Bali / Komodotour von Andreas & Thomas April 2010 ...
Bali / Komodotour von Andreas & Thomas April 2010
Im April 2010 haben Thomas und ich eine zweiwöchige Tour auf Bali und Komodo unternommen. In Bali haben wir in der ersten Woche neben den vorgebuchten Tauchaktivitäten auch die vielfältige Kultur genossen und eine ca. sechsstündige Treckingtour im National Park Bali Barat unternommen.
Bali hat uns landschaftlich sehr gut gefallen, insbesondere der Norden ist noch sehr ursprünglich mit überschaubarem Tourismus. Das Pondok-Ressort (http://www.pondoksari.com/) in Pemuteran ist wirklich ein Glanzstück und mit viel Liebe in die örtliche Landschaft integriert. Zu den taucherischen Aktivitäten ist zu sagen, dass eigentlich nur das Tauchen im Nationalpark Menjangan Island wirklich interessant ist, zum Erforschen reichen allerdings 2-3 Tauchtage. Die vorgelagerten Riffe sind doch nicht so toll, da leider auch viel abgefischt ist. Einen weiteren Zwischenstopp haben wir in Candidasa im Süden von Bali eingelegt, allerdings ohne Tauchaktivitäten. Candidasa ist ein weiterer Ort auf Bali, den man für diejenigen empfehlen kann, die das ruhige, beschauliche Bali suchen. Abstecher lohnen sich von Candidasa zum Muttertempel von Bali, Besakih, oder auf die vorgelagerten Inselchen (eher Steinfelsen). Den Zivilisationsschock kriegt man verpasst, wenn man die Touri-Hochburgen Sanur und Kuta besucht. Letztendlich sind wir nach einem kurzen Abstecher wieder in die urwüchsige Landschaft mit den vielfältig angelegten Reisterassen geflüchtet.
Unser Highlight war die anschließende 5-tägige Komodo-Safaritour auf der Moana (http://www.moanacruising.com). Wir hatten wirklich Tauchgänge vom feinsten, vom Kleingetier bis Großfisch war wirklich alles geboten. Man merkt sofort an den riesigen Fischschwärmen, dass man sich in einem Naturpark befindet, das Zählen von Haien, Mantas usw. haben wir dann schnell aufgegeben. Insbesondere die Unterwasserfotografen kommen im Makrobereich von einem Highlight zum nächsten. Auf unserem ersten Tauchgang konnten wir schon mal einen Geisterfetztenfisch zum Einstieg ablichten, jede Menge Nacktschnecken und Critters (Knurrhähne, Steinfische, Mandarinfische,...) folgten dann bei den weiteren Tauchgängen. Für die Strömungs-Tauchgänge mit immer wieder wechselnden Strömungsverhältnissen sollte man allerdings eine gewisse taucherische Erfahrung mitbringen, für Tauchanfänger ist die Safari nicht geeignet. Abwechslungsreich waren unsere Landtauchgänge auf Komodo und Rinca, um die weltberühmten Komodowarane zu bestaunen. Daneben wurden auch immer wieder Landgänge auf einsame Strände, Schnorcheltouren usw. angeboten. Service und Verpflegung an Bord waren absolut top, die Unterkünfte (Kojen) an Bord sind super, nichts hat gefehlt.
Zum Schluss noch ein dickes Lob an Tom und Angie von Scuba Native, die uns diesen tollen Urlaub organisiert haben. Scuba Native können wir wirklich als Reiseanbieter, insbesondere für außergewöhnliche, individuelle Tauchreisen absolut empfehlen. Für mich war es sicherlich nicht die letzte Tour, die ich bei Scuba Native buche!
Andreas
Im April 2010 haben Thomas und ich eine zweiwöchige Tour auf Bali und Komodo unternommen. In Bali haben wir in der ersten Woche neben den vorgebuchten Tauchaktivitäten auch die vielfältige Kultur genossen und eine ca. sechsstündige Treckingtour im National Park Bali Barat unternommen.
Bali hat uns landschaftlich sehr gut gefallen, insbesondere der Norden ist noch sehr ursprünglich mit überschaubarem Tourismus. Das Pondok-Ressort (http://www.pondoksari.com/) in Pemuteran ist wirklich ein Glanzstück und mit viel Liebe in die örtliche Landschaft integriert. Zu den taucherischen Aktivitäten ist zu sagen, dass eigentlich nur das Tauchen im Nationalpark Menjangan Island wirklich interessant ist, zum Erforschen reichen allerdings 2-3 Tauchtage. Die vorgelagerten Riffe sind doch nicht so toll, da leider auch viel abgefischt ist. Einen weiteren Zwischenstopp haben wir in Candidasa im Süden von Bali eingelegt, allerdings ohne Tauchaktivitäten. Candidasa ist ein weiterer Ort auf Bali, den man für diejenigen empfehlen kann, die das ruhige, beschauliche Bali suchen. Abstecher lohnen sich von Candidasa zum Muttertempel von Bali, Besakih, oder auf die vorgelagerten Inselchen (eher Steinfelsen). Den Zivilisationsschock kriegt man verpasst, wenn man die Touri-Hochburgen Sanur und Kuta besucht. Letztendlich sind wir nach einem kurzen Abstecher wieder in die urwüchsige Landschaft mit den vielfältig angelegten Reisterassen geflüchtet.
Unser Highlight war die anschließende 5-tägige Komodo-Safaritour auf der Moana (http://www.moanacruising.com). Wir hatten wirklich Tauchgänge vom feinsten, vom Kleingetier bis Großfisch war wirklich alles geboten. Man merkt sofort an den riesigen Fischschwärmen, dass man sich in einem Naturpark befindet, das Zählen von Haien, Mantas usw. haben wir dann schnell aufgegeben. Insbesondere die Unterwasserfotografen kommen im Makrobereich von einem Highlight zum nächsten. Auf unserem ersten Tauchgang konnten wir schon mal einen Geisterfetztenfisch zum Einstieg ablichten, jede Menge Nacktschnecken und Critters (Knurrhähne, Steinfische, Mandarinfische,...) folgten dann bei den weiteren Tauchgängen. Für die Strömungs-Tauchgänge mit immer wieder wechselnden Strömungsverhältnissen sollte man allerdings eine gewisse taucherische Erfahrung mitbringen, für Tauchanfänger ist die Safari nicht geeignet. Abwechslungsreich waren unsere Landtauchgänge auf Komodo und Rinca, um die weltberühmten Komodowarane zu bestaunen. Daneben wurden auch immer wieder Landgänge auf einsame Strände, Schnorcheltouren usw. angeboten. Service und Verpflegung an Bord waren absolut top, die Unterkünfte (Kojen) an Bord sind super, nichts hat gefehlt.
Zum Schluss noch ein dickes Lob an Tom und Angie von Scuba Native, die uns diesen tollen Urlaub organisiert haben. Scuba Native können wir wirklich als Reiseanbieter, insbesondere für außergewöhnliche, individuelle Tauchreisen absolut empfehlen. Für mich war es sicherlich nicht die letzte Tour, die ich bei Scuba Native buche!
Andreas