Tauchsafari auf der Sea HunterCocos Island war sc ...
Tauchsafari auf der Sea Hunter
Cocos Island war schon lange auf meiner To-Do Tauchliste. Als sich im Oktober die Möglichkeit bot, quasi Last Minute noch dabei zu sein, buchte ich kurz entschlossen die Tour.
Von Wien ging es über Frankfurt mit Zwischenstopp in der Dominikanischen Republik mit Condor nach Costa Rica. Alles lief reibungslos, wir wurden am Flughafen abgeholt und in unser wirklich entzückendes Hotel „Grano de Oro“ gebracht. Dort hatten wir noch 3 volle Tage um uns ein wenig die atemberaubend schöne Gegend um San Jose herum anzusehen.
Überfahrt nach Cocos Island
Am 20. Oktober ging es nach Punta Arenas, von dort startet die Sea Hunter nach Cocos Island. Die Crew hat uns überaus herzlich empfangen, alles wurde verstaut, die Tabletten gegen Seekrankheit machten vor der doch recht unruhigen Überfahrt die Runde. Die 36 Stunden gingen überraschend schnell vorbei, was auch daran lag das man durch Stugeron und Co. leicht benebelt war, ich habe von den 36 Stunden ca. 32 geschlafen. Der erste Morgen auf Cocos begann mit einem atemberaubenden Sonnenaufgang, endlich waren wir am Ziel unsere Träume.
Das Boot
Die Undersea Hunter ist ein hochseetaugliches Schiff, das trotz seines Alters wirklich gut in Schuss ist. Die Kabinen sind funktional eingerichtet und es ist alles da was man so braucht. Das Essen ist gut und es gibt immer mehr als genug für alle. Der Gemeinschaftsraum bietet genug Platz zum Lesen und Entspannen, auf Grund des Wetters haben wir nicht allzu viel Zeit an Deck verbringen können. Die Crew ist ein Traum! Herzlich, lustig und ein perfekt eingespieltes Team. Abends wurden uns Filme über Cocos Island gezeigt, bzw. gab es auch einen Vortrag zu den verschiedenen Haien.
Tauchen
Cocos ist ein Eldorado für Hai-Liebhaber, natürlich dreht sich alles um die Hammerhaie und die sieht man in Massen. Getaucht wird von 2 Fiberglasbooten, auf denen die Ausrüstung für die Dauer der Safari bleibt. Dadurch kommt man schnell und komfortabel zu den Tauchplätzen. Geankert wird in 2 Buchten, in einer gibt es sogar WiFi, daher wurde die Bucht von Weaver Bay in WiFi Bay umgtauft. Es dürfen nie mehr als 2 Boote in einer Bucht ankern und es ist immer nur eine Gruppe an einem Tauchplatz, eine großartige Vorgabe der Regierung Costa Ricas um die Tauchplätze zu schützen.
Pro Tag gibt es 3 Tauchgänge und insgesamt pro Gruppe 2 Night Dives, bei denen man Weißspitzen beim Jagen beobachtet, ein wirklich beindruckendes Erlebnis. Die Briefings sind gut und es wird auch auf die Vorlieben der 2 Gruppe für bestimmte Tauchplätze eingegangen, Wünsche einen bestimmten Platz nochmal zu betauchen wurden immer berücksichtigt.
Ein 5 mm Anzug am besten mit Eisweste sollte man schon tragen, denn es wird doch recht schnell kühl, besonders gegen Ende der Safari. Wer generell friert sollte einen 7mm Anzug einpacken, und Kopfhaube sollte man auch mitnehmen.
Nitrox ist kostenlos an Board verfügbar. Steckdosen für europäische Geräte gibt es nur draußen an Deck, daher sollte man einen Adaptor mitnehmen.
Fazit
Eine atemberaubend schöne Reise, sollte man mal als Taucher gemacht haben. H
Cocos Island war schon lange auf meiner To-Do Tauchliste. Als sich im Oktober die Möglichkeit bot, quasi Last Minute noch dabei zu sein, buchte ich kurz entschlossen die Tour.
Von Wien ging es über Frankfurt mit Zwischenstopp in der Dominikanischen Republik mit Condor nach Costa Rica. Alles lief reibungslos, wir wurden am Flughafen abgeholt und in unser wirklich entzückendes Hotel „Grano de Oro“ gebracht. Dort hatten wir noch 3 volle Tage um uns ein wenig die atemberaubend schöne Gegend um San Jose herum anzusehen.
Überfahrt nach Cocos Island
Am 20. Oktober ging es nach Punta Arenas, von dort startet die Sea Hunter nach Cocos Island. Die Crew hat uns überaus herzlich empfangen, alles wurde verstaut, die Tabletten gegen Seekrankheit machten vor der doch recht unruhigen Überfahrt die Runde. Die 36 Stunden gingen überraschend schnell vorbei, was auch daran lag das man durch Stugeron und Co. leicht benebelt war, ich habe von den 36 Stunden ca. 32 geschlafen. Der erste Morgen auf Cocos begann mit einem atemberaubenden Sonnenaufgang, endlich waren wir am Ziel unsere Träume.
Das Boot
Die Undersea Hunter ist ein hochseetaugliches Schiff, das trotz seines Alters wirklich gut in Schuss ist. Die Kabinen sind funktional eingerichtet und es ist alles da was man so braucht. Das Essen ist gut und es gibt immer mehr als genug für alle. Der Gemeinschaftsraum bietet genug Platz zum Lesen und Entspannen, auf Grund des Wetters haben wir nicht allzu viel Zeit an Deck verbringen können. Die Crew ist ein Traum! Herzlich, lustig und ein perfekt eingespieltes Team. Abends wurden uns Filme über Cocos Island gezeigt, bzw. gab es auch einen Vortrag zu den verschiedenen Haien.
Tauchen
Cocos ist ein Eldorado für Hai-Liebhaber, natürlich dreht sich alles um die Hammerhaie und die sieht man in Massen. Getaucht wird von 2 Fiberglasbooten, auf denen die Ausrüstung für die Dauer der Safari bleibt. Dadurch kommt man schnell und komfortabel zu den Tauchplätzen. Geankert wird in 2 Buchten, in einer gibt es sogar WiFi, daher wurde die Bucht von Weaver Bay in WiFi Bay umgtauft. Es dürfen nie mehr als 2 Boote in einer Bucht ankern und es ist immer nur eine Gruppe an einem Tauchplatz, eine großartige Vorgabe der Regierung Costa Ricas um die Tauchplätze zu schützen.
Pro Tag gibt es 3 Tauchgänge und insgesamt pro Gruppe 2 Night Dives, bei denen man Weißspitzen beim Jagen beobachtet, ein wirklich beindruckendes Erlebnis. Die Briefings sind gut und es wird auch auf die Vorlieben der 2 Gruppe für bestimmte Tauchplätze eingegangen, Wünsche einen bestimmten Platz nochmal zu betauchen wurden immer berücksichtigt.
Ein 5 mm Anzug am besten mit Eisweste sollte man schon tragen, denn es wird doch recht schnell kühl, besonders gegen Ende der Safari. Wer generell friert sollte einen 7mm Anzug einpacken, und Kopfhaube sollte man auch mitnehmen.
Nitrox ist kostenlos an Board verfügbar. Steckdosen für europäische Geräte gibt es nur draußen an Deck, daher sollte man einen Adaptor mitnehmen.
Fazit
Eine atemberaubend schöne Reise, sollte man mal als Taucher gemacht haben. H
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