechnung nicht in deren Unterlagen, also sollte ich auch nicht tauchen. Nach endloser Diskussion ging es dann doch (ich hatte ja auch alle Belege dabei) und für die Dubaianische Buchführung konnte ich nichts. Also bekam ich meine in einem guten Zustand befindliche Leihausrüstung, zog meinen Tauchanzug an und wartete. Nach einer Zeit meinte einer der ´möglichen´ Guides, wir sollten unsere Flaschen doch in den Van legen, da wir mit dem Auto zum ´Hafen´ von Fujairah fahren, da es etwas windig für die Boote sei um direkt an den Hotelstrand zu fahren. Dann sind wir also im Tauchanzug alle in den Van gestiegen und ca. 15 min. zum Hafen (kein gewöhnlicher Hafen, da es nur ein Treffpunkt von ca. 15 Booten ist) gefahren. Dort lagen die beiden Boote, schicke Dinger, allerdings waren die Bootsführer nicht in der Lage, die Boote so zu steuern, dass wir einsteigen konnten. Wir Taucher standen also am Strand und haben uns das ganze entspannt in Anzug und Flasche auf dem Rücken angeschaut. Der Wind und die Wellen nahmen im Verlauf der Aktion zu und so entschloss sich der vermeintliche Chef nach einer halben Stunde den Tauchtag abzusagen. Also sind wir alle wieder zurück ins Resort und haben unsere Ausrüstung zurückgegeben. Auf die Frage nach der Stornobuchung für die Kreditkartenabrechnung wurde mir gesagt, dass man das nur im Office in Dubai klären könnte. Nach etwas Wartezeit (der Van musste noch kurz gewaschen werden) machten wir uns dann wieder auf die Rückreise nach Dubai. Dort im Office gelang es mir dann den richtigen Ansprechpartner zu finden, der mir versicherte, dass die Kreditkartenabrechnung storniert werde. Ich habe mir zum Glück alles schriftlich geben lassen, denn zurück in Deutschland, war das ´Nicht-Tauchen´ bereits abgebucht. Also musste ich alle Unterlagen bei der Kreditkartengesellschaft einreichen, um eine Stornobuchung der Belastung vornehmen zu können.
Somit bin auch ich nicht zum tauchen gekommen. Ich denke für Wind & Welle kann die Tauchschule nichts, jedoch kann man solche Dinge heutzutage ja auch bereits vorher abfragen. Die Guides und das restliche Personal machte für mich nicht unbedingt einen proffessionellen Eindruck. Eine gute Basis bzw. ein guter Guide sollte aus meiner Sicht auch außergewöhnliche Bedingungen ruhig und zuverlässig handeln. Jedoch kann ich zu der taucherischen Leistung leider nichts sagen. Das Resort ist sicherlich eine nette Geschichte, allerdings sollte jedem Besucher bewusst sein, dass drumherum nur ´nichts´ ist. Aber die Anlage bietet genug Möglichkeiten einen Hotel-, Strand- und Erholungsurlaub zumachen.
Somit kann ich keine Bewertung zum Tauchen und den Divespots abgeben, aber Krisensicher ist die Basis sicherlich nicht.
Ich war in einem Cityhotel in Dubai untergebracht und habe bei Al Boom angerufen. Mir wurden direkt die Unterlagen(Abrechnungen für Kreditkarte, Anfahrtskizze, etc.) ins Hotel gefaxt. Nachdem ich den Papierkrieg erledigt hatte bin ich dann am vereinbarten Tag um 6.00 Uhr morgens zu der Tauchschule in Dubai gefahren. Dort angekommen war alles verschlossen und niemand zu sehen. Mit 15 min. Verspätung kam dann ein klappriger Van angefahren und sammelte uns 3 ´Taucher´ ein. Ich klärte erstmal ab, ob dies auch wirklich der Transfer Richtung Fujairah war, da nicht wirklich jemand mit uns sprach. Aber alles war ok und somit fuhren wir dann zu einem Hotel, luden noch weitere Taucher inkl. Ausrüstung ein und machten uns dann auf den Weg Richtung Al Aqah Diving Centre, Fujairah. Ich war froh, im Dezember da zu sein, da ich mir nicht vorstellen möchte, wie die 2 stündige Tour zwischen Ausrüstung verläuft , wenns es Sommer ist. Angekommen im Resort standen wir dann erst einmal alle ein wenig planlos rum, da niemand mit uns sprach. Ich entschied mich dann im Office/Shop der Tauchschule mal nachzufragen, wie denn der Ablauf ist. Man fragte mich nur nach meinem Namen, wollte den Beleg der Kreditkartenabrechnung sehen und checkte dies kurz mit den Unterlagen. Leider war meine Abrechnung nicht in deren Unterlagen, also sollte ich auch nicht tauchen. Nach endloser Diskussion ging es dann doch (ich hatte ja auch alle Belege dabei) und für die Dubaianische Buchführung konnte ich nichts. Also bekam ich meine in einem guten Zustand befindliche Leihausrüstung, zog meinen Tauchanzug an und wartete. Nach einer Zeit meinte einer der ´möglichen´ Guides, wir sollten unsere Flaschen doch in den Van legen, da wir mit dem Auto zum ´Hafen´ von Fujairah fahren, da es etwas windig für die Boote sei um direkt an den Hotelstrand zu fahren. Dann sind wir also im Tauchanzug alle in den Van gestiegen und ca. 15 min. zum Hafen (kein gewöhnlicher Hafen, da es nur ein Treffpunkt von ca. 15 Booten ist) gefahren. Dort lagen die beiden Boote, schicke Dinger, allerdings waren die Bootsführer nicht in der Lage, die Boote so zu steuern, dass wir einsteigen konnten. Wir Taucher standen also am Strand und haben uns das ganze entspannt in Anzug und Flasche auf dem Rücken angeschaut. Der Wind und die Wellen nahmen im Verlauf der Aktion zu und so entschloss sich der vermeintliche Chef nach einer halben Stunde den Tauchtag abzusagen. Also sind wir alle wieder zurück ins Resort und haben unsere Ausrüstung zurückgegeben. Auf die Frage nach der Stornobuchung für die Kreditkartenabrechnung wurde mir gesagt, dass man das nur im Office in Dubai klären könnte. Nach etwas Wartezeit (der Van musste noch kurz gewaschen werden) machten wir uns dann wieder auf die Rückreise nach Dubai. Dort im Office gelang es mir dann den richtigen Ansprechpartner zu finden, der mir versicherte, dass die Kreditkartenabrechnung storniert werde. Ich habe mir zum Glück alles schriftlich geben lassen, denn zurück in Deutschland, war das ´Nicht-Tauchen´ bereits abgebucht. Also musste ich alle Unterlagen bei der Kreditkartengesellschaft einreichen, um eine Stornobuchung der Belastung vornehmen zu können.
Somit bin auch ich nicht zum tauchen gekommen. Ich denke für Wind & Welle kann die Tauchschule nichts, jedoch kann man solche Dinge heutzutage ja auch bereits vorher abfragen. Die Guides und das restliche Personal machte für mich nicht unbedingt einen proffessionellen Eindruck. Eine gute Basis bzw. ein guter Guide sollte aus meiner Sicht auch außergewöhnliche Bedingungen ruhig und zuverlässig handeln. Jedoch kann ich zu der taucherischen Leistung leider nichts sagen. Das Resort ist sicherlich eine nette Geschichte, allerdings sollte jedem Besucher bewusst sein, dass drumherum nur ´nichts´ ist. Aber die Anlage bietet genug Möglichkeiten einen Hotel-, Strand- und Erholungsurlaub zumachen.
Somit kann ich keine Bewertung zum Tauchen und den Divespots abgeben, aber Krisensicher ist die Basis sicherlich nicht.