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Indonesien-Sulawesi: Bunaken, Lembeh, Bira.
http://www.taucher.net/photos/photo8936/tauchfotos_Lembeh_Indonesien_-_Sulawesi.html
Im September 2009 verbrachten wir 4 Wochen auf Sulawesi.
Mit nur 4 Ortsangaben und dem Ankunfts- und Abreisetermin machte Uwe unsere Reise zu einem einmaligen Erlebnis.
Die Planung stimmte von A bis Z. Egal ob am Flughafen, am Anlegesteg oder im Hotel, immer wurden wir pünktlich abgeholt und an der nächsten Stelle abgesetzt. Gerade zu diesem Thema haben wir von anderen Reisenden einige Horrostories gehört. Wie schwierig es doch wäre von hier nach dort zu kommen usw.
Wir gehören eigentlich zu Leuten, die alles selbst vor Ort organisieren. Dies hat uns bei dieser Reise Uwe abgenommen und wir können Ihm nur danken und Ihn weiterempfehlen. Tut Euch den Gefallen und genießt Euren Urlaub einfach, um den Rest kümmert sich Uwe im Voraus.
Die erste und die letzte Nacht hatten wir im FM7 Resort Hotel sehr nahe vom Flughafen (aber trotzdem schön ruhig) verbracht. Ein sehr schönes Hotel mit sehr gut ausgestatteten Zimmern und sehr leckerer Küche. Das Hotel kümmert sich perfekt und bietet kostenlose Transfers vom und zum Flughafen.
Den Flug nach Manado hatten wir selbst gebucht, eigentlich wollten wir gerne mit der Lion Air fliegen, dies haben wir im Nett nicht hinbekommen und so flogen wir mit der Batavia. War auch ok.
Uwe hatte uns für später einen Flug mit der Lion Air von Manado nach Makassar gebucht, dies war eine ganz andere Klasse. Ein Gepäckstück darf nicht 20 kg überschreiten, allerdings ist es egal wie viele man davon aufgibt. Bei der Lion Air sind alle Maschinen nagelneu.
Eine Woche verbrachten wir in der Basis von Two Fish Divers auf Bunaken. Die Anlage ist sehr schön, den ganzen Tag sorgt ein Gärtner für die Sauberkeit des ganzen. Das Essen war ok, immer mehrere Gemüsesorten, auch verschiedene Salate. Fisch wird leider trocken gebraten dafür ist das Fleisch wieder sehr saftig.
Die Tauchguides sind gut ausgebildet und man füllt sich sehr wohl beim Tauchen. Für Nichttaucher dürfte das ganze eher langweilig sein.
Die zweite Woche auf Lembeh hatten wir bereits beim ersten Tauchgang das Gefühl nicht auf der Erde sondern auf einem fremden Planeten zu sein. Der Tauchguide (Opo) war der beste, den wir bisher irgendwo angetroffen haben. Er hatte soviel Spaß beim Tauchen, als wäre er zum ersten Mal unter Wasser, es war ansteckend wir hatten nicht nur Unmengen exotischer ´Viecher´ beobachten dürfen sondern hatten auch ohne Ende Spaß dabei. Im Gegensatz zu Bunaken, wo man noch einen Spaziergang zum Dorf machen kann ist man auf Lembeh total abgeschnitten. Hier geht es zu der Anlage per Boot und kann diese nur per Boot verlassen, Also: Nur für Taucher. Wir waren auch hier bei den Two Fish, Alle Leute waren genial, Opo kann nicht oft genug erwähnt werden, jeden Abend saßen wir sehr lange zusammen und gingen die Tauchgänge peinlichst genau durch.
Übrigens: wer ein wenig tarieren kann und eine ganz besondere Unterwasserwelt erleben möchte, muss nach Lembeh.
Manado: Wir baten Uwe um ein zentral gelegenes Hotel, Er buchte uns eine paradisische Unterkunft (das Minahasa Manado Hotel).
Das Hotel besteht aus mehreren Bungalows die sich immer mehr in die Höhe rangen. Auf der Spitze gibt es ein Fitnessraum und einen Pool mit einer Bar, auch eine Villa ist ganz oben zu finden, auch in der kann man Zimmer anmieten allerdings in einer anderen Preiskategorie, aber die Aussicht ist unschlagbar. Vom Pool schaut man auf die Stadt und dahinter aufs Meer.
Letzte Station: Bira.
Am Flughafen in Makassar wartete man bereits mit einem Begrüßungsschild auf uns.
Der Weg dorthin war zwar ein wenig anstrengend, (über vier Stunden mit dem Auto). Aber dort angekommen waren sämtliche Strapazen sofort verschwunden. Die letzte Urlaubswoche im Paradies zu verbringen macht schon mächtig Spaß. Das Amatoa See Ressort-9 (www.amatoaresort.com) wird im Internett lange nicht so dargestellt wie es tatsächlich in Natura ist. Man kümmerte sich reizend um uns. Ob Frühstück oder auf Wunsch Mittag oder Abendessen. Alles war perfekt und die beiden Damen gingen auf alle unsere Wünsche ein. (z.B. Tomaten und Käse zum Frühstück, wo findet man schon so was in Asiatischen Ländern)
Um dort zu tauchen muss man allerdings Erfahrung mitbringen. Die Strömungen sind teilweise sehr stark und die Tauchplätze tief. (Je nach Tauchplatz). Hier ist Großfisch angesagt. Die Fische sind dort einfach eine Nummer Größer.
Wir sind NIRGENS unfreundlichen Menschen begegnet. Im Gegenteil, alle begrüßten uns sehr freundlich und wir füllten uns sehr wohl. Der Spaßfaktor war immer auf höchstem Level.
D A N K E Uwe
Celestyna und Sigi
http://www.taucher.net/photos/photo8936/tauchfotos_Lembeh_Indonesien_-_Sulawesi.html
Im September 2009 verbrachten wir 4 Wochen auf Sulawesi.
Mit nur 4 Ortsangaben und dem Ankunfts- und Abreisetermin machte Uwe unsere Reise zu einem einmaligen Erlebnis.
Die Planung stimmte von A bis Z. Egal ob am Flughafen, am Anlegesteg oder im Hotel, immer wurden wir pünktlich abgeholt und an der nächsten Stelle abgesetzt. Gerade zu diesem Thema haben wir von anderen Reisenden einige Horrostories gehört. Wie schwierig es doch wäre von hier nach dort zu kommen usw.
Wir gehören eigentlich zu Leuten, die alles selbst vor Ort organisieren. Dies hat uns bei dieser Reise Uwe abgenommen und wir können Ihm nur danken und Ihn weiterempfehlen. Tut Euch den Gefallen und genießt Euren Urlaub einfach, um den Rest kümmert sich Uwe im Voraus.
Die erste und die letzte Nacht hatten wir im FM7 Resort Hotel sehr nahe vom Flughafen (aber trotzdem schön ruhig) verbracht. Ein sehr schönes Hotel mit sehr gut ausgestatteten Zimmern und sehr leckerer Küche. Das Hotel kümmert sich perfekt und bietet kostenlose Transfers vom und zum Flughafen.
Den Flug nach Manado hatten wir selbst gebucht, eigentlich wollten wir gerne mit der Lion Air fliegen, dies haben wir im Nett nicht hinbekommen und so flogen wir mit der Batavia. War auch ok.
Uwe hatte uns für später einen Flug mit der Lion Air von Manado nach Makassar gebucht, dies war eine ganz andere Klasse. Ein Gepäckstück darf nicht 20 kg überschreiten, allerdings ist es egal wie viele man davon aufgibt. Bei der Lion Air sind alle Maschinen nagelneu.
Eine Woche verbrachten wir in der Basis von Two Fish Divers auf Bunaken. Die Anlage ist sehr schön, den ganzen Tag sorgt ein Gärtner für die Sauberkeit des ganzen. Das Essen war ok, immer mehrere Gemüsesorten, auch verschiedene Salate. Fisch wird leider trocken gebraten dafür ist das Fleisch wieder sehr saftig.
Die Tauchguides sind gut ausgebildet und man füllt sich sehr wohl beim Tauchen. Für Nichttaucher dürfte das ganze eher langweilig sein.
Die zweite Woche auf Lembeh hatten wir bereits beim ersten Tauchgang das Gefühl nicht auf der Erde sondern auf einem fremden Planeten zu sein. Der Tauchguide (Opo) war der beste, den wir bisher irgendwo angetroffen haben. Er hatte soviel Spaß beim Tauchen, als wäre er zum ersten Mal unter Wasser, es war ansteckend wir hatten nicht nur Unmengen exotischer ´Viecher´ beobachten dürfen sondern hatten auch ohne Ende Spaß dabei. Im Gegensatz zu Bunaken, wo man noch einen Spaziergang zum Dorf machen kann ist man auf Lembeh total abgeschnitten. Hier geht es zu der Anlage per Boot und kann diese nur per Boot verlassen, Also: Nur für Taucher. Wir waren auch hier bei den Two Fish, Alle Leute waren genial, Opo kann nicht oft genug erwähnt werden, jeden Abend saßen wir sehr lange zusammen und gingen die Tauchgänge peinlichst genau durch.
Übrigens: wer ein wenig tarieren kann und eine ganz besondere Unterwasserwelt erleben möchte, muss nach Lembeh.
Manado: Wir baten Uwe um ein zentral gelegenes Hotel, Er buchte uns eine paradisische Unterkunft (das Minahasa Manado Hotel).
Das Hotel besteht aus mehreren Bungalows die sich immer mehr in die Höhe rangen. Auf der Spitze gibt es ein Fitnessraum und einen Pool mit einer Bar, auch eine Villa ist ganz oben zu finden, auch in der kann man Zimmer anmieten allerdings in einer anderen Preiskategorie, aber die Aussicht ist unschlagbar. Vom Pool schaut man auf die Stadt und dahinter aufs Meer.
Letzte Station: Bira.
Am Flughafen in Makassar wartete man bereits mit einem Begrüßungsschild auf uns.
Der Weg dorthin war zwar ein wenig anstrengend, (über vier Stunden mit dem Auto). Aber dort angekommen waren sämtliche Strapazen sofort verschwunden. Die letzte Urlaubswoche im Paradies zu verbringen macht schon mächtig Spaß. Das Amatoa See Ressort-9 (www.amatoaresort.com) wird im Internett lange nicht so dargestellt wie es tatsächlich in Natura ist. Man kümmerte sich reizend um uns. Ob Frühstück oder auf Wunsch Mittag oder Abendessen. Alles war perfekt und die beiden Damen gingen auf alle unsere Wünsche ein. (z.B. Tomaten und Käse zum Frühstück, wo findet man schon so was in Asiatischen Ländern)
Um dort zu tauchen muss man allerdings Erfahrung mitbringen. Die Strömungen sind teilweise sehr stark und die Tauchplätze tief. (Je nach Tauchplatz). Hier ist Großfisch angesagt. Die Fische sind dort einfach eine Nummer Größer.
Wir sind NIRGENS unfreundlichen Menschen begegnet. Im Gegenteil, alle begrüßten uns sehr freundlich und wir füllten uns sehr wohl. Der Spaßfaktor war immer auf höchstem Level.
D A N K E Uwe
Celestyna und Sigi