Puck Wrist

14 Bewertungen
Bubble MakerInstructor

Ich tauche jetzt schon eine Weile den Mares Puck ...

Ich tauche jetzt schon eine Weile den Mares Puck und war von Anfang an total überrascht. Der Kleine kann wirklich alles was man sich vorstellen kann. Angefangen von dem gut ablesbaren Display (welches sogar beleuchtet ist), über die reset Funktion bis zum Nitroxmodus. Alles dabei. Auch werden sämtliche Deko- und Sicherheits-Stops (auch Deepstop) und auch noch viele andere wichtige Tauchgangsdaten angezeigt (Aufstiegszeit und Geschwindigkeit, Temp... usw)
Das wechseln der Batterie ist einfacher als Schuhebinden und die Bedienung mit nur einem Knopf dürfte auch keinem schwer fallen, ganz im Gegenteil.
Ich bin schon diverse andere Computer getaucht, alles deutlich teurere Modelle von den verschiedensden Herrstellern. Aber jetzt muss ich sagen: warum mehr Geld ausgeben, wenn der Puck alles bietet (nicht nur für Anfänger!!!!) was man braucht und noch sehr einfach zu bedienen ist.
Wer einen zuverlässigen Rechner sucht der weder Luftintegriert ist, noch einen Kompass hat, spricht nichts gegen den Puck, vieles aber (zb der Preis 150 Euro) für ihn.
Mehr lesen

Hallo zusammen,auch ich möchte meine Erfahrungen ...

Hallo zusammen,

auch ich möchte meine Erfahrungen zum Mares Puck in Form eines Zwischenberichts einbringen.

Ich habe mir den Puck als meinen ersten Tauchcomputer anläßlich meines Ägypten-Urlaubs zu einem Preis von 150€ gegönnt. Den Suunto Gekko hatte ich ebenfalls in die engere Wahl gezogen, aufgrund der Deepstop-Funktionalität, der Hintergrundbeleuchtung und der Preisdifferenz von 30€ hat der Puck von mir den Vorzug erhalten.

Der Puck bietet alle Funktionen, die man als Otto-Normaltaucher benötigt. Durch die Nitrox-Funktionalität und die Berücksichtigung von Deepstops ist der Rechner nicht nur für Einsteiger geeignet.

Das Bedienkonzept über nur einen Knopf (kurz drücken um den Menüpunkt zu wechseln, länger drücken um den Menüpunkt auszuwählen, lange drücken um die Displaybeleuchtung einzuschalten) ist bei der Vornahme der Grundeinstellung zunächst gewöhnungsbedürftig, zumal die Bezeichnung der Menüpunkte nicht immer intuitiv ist. Die sehr gute und trotzdem kurz gehaltene Bedienungsanleitung hilft hier aber rasch weiter.

Im Tauchmodus zeigt der Computer alle relevanten Tauchdaten auf einen Blick an, so dass man höchstens zum Anzeigen der Deep- oder Dekostops überhaupt mal auf den Knopf drücken muss. Unter Wasser funktioniert das Ein-Knopf-Bedienkonzept also hervorragend.

Der Puck verfügt über einen manuellen Bergseemodus, zudem kann ein individueller Sicherheitsfaktor bei der Dekoberechnung berücksichtigt werden.

Da der Puck relativ dick ist (den Rechner gibt es ja auch als Konsolenversion), eignet er sich leider nicht als Armbanduhr-Ersatz während des Tauchurlaubs.

Anlass zur Kritik bietet aus meiner Sicht lediglich das Armband: Eine Metallschließe wäre wünschenswert, zumal sich der Metallstift des Verschlusses leicht herausschiebt. Ich kann nur empfehlen, vor jedem Tauchgang den korrekten Sitz des Stiftes zu überprüfen - sonst ist ein Verlust des Computers vorprogrammiert! Weiterhin wäre eine gewisse Elastizität des Armbandes wünschenswert gewesen, so dass der Computer auch über einem dicken Anzug bei zunehmender Tiefe noch sicher sitzt.

Wer einen nicht-luftintegrierten Computer mit modernem Berechnungsalgorithmus und zukunftssicheren Features zum kleinen Preis sucht, wird hier fündig. Beim Armband könnte Mares noch nachbessern, um die sechste Flosse zu rechtfertigen.
Mehr lesen
khhAOWD

Für einen Langzeitbericht zum Mares Puck ist es n ...

Für einen Langzeitbericht zum Mares Puck ist es noch zu früh, aber für einen weiteren Zwischenberichts reichts:

Der Tauchcomputer hat alle Funktionen, die man als Otto-Normal-Taucher jemals brauchen wird. Das Display könnte etwas größer sein, die Bedienung über einen einzigen Knopf ist gewöhnungsbedürftig. Für die Einstellung z.B. der Uhrzeit oder eines Nitrox-Wertes muss man sich durch die diversen Menus ´durchdrücken´, die auch nicht unbedingt einleuchtend benannt sind. Man gewöhnt sich dran, es funktioniert, aber ein Höhepunkt der Benutzerfreundlichkeit ist das nicht.

Gehäuse, Band und Verschluss sind aus Kunststoff, eine Edelstahlschließe hat die Mares-Kalkulation wohl nicht mehr hergegeben. Pluspunkt: Die Batterie ist leicht zugänglich, eine Münze reicht als Werkzeug.

Bei den ersten Tauchgängen haben wir die Werte des Puck mit denen eines Oceanic Veo verglichen. Die Angaben für Tiefe und Temperatur waren exakt gleich. Bei Oberflächenpausen/Sättigung ist der Puck im Vergleich zum Oceanic milder gestimmt und zeigt geringere Werte an. Keine weltbewegenden Unterschiede, aber doch immer wieder überraschend, wie die errechneten Daten je nach Modell und Firma abweichen.

Fazit: Wer nicht ständig das Gemisch wechseln oder an den Einstellungen herumbasteln will, ist mit diesem Tauchcomputer gut bedient. Zur Gretchenfrage, würde ich den Mares Puck wieder kaufen, ein eindeutiges ´Ja´. Für einen Preis von deutlich unter EUR 200.- ist der Puck ein ordentlicher Rechner.
Mehr lesen

Der Mares Puck ist ein Tauchcomputer, der 1. rech ...

Der Mares Puck ist ein Tauchcomputer, der 1. recht günstig ist und 2. alle nötigen Informationen für den Ottonormaltaucher bereitstellt. Das Display ist super ablesbar und zur Not auch beleuchtbar (grün). Alle Funktionen werden über nur einen Knopf bedient (langes und kurzes Drücken), man gewöhnt sich sehr schnell daran. Das Display hat einen auswechselbaren Kratzschutz, das Gehäuse ist aus hochwertigem Kunststoff.
Langzeiterfahrung kann ich an dieser Stelle leider noch nicht bieten, aber bisher funktioniert der Rechner einwandfrei und ist im Wasser ein guter Begleiter!
Mehr lesen