2-Wochen Safari mit der Triton im Frühjahr 2013Di ...
2-Wochen Safari mit der Triton im Frühjahr 2013
Die unter deutscher Leitung stehende Triton ist ein im Vergleich eher kleines Boot mit unschlagbarem Service, großartigen Tauchplätzen, richtig gutem Essen und einer ganz tollen Atmosphäre an Bord. Wenn einem das Tauchen das Wichtigste an so einem Trip ist, dann ist meiner Meinung nach die Triton eines der besten Safariboot auf den Malediven.
Das liegt zum Einen an der geringen Anzahl der Gäste, so daß nie in mehreren Gruppen getaucht werden muss -- also kein Stress, keine Hektik, keine lauten Anweisungen, man macht sich in Ruhe fertig und taucht gemeinsam.
Dann liegt es an der tollen Auswahl der Tauchspots -- so oft wie es geht allein ohne andere Boote, auch gern an unbekannteren Riffen oder in Kanälen, und praktisch immer mit fantastischen Höhepunkten wie Mantas, Adlerrochen, tonnenweise Haien in den Channels, Walhai-Begegnungen, Schildkröten, Geistermoränen... manche Tauchgänge boten so viel, dass es schwer war sich auf etwas zu konzentrieren!
Das Boot selbst ist klein, aber sehr sauber und hübsch eingerichtet. Sitzen tut man gemeinsam entweder auf dem Vordeck im Halbschatten, auf dem Hinterdeck am Kaffee-(und Briefing-)Tisch, oder drinnen im kleinen Salon, der gerade so ausreichend Platz für alle Gäste bietet und wo die Mahlzeiten serviert werden. Die Kabinen sind sauber und haben ordentliche Betten, bieten aber nicht besonders viel Platz, so dass wir meist an Deck geschlafen haben (dort liegen separate Matratzen dafür aus). Bei den Kabinen gibt es zwei Gemeinschaftsbäder mit Dusche und WC.
Getaucht wird vom Dhoni aus, das immer im Schlepptau mitfährt. Auf dem Dhoni befindet sich auch der Kompressor, und netterweise fuhr die Crew das Dhoni immer ein paar Meter von der Triton weg, um die Tanks zu füllen, so daß auf dem Boot kein Kompressorlärm zu hören war. Sehr aufmerksam!
Die Crew ist überhaupt außerordentlich hilfsbereit und sehr freundlich. Neben dem Kapitän (Malediver), dem Guide Ahmet (Malediver) und dem Koch (aus Sri Lanka) waren noch 4 weitere Helfer an Bord, alles Malediver. Bei 11 Gästen eine Crew von 7, das ist schon fast Luxus und genauso fühlt es sich auch an. Immer ist jemand da der hilft, reicht, erklärt oder zeigt. Ganz großartig.
Das Essen war reichhaltig und lecker; es gab neben Reis- und Nudelgerichten immer auch frisch gefangenen Fisch, oft Fleisch, zum Frühstück Obst und Pfannkuchen, ... schon beeindruckend, was aus der kleinen Küche alles herauskam. Serviert werden täglich 3 Hauptmahlzeiten und Kaffee/Kuchen am Nachmittag.
Ein solches Boot, dass nicht mit seiner Größe oder seinem schnittigen Design, seiner Luxusausstattung etc. werben kann, sondern eher mit Entspannung und Qualität der Tauchspots, zieht natürlich auch eine bestimmte Art von Gästen an. Es waren durchweg alles sehr erfahrene Taucher, der Altersschnitt lag zwischen Ende Dreissig bis Mitte Fünfzig, keiner hatte weniger als 300 Tauchgänge im Log, manche waren schon das 3. Mal auf der Triton. Das sorgt zusätzlich für eine sehr relaxte Atmosphäre.
Wem Ruhe, Entspannung und fantastische Tauchgänge das Wichtigste an so einer Safari sind, kann mit der Triton nichts falsch machen. Es ist das erste Boot, für das ich direkt nach meiner Rückkehr nach D gleich die Fahrt für´s nächste Jahr gebucht habe, und ich freu mich schon wie ein Kugelfisch darauf!
Vorderdeck
Insel-Picknick
Tauchen am Mantaspot
Walhai
´Hai´lights in den Channels
Die unter deutscher Leitung stehende Triton ist ein im Vergleich eher kleines Boot mit unschlagbarem Service, großartigen Tauchplätzen, richtig gutem Essen und einer ganz tollen Atmosphäre an Bord. Wenn einem das Tauchen das Wichtigste an so einem Trip ist, dann ist meiner Meinung nach die Triton eines der besten Safariboot auf den Malediven.
Das liegt zum Einen an der geringen Anzahl der Gäste, so daß nie in mehreren Gruppen getaucht werden muss -- also kein Stress, keine Hektik, keine lauten Anweisungen, man macht sich in Ruhe fertig und taucht gemeinsam.
Dann liegt es an der tollen Auswahl der Tauchspots -- so oft wie es geht allein ohne andere Boote, auch gern an unbekannteren Riffen oder in Kanälen, und praktisch immer mit fantastischen Höhepunkten wie Mantas, Adlerrochen, tonnenweise Haien in den Channels, Walhai-Begegnungen, Schildkröten, Geistermoränen... manche Tauchgänge boten so viel, dass es schwer war sich auf etwas zu konzentrieren!
Das Boot selbst ist klein, aber sehr sauber und hübsch eingerichtet. Sitzen tut man gemeinsam entweder auf dem Vordeck im Halbschatten, auf dem Hinterdeck am Kaffee-(und Briefing-)Tisch, oder drinnen im kleinen Salon, der gerade so ausreichend Platz für alle Gäste bietet und wo die Mahlzeiten serviert werden. Die Kabinen sind sauber und haben ordentliche Betten, bieten aber nicht besonders viel Platz, so dass wir meist an Deck geschlafen haben (dort liegen separate Matratzen dafür aus). Bei den Kabinen gibt es zwei Gemeinschaftsbäder mit Dusche und WC.
Getaucht wird vom Dhoni aus, das immer im Schlepptau mitfährt. Auf dem Dhoni befindet sich auch der Kompressor, und netterweise fuhr die Crew das Dhoni immer ein paar Meter von der Triton weg, um die Tanks zu füllen, so daß auf dem Boot kein Kompressorlärm zu hören war. Sehr aufmerksam!
Die Crew ist überhaupt außerordentlich hilfsbereit und sehr freundlich. Neben dem Kapitän (Malediver), dem Guide Ahmet (Malediver) und dem Koch (aus Sri Lanka) waren noch 4 weitere Helfer an Bord, alles Malediver. Bei 11 Gästen eine Crew von 7, das ist schon fast Luxus und genauso fühlt es sich auch an. Immer ist jemand da der hilft, reicht, erklärt oder zeigt. Ganz großartig.
Das Essen war reichhaltig und lecker; es gab neben Reis- und Nudelgerichten immer auch frisch gefangenen Fisch, oft Fleisch, zum Frühstück Obst und Pfannkuchen, ... schon beeindruckend, was aus der kleinen Küche alles herauskam. Serviert werden täglich 3 Hauptmahlzeiten und Kaffee/Kuchen am Nachmittag.
Ein solches Boot, dass nicht mit seiner Größe oder seinem schnittigen Design, seiner Luxusausstattung etc. werben kann, sondern eher mit Entspannung und Qualität der Tauchspots, zieht natürlich auch eine bestimmte Art von Gästen an. Es waren durchweg alles sehr erfahrene Taucher, der Altersschnitt lag zwischen Ende Dreissig bis Mitte Fünfzig, keiner hatte weniger als 300 Tauchgänge im Log, manche waren schon das 3. Mal auf der Triton. Das sorgt zusätzlich für eine sehr relaxte Atmosphäre.
Wem Ruhe, Entspannung und fantastische Tauchgänge das Wichtigste an so einer Safari sind, kann mit der Triton nichts falsch machen. Es ist das erste Boot, für das ich direkt nach meiner Rückkehr nach D gleich die Fahrt für´s nächste Jahr gebucht habe, und ich freu mich schon wie ein Kugelfisch darauf!
Vorderdeck
Insel-Picknick
Tauchen am Mantaspot
Walhai
´Hai´lights in den Channels