Sampai Jumpa!Anfangs war ich doch etwas skeptisch ...
Sampai Jumpa!
Anfangs war ich doch etwas skeptisch: eine Woche auf einem relativ kleinen Boot mit 8 anderen Personen (aber alle Freunde und Bekannte), da ich so etwas noch nie gemacht hatte. Kein Landgang in Sicht. Auch brauche ich keine 24 Tauchgänge in 6 Tagen, sondern lasse es eher ruhiger angehen.
Die Anfahrt von Phuket zum Ablegehafen hat sich etwas gezogen und dann haben wir ´unser´ Boot das erste Mal gesehen: eine eher kleines Segelboot.
Frank und Alex, die beiden Tauchguides, haben wir bereits am Abend vorher gesehen, so dass die Zweifel langsam verflogen sind.
An Bord war von Beginn an gute Stimmung. Bei ruhiger See sind dann langsam in Richtung Similan und Surin losgeschippert. Wir wurden mit den Regeln an Bord, dem Boot, der Crew und der Ausrüstung vertraut gemacht.
Beide Guides sind sehr erfahren und es findet vor jedem Tauchgang ein Briefing statt, das aber auch nie langweilig wird (How sweet is that?). Die beiden waren stetts gut gelaunt und immer ansprechbar. Durstig waren die, wie wir anderen auch, nach dem Tauchen immer.
Obwohl ich es eigentlich nicht vorher wollte, wurden doch alle 24 Tauchgänge mitgemacht, da einem das ganze immer so schmackhaft gemacht wurde und die Angst etwas zu verpassen zu gross war.
Auf den Walhai und die Mantas haben wir leider vergeblich gewartet. Aber immerhin gab es den Leopardenhai und einige andere sehr schöne Fische, Korallen und was man halt sonst noch so findet, zu bestaunen. Selbst der Ghost Pipe Fische wurde man irgendwann überdrüssig. Höhepunkt war natürlich Richelieu Rock (WOW, look at this, ripping current), an dem wir alleine dreimal runter sind.
Die Kojen waren mini, das Boot sehr sauber und das Essen einfach Weltklasse. Von normalem Thaifood (mindestens 3 verschiedene Sorten pro Essen) über Schweinebraten (woher weiss eine Thai wie das eigentlich schmecken soll? fast besser als in Bayern) und BBQ.
Normaler Tagesablauf sah so aus: früh austehen, kleines Frühstück, tauchen, essen, ausruhen, tauchen, essen, ausruhen, tauchen, essen, ausruhen, tauchen, biertrinken, essen, schlafen. Richtiger Urlaub eben.
In dem Urlaub war alles dabei: schönes Tauchen, relaxen, gutes Essen, Sonne, Spass, nette Leute und natürlich das Capitain`s Diner.
Deshalb gibt es 6 Flossen und ich bin auf jeden Fall wieder dabei, das sagt auch schon der Name:
Sampai Jumpa!
Captains Diner
Frogfish
die Affenbande
die Getränke
das Boot
Anfangs war ich doch etwas skeptisch: eine Woche auf einem relativ kleinen Boot mit 8 anderen Personen (aber alle Freunde und Bekannte), da ich so etwas noch nie gemacht hatte. Kein Landgang in Sicht. Auch brauche ich keine 24 Tauchgänge in 6 Tagen, sondern lasse es eher ruhiger angehen.
Die Anfahrt von Phuket zum Ablegehafen hat sich etwas gezogen und dann haben wir ´unser´ Boot das erste Mal gesehen: eine eher kleines Segelboot.
Frank und Alex, die beiden Tauchguides, haben wir bereits am Abend vorher gesehen, so dass die Zweifel langsam verflogen sind.
An Bord war von Beginn an gute Stimmung. Bei ruhiger See sind dann langsam in Richtung Similan und Surin losgeschippert. Wir wurden mit den Regeln an Bord, dem Boot, der Crew und der Ausrüstung vertraut gemacht.
Beide Guides sind sehr erfahren und es findet vor jedem Tauchgang ein Briefing statt, das aber auch nie langweilig wird (How sweet is that?). Die beiden waren stetts gut gelaunt und immer ansprechbar. Durstig waren die, wie wir anderen auch, nach dem Tauchen immer.
Obwohl ich es eigentlich nicht vorher wollte, wurden doch alle 24 Tauchgänge mitgemacht, da einem das ganze immer so schmackhaft gemacht wurde und die Angst etwas zu verpassen zu gross war.
Auf den Walhai und die Mantas haben wir leider vergeblich gewartet. Aber immerhin gab es den Leopardenhai und einige andere sehr schöne Fische, Korallen und was man halt sonst noch so findet, zu bestaunen. Selbst der Ghost Pipe Fische wurde man irgendwann überdrüssig. Höhepunkt war natürlich Richelieu Rock (WOW, look at this, ripping current), an dem wir alleine dreimal runter sind.
Die Kojen waren mini, das Boot sehr sauber und das Essen einfach Weltklasse. Von normalem Thaifood (mindestens 3 verschiedene Sorten pro Essen) über Schweinebraten (woher weiss eine Thai wie das eigentlich schmecken soll? fast besser als in Bayern) und BBQ.
Normaler Tagesablauf sah so aus: früh austehen, kleines Frühstück, tauchen, essen, ausruhen, tauchen, essen, ausruhen, tauchen, essen, ausruhen, tauchen, biertrinken, essen, schlafen. Richtiger Urlaub eben.
In dem Urlaub war alles dabei: schönes Tauchen, relaxen, gutes Essen, Sonne, Spass, nette Leute und natürlich das Capitain`s Diner.
Deshalb gibt es 6 Flossen und ich bin auf jeden Fall wieder dabei, das sagt auch schon der Name:
Sampai Jumpa!
Captains Diner
Frogfish
die Affenbande
die Getränke
das Boot