Puck Wrist

14 Bewertungen
Baphomet1980SSI AOWD

Ja, der Puk. Was soll man gross schreiben. kann a ...

Ja, der Puk. Was soll man gross schreiben. kann alles was das Taucherherz begehrt. Deko Stops, Deep Stops und sogar Nitrox wer es braucht. Die Einknopfbedienung ist gewöhnungsbedürftig aber wer damit klarkommt ist Glücklich.

Einziger Abzu ist die schlechte Hintergrundbeleuchtung.

Der Baterriewechsel ist kein Problem anbei noch die Maße des O-Rings :

Innendurchmesser: 29,8mm/ Schnurdicke:1,78
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eckseAOWD

Hier ist ja schon sehr viel (richtiges) zum Puck ...

Hier ist ja schon sehr viel (richtiges) zum Puck geschrieben worden, ich will aber trotzdem noch kurz von meinen Erfahrungen berichten:

Für einen Kurzurlaub in der SomaBay wollte ich mir einen günstigen Computer kaufen - günstig, weil ich ein reiner Urlaubstaucher bin und nicht oft die Gelegenheit zum Tauchen habe. Andererseits wollte ich gerade deswegen nicht erst eine 100-seitige BDA lesen und mir diverse ´Affengriffe´ merken müssen, bevor ich mit dem Teil Tauchen gehen kann und so bin ich relativ schnell auf den Puck gestoßen.

Vor dem Urlaub noch schnell gekauft (128 Euro inkl. Versand) und mitgenommen: Ich habe es nicht bereut!
In den 3 Tagen vor Ort haben wir 9TG gemacht und das Teil ist wirklich mehr oder weniger selbsterklärend, die Menüführung übersichtlich und logisch. Auch Unterwasser ist es kein Problem, den großen Knopf zu bedienen und das Display abzulesen.
Die Dauer der Displaybeleuchtung könnte ein paar Sekunden länger sein und das lässt sich (glaube ich) nicht einstellen.
Andererseits kann man auch eben mit der Lampe (beim Nacht-TG) draufleuchten - geht eh schneller als die Beleuchtung anzuschalten.
Sonst habe ich nichts auzusetzen - der Puck macht alles was er soll und fertig.

Teurere Computer haben sicherlich noch mehr abrufbare Informationen (z.B. Uhrzeit zu Beginn des TG, durchschnittliche Tiefe...), ob man die aber wirklich benötigt, muss jeder für sich entscheiden - für mich ist der Puck funktional perfekt - er könnte ein bisschen flacher sein, aber das kann ich locker verschmerzen. Von mir ganz klare 6 Flossen!
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AndySIAC Basic Instructor

Ich habe den Puck jetzt seit etwas mehr als einem ...

Ich habe den Puck jetzt seit etwas mehr als einem Jahr und seit dem ca. 75 Tauchgänge mit ihm absolviert. Ich bin mit dem Computer durchweg zufrieden. Auf dem Display werden alle relevanten Werte in einer akzeptablen Größe dargestellt. Alle wichtigen Parameter (Luft/Nitrox, Süß-/Salzwasser, Bergsee, persönliche Parameter,etc.) können eingestellt werden. Die Einstellungen lassen sich leicht vornehmen, auch wenn durch die Einknopfbedienung relativ viel gedrückt werden muß, aber das ist mir lieber, als das rumhantieren mit zwei oder mehr Tasten. Im Gegensatz zu einigen ´Vorrednern´ finde ich allerdings nicht, dass der Puck besonders konservativ ist, zumindest ist mir im Vergleich zu Computern meiner Buddies, mit denen ich viele aufeinanderfolgende Tauchgänge gemacht habe, nichts entsprechendes aufgefallen. Was ab und zu mal abweicht, sind die angezeigten Wassertemperaturen (Abweichungen bis zu 2°), was ich allerdings nicht für besonders gravierend halte. Erwähnenswert ist, das die Schnalle meines Computers nach ca. 35 TGs gebrochen ist. Hier hat Mares aber ohne viel Tamtam anstandslos ein neues Armband geschickt - kostenlos natürlich. Weitere wichtige Punkte: Die Batterie kann problemlos und ohne Spezialwerkzeug leicht gewechselt werden, und der Computer kann komplett resettet werden.
Fazit: Wer einen funktionellen, einfachen Computer ohne viel Schnickschnack benötigt, soll ruhig zum Puck von Mares greifen. Denn auch das Preis-Leistungsverhältnis stimmt.
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Der Urlaub stand vor der Tür und die Frage ob wir ...

Der Urlaub stand vor der Tür und die Frage ob wir uns einen Computer leihen oder kaufen wollen.
Im Internet gesucht und gestöbert und sind auch fündig geworden. Bei einem Händler der auch bei Ebay verkauft.
Nach langem Hin und Her entschieden wir uns für den Mares Puck.
Einfache Handhabung, für uns Frischlinge (37 TG) sehr wichtig. Und dieser Computer lässt sich wirklich einfach bedienen und auf die persönlichen Bedürfnisse einstellen.
Allerdings sollte klar sein das man für 150 Euro pro Computer nicht das High-Tech Modell bekommt. Die Grenzen sind klar was aber für uns als OWD kein Problem ist.
Wir sind sehr zufrieden mit dem Mares Puck und können diesen Computer empfehlen.
Helmut und Gabi


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Nachdem ich 7 Jahre mit einem alten Aladin getauc ...

Nachdem ich 7 Jahre mit einem alten Aladin getaucht bin und nun der Batteriewechsel anstand habe ich mich entschlossen einen neuen Tauchcomputer zu kaufen. Zuerst sollte es ein Suunto Gecko sein, da mir als Urlaubstaucher ein einfacher Computer ausreicht. Auf Empfehlung des Shops habe ich mich allerdings kurzfristig für den Mares Puck entschieden und habe diese Entscheidung nicht bereut.
Die Feuertaufe hatte der Computer bei einer Indonesien-Tour dies Frühjahr in Indonesien (6 Tage LembehStraight 18 TG, 10 Tage Safari in Raja Ampat 25 TG). Mit teilweise 4 Tauchgängen am Tag konnte ich den Computer auf Herz und Nieren testen.
Die Bedienung finde ich über die eine Taste sehr einfach vor allem im Vergleich zu der früheren ´Aladin-Kontakt-Kombinatorik. Auch wenn vielleicht das ein oder andere Menü nicht gut benannt ist habe ich da absolut keine Probleme mit gehabt.
Während des Tauchgangs werden alle wichtigen Daten übersichtlich dargestellt und die Signaltöne erinnern einen zuverlässig, wenn die Nullzeit zu Ende geht. Apropos Nullzeit: im Vergleich zum alten Aladin ist der Computer doch deutlich konservativer. Bei längeren Tauchgängen (max. 30m) war ich häufig am Ende im Bereich oberhalb von 8m ´gefangen´. Beim Aladin war dies nie der Fall, da waren etwa 11m die Grenze. Auch die Reaktion auf beim Aufsteigen ist manchmal etwas langsam gewesen. Wenn auf 25m die Nullzeit bis auf 1-2 Minuten abgelaufen war und ich 5-10m aufgestiegen bin, wurde die Nullzeit nur zögerlich verlängert. Am wirklich mehr Zeit zu haben, waren eigentlich immer mind. 10m Aufstieg notwendig. Das war beim Aladin vom Gefühl her anders.
Nachdem ich mich an dieses Verhalten gewöhnt hatte, war es aber in Ordnung und man konnte entsprechend sein Tauchgänge anpassen.

Armband, Display etc. sind meiner Meinung nach in Ordnung. Deshalb gibt es eigentlich keine wirklichen Kritikpunkte. Das geänderte Rechenmodell ist nach einer Eingewöhnungsphase auch in Ordnung.
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Kurze Klarstellung/Ergänzung zu meinem Bericht:Ic ...

Kurze Klarstellung/Ergänzung zu meinem Bericht:
Ich meinte nicht, dass sich der Verschluss versehentlich öffnet, sondern dass der Metall-Stift, der den Verschluss am Armand fixiert, herausfallen kann.
Habe festgestellt, dass der Metall-Stift nach einigen Tauchgängen gerne ein Stück weit aus dem Verschluss hervorschaut. Habe mir daher angewöhnt, vorm Anlegen des Computers den Stift ggf. wieder reinzudrücken - somit kein wirkliches Problem, sollte man nur im Auge haben.

Das Armband könnte für meinen Geschmack ruhig auch etwas flexibler sein - auch wenn man den Computer an der Oberfläche relativ stramm anlegt, sitzt er durch die Kompression des Anzugs in größerer Tiefe locker - ein flexibleres Armband wäre hier von Vorteil.

Ansonsten bin ich nach wie vor mit dem Computer zufrieden und kann einen Kauf (trotz der Armband-Kritik) nur empfehlen.
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Wir haben uns in Oktober 2009 auf Grund überwiege ...

Wir haben uns in Oktober 2009 auf Grund überwiegend positiver Meinungen 2 x den Mares Puck gekauft und haben nun 15 Tauchgänge damit gemacht.
Wir denken, damit eine gute Wahl getroffen zu haben. Für unsere Bedürfnisse und Vorstellungen ist der Computer absolut klasse. Jeder Normaltaucher der keine integrierte Luftüberwachung und Kompass haben möchte, dürfte damit gut bedient sein. Das Display ist gut ablesbar, die Menüführung für Leute die Englisch verstehen leichtverständlich.

Stimmt, Mares hätte beim Armband weniger geizen und ihm eine Metallschließe verpassen können. Michael173 Kritik, dass das Armband sich öffnen kann können wir allerdings nicht nachvollziehen: wenn das Armband *komplett* durch die Schließe geführt wird öffnet es sich nicht (jedenfalls bei unseren beiden Modellen nicht). Mit dem Armband haben wir bisher keine Probleme gehabt.

Das Einzige, was uns besser gefallen würde ist, wenn er in Oberflächenmodus standardmäßig die aktuelle Uhrzeit anstelle der Stickstoffrestsättigungszeit anzeigen würde…nach dem Tauchgang zeigt der Puck die Stickstoffrestsättigungszeit dauerhaft. Behält man zwischen mehreren Tauchgängen am Tag den Puck an, muss man um die aktuelle Uhrzeit abzulesen den Knopf betätigen, bis die Uhrzeit erscheint.

Wir haben noch keine Langzeiterfahrung mit dem Puck um berichten zu können, ob er auch langfristig ein zuverlässiger Tauchpartner ist, wir können heute jedoch sagen, dass wir ihn wieder kaufen würden. Ein super Preis-/Leistungsverhältnis!
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Kannen_EdeSSI OWD, Nitrox

Mit dem Puck hat Mares wirklich einen absoluten V ...

Mit dem Puck hat Mares wirklich einen absoluten Volltreffer in Sachen Preis-Leistung gelandet. Der PUCK beweist, dass Qualität eben doch zum kleinen Preis zu haben ist (ab 149,00 €) !

Dabei bietet der Computer alles, was man von einem modernen Nitrox-fähigen Rechner erwartet, obwohl er in dieser Preisklasse krasser Einzelkämpfer ist:

Bis zu 150 Meter Tiefe kann man den kleinen „Puck“ einsetzen, das beleuchtbare Display bleibt dabei in den dunklen Tiefen klar ablesbar, dank in 15 Stufen selbst einstellbarem Anzeigekontrast.
Nicht zu übersehen ist die Konzeption des „Puck“, die ihn auch im Schulbetrieb zum idealen Instrument macht. Über das Menü kann die Restsättigung vorangegangener Tauchgänge gelöscht werden, womit der Weg frei ist, ein und das selbe Gerät täglich mehrmals im Ausbildungsbereich einsetzen zu können. Ein weiteres heikles Problem im Schulbetrieb sind spezielle Aufstiegsübungen. Sollte hier ein Schüler die Aufstiegsgeschwindigkeit versehentlich überschreiten, wird ein normaler Tauchcomputer für 24 Stunden gesperrt. Dieses Feature kann der Tauchlehrer vor den Übungen abschalten, der „Puck“ steigt so präpariert nicht aus dem Rechenprozess aus.
In zwei Stufen kann man die Entsättigungsrechnung konservativer gestalten, etwa nach längeren Tauchpausen oder bei größeren Anstrengungen.
Einzig das Bergseelevel muss man selbst einstellen, sicherlich ein Zugeständnis an die Lebensdauer der kleinen Lithium – Knopfzelle, die zwar selbst gewechselt werden kann, in der Anleitung jedoch der Service beim Fachhändler anempfohlen wird.
Das Logbuch konserviert Tauchgänge bis zu einer Gesamtzeit von 40 Stunden, aufgelöst in 20 – Sekunden Schritten. Auf dem LC – Display zeigt sich nach dem Logbuchaufruf zunächst die größte erreichte Tiefe, die niedrigste Temperatur und die Menge der absolvierten Tauchgänge. Die Aufzeichnung des eigentlichen Tauchgangs wird mit der größten Tiefe, Tauchzeit, Wassertemperatur, Sättigung, Deko und Rechenmodell (normal, konservativ 1 oder 2), Luft oder Nitrox, Datum und Uhrzeit angezeigt. Die grafische Darstellung bekommt am erst nach Überspielung der Daten auf den PC zu Gesicht, dazu benötigt man das optionale Interface.

Die Konzeption der einzelnen Anzeigenebenen und deren Abstimmung auf persönliche Vorlieben ist genial. Geradlinig erreicht man alle Punkte, die Einstellungen abfordern oder anbieten. Süßwasser oder Meer, Nitrox oder Luft, das stellt man sofort routiniert ein.
Per Wasserkontakt geht der „Puck“ in den Tauchmodus, ab 1,2 Meter Tiefe beginnt die Rechenarbeit, die 10 Gewebe nach dem RGBM Mares – Wienke berücksichtigt.
Stichwort Sicht, es ist erstaunlich, wie klar und übersichtlich die Anzeigen im nicht übermäßig großen Display abzulesen sind, dessen Kunststoffoberfläche von einem serienmäßigen Kratzschutz geschützt wird. Etwas kräftiger könnte die Display - Beleuchtung wirken.

Einzig das Armband ist in der Verarbeitung noch nicht das Non-Plus-Ultra:

Bei meinem Gerät riß vor dem vierten Tauchgang die Schließe aus dem Gummiarmband heraus. Eine telefonische Reklamation durch meinen Tauchshop bei Mares brachte allerdings drei Tage später ein komplettes Austauscharmband hervor, natürlich kostenlos.

Der Punkt ´Service´ stimmt bei Mares also auch.

Alles in Allem ist der Computer wirklich absolut zu empfehlen. Er wird ein Dauerbrenner werden, wie seinerzeit der legendäre Aladin!

Technische Daten:

Computer: Puck
Hersteller: Mares
Einsatzmodi: Luft, Nitrox (bis 50%), Tiefenmesser
Drucktasten: 1
Aktivierung: Wasserkontakt
Algorithmus: RGBM Mares – Wienke
Persönlicher Sättigungsfaktor: ja, 2 Stufen
Gewebebrechung: 10 Kompartimente
Höhenanpassung: manuell, 4 Stufen, bis 3700 Meter
Automatischer Sicherheitsstop: ja, automatischer Countdown
Tiefenstopps: ja
Akustische Alarme: ja
Preis Armbandmodell: ab ca. € 149,-
Preis Konsolenmodell: ab ca. € 249,-

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.:[B@n]:.PADI Rescue Diver

Ich habe heute zwei Tauchgänge mit dem PUCK gemac ...

Ich habe heute zwei Tauchgänge mit dem PUCK gemacht und bin sehr zufrieden.

Er zeigt alles wissenswerte an. Sobald man auf 5 Meter aufsteigt beginnt er mit einem 3-minütigen Countdown. Wenn dieser abgelaufen ist kehrt der PUCK in den Dive-Modus zurück. Das einzig Negative. Im Logbuch-Modus wird angezeigt: minimale Temperatur, maximale Tiefe, Tauchganz-n° ABER leider nicht die Tauchgangsdauer ?! Da muss ich nochmal in der Bedienungsanleitung lesen wo man diese Daten bekommt.

Der PUCK ist auf jeden Fall sehr zu empfehlen!!
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