Es sollte mal wieder ein Liveaboard-Urlaub werden ...
Es sollte mal wieder ein Liveaboard-Urlaub werden und auf dem Programm stand ein 10-Tages-Trip rund um die „Andaman Islands“ in Indien. Da wir eigentlich nicht wussten, was uns auf der Sampai Jumpa erwarten würde, war die Spannung natürlich groß. Wir wurden aber in keinster Weise enttäuscht – sondern aufs angenehmste überrascht.
Schon am Abend, bevor wir aufs Boot gingen, beim „Kennenlern-Treffen“ war sehr schnell klar, das zwischen uns allen die Chemie stimmt und wir uns sehr gut verstehen. Der bevorstehende Trip konnte also nur ein voller Erfolg und äußerst spaßig werden.
So war’s dann auch. Das Tauchen um die Andaman Islands ist einfach erstklassig. Weit und breit waren keine anderen Boote zu sehen und wir hatten jeden Spot für uns allein. Die Korallen dort sind in einem unglaublich guten Zustand und das maritime Leben ist sehr artenreich und vielfältig. Angefangen bei Mantas, über Haie und Schildkröten bis hin zu Schnecken, Geisterpfeifenfischen und anderem Kleinzeug war für jeden Geschmack etwas dabei. Am vorletzten Tag durften wir dann noch mit einem Walhai schnorcheln – die Krönung!!!
Die Crew:
Da wäre zuerst Frank, der es durch sein „Entertainer-Talent“ versteht nie Langeweile aufkommen zu lassen, immer einen Scherz auf Lager hat und sich ansonsten um all unsere Probleme gekümmert hat.
Fred der uns, wenn er nicht gerade über seinem Buch eingeschlafen ist, stets mit sehr ausführlichen und informativen Briefings auf die Dives vorbereitet hat, mit guter Musik versorgte und uns immer hilfreich zur Seite stand.
Jing, die wahrscheinlich bester Köchin in Südostasien, die uns jeden Tag mit leckeren Gerichten überraschte und deren marinierter, roher Fisch einfach legendär ist.
Mister Y, der Kapitän, der uns immer sicher von Insel zu Insel schipperte und uns nach jedem Tauchgang wieder eingesammelt hat.
Das Fazit:
Wir haben die Zeit sehr genossen und uns hat es auf der Sampai Jumpa so gut gefallen, dass wir spontan noch nach Thailand gereist sind, um nochmals 7 Tage auf diesem Boot zu verbringen.
Wir bedanken uns bei Frank, Fred, Alex, Chris, Jing, Mister Y und allen unseren Mitreisenden
für 17 unvergessliche Tage und freuen uns auf ein eventuelles Wiedersehen im Dezember.
Schon am Abend, bevor wir aufs Boot gingen, beim „Kennenlern-Treffen“ war sehr schnell klar, das zwischen uns allen die Chemie stimmt und wir uns sehr gut verstehen. Der bevorstehende Trip konnte also nur ein voller Erfolg und äußerst spaßig werden.
So war’s dann auch. Das Tauchen um die Andaman Islands ist einfach erstklassig. Weit und breit waren keine anderen Boote zu sehen und wir hatten jeden Spot für uns allein. Die Korallen dort sind in einem unglaublich guten Zustand und das maritime Leben ist sehr artenreich und vielfältig. Angefangen bei Mantas, über Haie und Schildkröten bis hin zu Schnecken, Geisterpfeifenfischen und anderem Kleinzeug war für jeden Geschmack etwas dabei. Am vorletzten Tag durften wir dann noch mit einem Walhai schnorcheln – die Krönung!!!
Die Crew:
Da wäre zuerst Frank, der es durch sein „Entertainer-Talent“ versteht nie Langeweile aufkommen zu lassen, immer einen Scherz auf Lager hat und sich ansonsten um all unsere Probleme gekümmert hat.
Fred der uns, wenn er nicht gerade über seinem Buch eingeschlafen ist, stets mit sehr ausführlichen und informativen Briefings auf die Dives vorbereitet hat, mit guter Musik versorgte und uns immer hilfreich zur Seite stand.
Jing, die wahrscheinlich bester Köchin in Südostasien, die uns jeden Tag mit leckeren Gerichten überraschte und deren marinierter, roher Fisch einfach legendär ist.
Mister Y, der Kapitän, der uns immer sicher von Insel zu Insel schipperte und uns nach jedem Tauchgang wieder eingesammelt hat.
Das Fazit:
Wir haben die Zeit sehr genossen und uns hat es auf der Sampai Jumpa so gut gefallen, dass wir spontan noch nach Thailand gereist sind, um nochmals 7 Tage auf diesem Boot zu verbringen.
Wir bedanken uns bei Frank, Fred, Alex, Chris, Jing, Mister Y und allen unseren Mitreisenden
für 17 unvergessliche Tage und freuen uns auf ein eventuelles Wiedersehen im Dezember.