Mitte September 2003 haben wir uns, nach gut eine ...
Mitte September 2003 haben wir uns, nach gut einer Woche Herumstreunen in verschiedenen Nationalparks, eine Woche in Playa Tamarindo niedergelassen.
Gewohnt haben wir dort am Rande des Dorfes in dem Appartment(4)-haus Casa La Loma (www.geocities.com/casalaloma), das von einem sehr freundlichen und hilfsbereiten niederländischen Ehepaar geführt wird. Beide sind selber auch erfahrene Taucher.
Selbstverständlich standen während des Aufenthalts in Playa Tamarindo auch einige Tauchgänge (5) auf dem Programm. Im Dorf gibt es zwar mehrere Anbieter, aber trotzdem nur eine echte Tauchschule: Das von einem italienischen Paar (Antonia "Toni" und Claudio) geführte Agua Rica Diving (www.tamarindo.com/agua; E-mail: agricadv@racse.co.cr). Der Laden liegt an der "Hauptstraße" in der Nähe der Bank. Beide Italiener sprechen neben Spanisch und Italienisch recht gut Englisch.
Die Tauchtripps starten morgens um 08.00 Uhr vom Strand aus (mit dem Boot). Die Anfahrt zu den Catalina Islands (meistbesuchte Tauchstellen) dauert ungefähr 45 Minuten. Zwischen 13.30 und 14.00 Uhr ist man nach den geplanten und durchgeführten 2 Tauchgängen wieder in Tamarindo.
Im Preis von 65,- USD sind die Bootsfahrt, 2 Tauchgänge, Tauchführer, Luft, Blei und Snacks mit inbegriffen. Zudem braucht man nicht selbst zu schleppen und es wird alles vom Tauchführer aufgebaut und abgebaut. Eventuelle Hektik vor dem Tauchen und Platzmangel kommen dadurch erst gar nicht auf.
Mehr als 6 Tauchgäste wurden sowieso nie mitgenommen, so dass man immer Platz genug hatte.
Zu den Tauchgängen: Die Sichtweite war ungefähr 15 Meter, was jedoch dafür sorgte, daß es an "Großwild" nicht gerade mangelte: Haie, Schildkröten und Eagle Rays - um mal einige zu nennen. Ich würde sagen, dass die Tauchgänge für echte Anfänger ab und zu relativ schwer sein können. Die Tiefe ist fast immer mehr als 15 Meter und das Gebiet ist nicht gerade strömungsfrei. Es fiel mir jedoch auf, dass der Tauchführer vor allem gut auf unerfahrenere Taucher achtete, damit nichts passierte. Andere Taucher müssen dann halt etwas mehr auf den Führer achten. Einziger Minuspunkt war somit, dass gegen Ende der Tauchgänge nicht immer deutlich war, was der Tauchführer wollte. Wirkliche Probleme entstanden jedoch niemals und ich hatte trotzdem den Eindruck, dass Tauchführer Claudio die Sache immer voll im Griff hatte.
Die Stimmung an Bord war immer recht gut und man nahm sich Zeit, eventuelle Fragen ausführlich zu beantworten.
Gewohnt haben wir dort am Rande des Dorfes in dem Appartment(4)-haus Casa La Loma (www.geocities.com/casalaloma), das von einem sehr freundlichen und hilfsbereiten niederländischen Ehepaar geführt wird. Beide sind selber auch erfahrene Taucher.
Selbstverständlich standen während des Aufenthalts in Playa Tamarindo auch einige Tauchgänge (5) auf dem Programm. Im Dorf gibt es zwar mehrere Anbieter, aber trotzdem nur eine echte Tauchschule: Das von einem italienischen Paar (Antonia "Toni" und Claudio) geführte Agua Rica Diving (www.tamarindo.com/agua; E-mail: agricadv@racse.co.cr). Der Laden liegt an der "Hauptstraße" in der Nähe der Bank. Beide Italiener sprechen neben Spanisch und Italienisch recht gut Englisch.
Die Tauchtripps starten morgens um 08.00 Uhr vom Strand aus (mit dem Boot). Die Anfahrt zu den Catalina Islands (meistbesuchte Tauchstellen) dauert ungefähr 45 Minuten. Zwischen 13.30 und 14.00 Uhr ist man nach den geplanten und durchgeführten 2 Tauchgängen wieder in Tamarindo.
Im Preis von 65,- USD sind die Bootsfahrt, 2 Tauchgänge, Tauchführer, Luft, Blei und Snacks mit inbegriffen. Zudem braucht man nicht selbst zu schleppen und es wird alles vom Tauchführer aufgebaut und abgebaut. Eventuelle Hektik vor dem Tauchen und Platzmangel kommen dadurch erst gar nicht auf.
Mehr als 6 Tauchgäste wurden sowieso nie mitgenommen, so dass man immer Platz genug hatte.
Zu den Tauchgängen: Die Sichtweite war ungefähr 15 Meter, was jedoch dafür sorgte, daß es an "Großwild" nicht gerade mangelte: Haie, Schildkröten und Eagle Rays - um mal einige zu nennen. Ich würde sagen, dass die Tauchgänge für echte Anfänger ab und zu relativ schwer sein können. Die Tiefe ist fast immer mehr als 15 Meter und das Gebiet ist nicht gerade strömungsfrei. Es fiel mir jedoch auf, dass der Tauchführer vor allem gut auf unerfahrenere Taucher achtete, damit nichts passierte. Andere Taucher müssen dann halt etwas mehr auf den Führer achten. Einziger Minuspunkt war somit, dass gegen Ende der Tauchgänge nicht immer deutlich war, was der Tauchführer wollte. Wirkliche Probleme entstanden jedoch niemals und ich hatte trotzdem den Eindruck, dass Tauchführer Claudio die Sache immer voll im Griff hatte.
Die Stimmung an Bord war immer recht gut und man nahm sich Zeit, eventuelle Fragen ausführlich zu beantworten.