Tauchen im Atlantik mit Tauchertraum.comAuf dem M ...
Tauchen im Atlantik mit Tauchertraum.com
Auf dem Mittelatlantischen Rücken liegt die Inselgruppe der Azoren. Diese gehören zu Portugal und bilden damit den westlichsten Außenposten der Europäischen Union zur Neuen Welt. Von Deutschland aus sind die Azoren über Linienflüge mit einem Zwischenstopp in Lissabon in relativ kurzer Zeit optimal erreichbar.
Ende Juli habe ich mich einer kleinen Gruppe von anderen Unterwasserfotografen und Filmern angeschlossen. Gemeinsam sind wir für zwei Wochen auf die wirklich grüne Insel Faial geflogen. Beim Landeanflug auf Horta, der größten Stadt dieser Insel und Basis unserer Unternehmungen, hat mich die fantastische Landschaft mit dem höchsten Berg Portugals, dem Mount Pico schier überwältigt. Die Vulkane und die schroffe Küste sind einfach schön. Von Horta aus betrachtet wirkt der Pico (2351 m) wie das Matterhorn in den Schweizer Alpen.
Nach der Ankunft wurden wir gleich von dem Reiseveranstalter von Tauchertraum.com begrüßt. So habe ich Michael Christ auch persönlich kennengelernt. Ziel der Reise war es, die großen Säugetiere und Fische dieser Region zu fotografieren und zu filmen.
Durch die exponierte Lage der Inseln findet man fast alle Walarten, viele Haiarten und Mobula in erreichbarer Nähe. Um die Tiere zu treffen, muss man aber trotzdem sehr weit mit dem Boot auf den Atlantik hinausfahren. Dieses stellte gerade bei ungünstigen Wetterverhältnissen auf dem Meer und den starken Strömungen mitten auf dem Atlantik hohe Anforderungen an uns Taucher.
Die Reise hatte echten Expeditionscharakter. Alle Ausfahrten wurden in Absprache mit unserem Expeditionsleiter und erfahrenden Unterwasserfotografen Adrian von Michael optimal organisiert.
Gerade durch seine langjährige Erfahrung in der professionellen Organisation solcher Tauchertraumreisen hat uns Michael einen echten Sonderstatus bei der dortigen Tauchbasis ermöglicht. Die direkten Begegnungen mit den Tieren im Wasser werden bei mir unvergesslich bleiben.
Horta ist eine typische portugiesische Stadt, die vom Massentourismus bis jetzt verschont wurde. Wer da „All Inclusive“ erwarte, hat das falsche Urlaubsziel ausgewählt.
Wir waren in einer kleinen sehr sauberen Pension untergebracht. Ich hatte ein Zimmer mit Blick über Horta und etwas weiter dem Atlantik.
Für unsere Versorgung sorgte die Pizzeria in der Pension (lecker), der Supermarkt um die Ecke und die vielen Restaurant und Cafés in Horta und Umgebung. Bekannt ist Peter Cafe Sport bei den Skipper dieser Welt. Aber in den Nebenstraßen gibt es für hungrige Taucher kleine versteckte Restaurants mit einem sehr leckeren Essen. Die Preise sind im Vergleich zu Deutschland sehr günstig. Empfehlenswert: Das Restaurant bei der Stadt Cedros. Geleitet wird dieses von zwei deutschen Auswanderern. Eine Reservierung ist dort erforderlich.
Auf den Azoren sollte man unbedingt mindestens 14 Tage bleiben. Nicht jeden Tag kann man mit den Booten auf den Atlantik raus fahren. Michael hat für solche Tage Tauchgänge an der Steilküste und vor dem Hafen organisiert. Dort gibt es sehr viel maritimes Leben (auch für Macro), wunderschöne blaue Höhlen und wer immer mal wissen will, wie ein transatlantisches Kabel oder alte Kanonen unter Wasser aussehen, kann das dort finden.
Mit einem Mietwagen erkundeten wir die Insel und die Vulkane. „The Island“ ist ein echtes Erlebnis für sich. Durch die Lage am Golfstrom hat die Flora je nach der Höhe oft einen tropischen Charakter. Es blühte an allen Ecken und Kanten und das dauernde wechselnde Spiel der Wolken mit den Höhen der Vulkane und der Küstenlinie ist einfach bezaubernd.
Leider ist unsere Expedition nach 14 Tagen wieder zu Ende gegangen. Wir haben sehr viele wunderbare Bilder und Filme mit nach Hause gebracht. Jeder Teilnehmer unserer Gruppe hat sein ganz besonderes Erlebnis gehabt und konnte sich so seinen eigenen Tauchertraum erfüllen.
Nächstes Jahr soll wieder eine Expedition an ein Traumziel für Taucher starten. Garantiert wieder professional von Michael von Tauchertraum.com organisiert.
Mount Pico
Auf dem Mittelatlantischen Rücken liegt die Inselgruppe der Azoren. Diese gehören zu Portugal und bilden damit den westlichsten Außenposten der Europäischen Union zur Neuen Welt. Von Deutschland aus sind die Azoren über Linienflüge mit einem Zwischenstopp in Lissabon in relativ kurzer Zeit optimal erreichbar.
Ende Juli habe ich mich einer kleinen Gruppe von anderen Unterwasserfotografen und Filmern angeschlossen. Gemeinsam sind wir für zwei Wochen auf die wirklich grüne Insel Faial geflogen. Beim Landeanflug auf Horta, der größten Stadt dieser Insel und Basis unserer Unternehmungen, hat mich die fantastische Landschaft mit dem höchsten Berg Portugals, dem Mount Pico schier überwältigt. Die Vulkane und die schroffe Küste sind einfach schön. Von Horta aus betrachtet wirkt der Pico (2351 m) wie das Matterhorn in den Schweizer Alpen.
Nach der Ankunft wurden wir gleich von dem Reiseveranstalter von Tauchertraum.com begrüßt. So habe ich Michael Christ auch persönlich kennengelernt. Ziel der Reise war es, die großen Säugetiere und Fische dieser Region zu fotografieren und zu filmen.
Durch die exponierte Lage der Inseln findet man fast alle Walarten, viele Haiarten und Mobula in erreichbarer Nähe. Um die Tiere zu treffen, muss man aber trotzdem sehr weit mit dem Boot auf den Atlantik hinausfahren. Dieses stellte gerade bei ungünstigen Wetterverhältnissen auf dem Meer und den starken Strömungen mitten auf dem Atlantik hohe Anforderungen an uns Taucher.
Die Reise hatte echten Expeditionscharakter. Alle Ausfahrten wurden in Absprache mit unserem Expeditionsleiter und erfahrenden Unterwasserfotografen Adrian von Michael optimal organisiert.
Gerade durch seine langjährige Erfahrung in der professionellen Organisation solcher Tauchertraumreisen hat uns Michael einen echten Sonderstatus bei der dortigen Tauchbasis ermöglicht. Die direkten Begegnungen mit den Tieren im Wasser werden bei mir unvergesslich bleiben.
Horta ist eine typische portugiesische Stadt, die vom Massentourismus bis jetzt verschont wurde. Wer da „All Inclusive“ erwarte, hat das falsche Urlaubsziel ausgewählt.
Wir waren in einer kleinen sehr sauberen Pension untergebracht. Ich hatte ein Zimmer mit Blick über Horta und etwas weiter dem Atlantik.
Für unsere Versorgung sorgte die Pizzeria in der Pension (lecker), der Supermarkt um die Ecke und die vielen Restaurant und Cafés in Horta und Umgebung. Bekannt ist Peter Cafe Sport bei den Skipper dieser Welt. Aber in den Nebenstraßen gibt es für hungrige Taucher kleine versteckte Restaurants mit einem sehr leckeren Essen. Die Preise sind im Vergleich zu Deutschland sehr günstig. Empfehlenswert: Das Restaurant bei der Stadt Cedros. Geleitet wird dieses von zwei deutschen Auswanderern. Eine Reservierung ist dort erforderlich.
Auf den Azoren sollte man unbedingt mindestens 14 Tage bleiben. Nicht jeden Tag kann man mit den Booten auf den Atlantik raus fahren. Michael hat für solche Tage Tauchgänge an der Steilküste und vor dem Hafen organisiert. Dort gibt es sehr viel maritimes Leben (auch für Macro), wunderschöne blaue Höhlen und wer immer mal wissen will, wie ein transatlantisches Kabel oder alte Kanonen unter Wasser aussehen, kann das dort finden.
Mit einem Mietwagen erkundeten wir die Insel und die Vulkane. „The Island“ ist ein echtes Erlebnis für sich. Durch die Lage am Golfstrom hat die Flora je nach der Höhe oft einen tropischen Charakter. Es blühte an allen Ecken und Kanten und das dauernde wechselnde Spiel der Wolken mit den Höhen der Vulkane und der Küstenlinie ist einfach bezaubernd.
Leider ist unsere Expedition nach 14 Tagen wieder zu Ende gegangen. Wir haben sehr viele wunderbare Bilder und Filme mit nach Hause gebracht. Jeder Teilnehmer unserer Gruppe hat sein ganz besonderes Erlebnis gehabt und konnte sich so seinen eigenen Tauchertraum erfüllen.
Nächstes Jahr soll wieder eine Expedition an ein Traumziel für Taucher starten. Garantiert wieder professional von Michael von Tauchertraum.com organisiert.
Mount Pico