Reisebericht Komodo Nationalpark IndonesienSeit ...
Reisebericht Komodo Nationalpark Indonesien
Seit je her war es ein Traum von mir, die Inseln rund um Komodo in Indonesien zu betauchen, welche ich bis jetzt nur aus Dokumentarfilmen kannte – wohl auch aufgrund des wohl beruehmtesten ihrer Bewohner, dem Komodo-Waran. Eine riesenhafte Echse, auf deren Konto – wenn man den Geruechten Glauben schenken darf - wohl auch der eine oder andere Fischer geht, der die Nacht am Strand von Komodo oder der Nachbarinsel Rinca verbringen musste und dies mit seinem Leben bezahlt hat.
Komodo Cruise, ein Anbieter von Liveaboard- und Daytrips rund um Komodo mit Rep Office in Labuan Bajo schien mir der geeignete Partner fuer mein Unterfangen und so buchte ich eine Woche Komodo National Park auf einem wunderschoenen 2 Master, der SV Mona Lisa.
Die Anreise via Bali nach Labuan Bajo erfolgte puenktlich und ohne Zwischenfaelle (obwohl ich gewarnt wurde, dass die inlaendischen Fluggesellschaften gerne mal einen Flug canceln, verschieben oder auch mal zu frueh losfliegen).
Der Empfang an Board der Mona Lisa war sehr herzlich und die Crew war zu 100% indonesisch. Einzig Claude, der Cruise Director und Instructor sowie der Divemaster Ivan (den Claude gerne mal als seinen persoenlichen Tauchsklaven bezeichnete waren aus der Schweiz.
Nach einem kurzen Boots-Briefing und Bezug der Kajuete ging’s auch schon los mit dem ersten Tauchbriefing. Sehr schnell realisierte ich, dass tauchen rund um Komodo aufgrund starker Gezeitenstroemungen nicht ganz einfach ist, man jedoch nichts zu befuerchten hat, wenn den Anweisungen gefolgt wird. Getaucht wird nur mit Guide wofuer Claude verantwortlich zeichnete, waehrend Ivan als Schlusslicht die Szene von hinten absicherte (sie nannten das gerne mal ihre “Line of Fire“).
Was ich dann nach einem Check Dive unter Wasser angetroffen habe, hat mir schlicht den Atem verschlagen. Als allererstes ist mir die Groesse der Suesslippen aufgefallen. Doppelt so gross, wie diejenigen, die ich bisher gesehen habe (und glaubt mir, ich tauche nicht erst seit gestern). Weissspitzen Riffhaie, Schwarzspitzen, Ammenhaie, Mantas, Stechrochen, Adlerrochen... alles was das Herz des Grossfischfreundes hoeher schlagen laesst. Aber auch Makro-Freaks kriegen zum Beispiel mit Pygmaeen-Seepferdchen und zig Auspraegungen von Nacktschnecken absolut ihr Fett weg. Die Riffe sehen exakt so aus, wie ich mir ein gesundes Riff vorstelle. Absolute Biodiversitaet !!!
Die Woche verging leider viel zu schnell und nach atemberaubenden Tauchgaengen wie zum Beispiel bei Batu Bolong, Canibal Rock, Three Sisters, Manta Point oder Crynoid Canyon hiess es Abschied nehmen. Danke Mona Lisa Crew (das Essen und der Service ueberhaupt waren der Hammer), Claude und Ivan fuer den Touch Schweizer Praezision.
Euer Hai-Haense
P.S vielleicht findet Ihr den Octopus-Shark ja doch noch...bloss nicht aufgeben
SV Mona Lisa
Switzerland meets Hong Kong
Frogfish at three sisters
Manta at Manta Point
Dragon on Rinca
Seit je her war es ein Traum von mir, die Inseln rund um Komodo in Indonesien zu betauchen, welche ich bis jetzt nur aus Dokumentarfilmen kannte – wohl auch aufgrund des wohl beruehmtesten ihrer Bewohner, dem Komodo-Waran. Eine riesenhafte Echse, auf deren Konto – wenn man den Geruechten Glauben schenken darf - wohl auch der eine oder andere Fischer geht, der die Nacht am Strand von Komodo oder der Nachbarinsel Rinca verbringen musste und dies mit seinem Leben bezahlt hat.
Komodo Cruise, ein Anbieter von Liveaboard- und Daytrips rund um Komodo mit Rep Office in Labuan Bajo schien mir der geeignete Partner fuer mein Unterfangen und so buchte ich eine Woche Komodo National Park auf einem wunderschoenen 2 Master, der SV Mona Lisa.
Die Anreise via Bali nach Labuan Bajo erfolgte puenktlich und ohne Zwischenfaelle (obwohl ich gewarnt wurde, dass die inlaendischen Fluggesellschaften gerne mal einen Flug canceln, verschieben oder auch mal zu frueh losfliegen).
Der Empfang an Board der Mona Lisa war sehr herzlich und die Crew war zu 100% indonesisch. Einzig Claude, der Cruise Director und Instructor sowie der Divemaster Ivan (den Claude gerne mal als seinen persoenlichen Tauchsklaven bezeichnete waren aus der Schweiz.
Nach einem kurzen Boots-Briefing und Bezug der Kajuete ging’s auch schon los mit dem ersten Tauchbriefing. Sehr schnell realisierte ich, dass tauchen rund um Komodo aufgrund starker Gezeitenstroemungen nicht ganz einfach ist, man jedoch nichts zu befuerchten hat, wenn den Anweisungen gefolgt wird. Getaucht wird nur mit Guide wofuer Claude verantwortlich zeichnete, waehrend Ivan als Schlusslicht die Szene von hinten absicherte (sie nannten das gerne mal ihre “Line of Fire“).
Was ich dann nach einem Check Dive unter Wasser angetroffen habe, hat mir schlicht den Atem verschlagen. Als allererstes ist mir die Groesse der Suesslippen aufgefallen. Doppelt so gross, wie diejenigen, die ich bisher gesehen habe (und glaubt mir, ich tauche nicht erst seit gestern). Weissspitzen Riffhaie, Schwarzspitzen, Ammenhaie, Mantas, Stechrochen, Adlerrochen... alles was das Herz des Grossfischfreundes hoeher schlagen laesst. Aber auch Makro-Freaks kriegen zum Beispiel mit Pygmaeen-Seepferdchen und zig Auspraegungen von Nacktschnecken absolut ihr Fett weg. Die Riffe sehen exakt so aus, wie ich mir ein gesundes Riff vorstelle. Absolute Biodiversitaet !!!
Die Woche verging leider viel zu schnell und nach atemberaubenden Tauchgaengen wie zum Beispiel bei Batu Bolong, Canibal Rock, Three Sisters, Manta Point oder Crynoid Canyon hiess es Abschied nehmen. Danke Mona Lisa Crew (das Essen und der Service ueberhaupt waren der Hammer), Claude und Ivan fuer den Touch Schweizer Praezision.
Euer Hai-Haense
P.S vielleicht findet Ihr den Octopus-Shark ja doch noch...bloss nicht aufgeben
SV Mona Lisa
Switzerland meets Hong Kong
Frogfish at three sisters
Manta at Manta Point
Dragon on Rinca