Ich verbrachte im Dezember 2012 11 Tage auf der S ...
Ich verbrachte im Dezember 2012 11 Tage auf der Siren, der Törn startete in Kadhdoo und endete in Male. Die Gäste kamen mehrheitlich aus Europa (Belgien, Holland, UK aber auch aus Australien).
Zum Boot: Das Boot gehört immer noch zur Oberklasse,obwohl das Schiff schon einige Jahre auf dem Buckel hat. Die sieben Zimmer haben je zwei Einzelbetten oder ein Kingsize Bett. Stauraum ist genügend vorhanden, des weiteren gibts in jeder Kabine einen PC für die Fotobearbeitung (ist aber nicht wirklich nötig, da eh fast jeder ein Ultrabook oder Tablet dabei hat). Essen gibt´s reichlich und die Auswahl ist gross (immer Fisch und Fleisch).
Getaucht wird von zwei Dhingis (kein Dhoni), wobei das 40 PS Dhingi ein wenig lahm ist. Es gibt zwei Guides, denen gefolgt werden kann, aber nicht muss. Tauchen im Buddy Team ist möglich. Wegen der oft starken Strömung ist es meistens zu Beginn des Tauchgangs empfehlenswert, dem Guide zu folgen. Signalbojen sind Pflicht.
Wir hatten ein weniger Wetterpech zu Beginn, deshalb absolvierten wir im Süden weniger Tauchgänge als vorgesehen, und deren Qualität war eher mässig, später dann folgten einige Spitzentauchgänge mit Haien, Mantas, Rochen und auch netten kleineren Dingen wie einem Schaukelfisch. Walhaie und Delfine haben wir vom Boot aus gesehen, aber nicht Unterwasser beim Tauchen oder Schnorcheln. Maximal wurden 28 Tauchgäne angeboten (im Vertrag wird von maximum 34 Tauchgängen gesprochen). Es ist möglich, einen Rebreather Poseidon Kurs zu machen. Da ich bereits zertifiziert bin, aber kein eigenes Gerät besitze, mietete ich für einige Tauchgänge das Kreislaufgerät (65 Euro pro Tag plus Scrubber und O2).
Fazit: Gutes Boot (mit einer Generalüberhohlung wäre ein sehr gut möglich), nettes Personal, internationale Gästeschar und Tauchplätze von ´Mies´ bis ´Spitze´.
SY Siren
Manta
Adlerrochen
Muräne mit Putzerfischen
Nacktschnecke
Zum Boot: Das Boot gehört immer noch zur Oberklasse,obwohl das Schiff schon einige Jahre auf dem Buckel hat. Die sieben Zimmer haben je zwei Einzelbetten oder ein Kingsize Bett. Stauraum ist genügend vorhanden, des weiteren gibts in jeder Kabine einen PC für die Fotobearbeitung (ist aber nicht wirklich nötig, da eh fast jeder ein Ultrabook oder Tablet dabei hat). Essen gibt´s reichlich und die Auswahl ist gross (immer Fisch und Fleisch).
Getaucht wird von zwei Dhingis (kein Dhoni), wobei das 40 PS Dhingi ein wenig lahm ist. Es gibt zwei Guides, denen gefolgt werden kann, aber nicht muss. Tauchen im Buddy Team ist möglich. Wegen der oft starken Strömung ist es meistens zu Beginn des Tauchgangs empfehlenswert, dem Guide zu folgen. Signalbojen sind Pflicht.
Wir hatten ein weniger Wetterpech zu Beginn, deshalb absolvierten wir im Süden weniger Tauchgänge als vorgesehen, und deren Qualität war eher mässig, später dann folgten einige Spitzentauchgänge mit Haien, Mantas, Rochen und auch netten kleineren Dingen wie einem Schaukelfisch. Walhaie und Delfine haben wir vom Boot aus gesehen, aber nicht Unterwasser beim Tauchen oder Schnorcheln. Maximal wurden 28 Tauchgäne angeboten (im Vertrag wird von maximum 34 Tauchgängen gesprochen). Es ist möglich, einen Rebreather Poseidon Kurs zu machen. Da ich bereits zertifiziert bin, aber kein eigenes Gerät besitze, mietete ich für einige Tauchgänge das Kreislaufgerät (65 Euro pro Tag plus Scrubber und O2).
Fazit: Gutes Boot (mit einer Generalüberhohlung wäre ein sehr gut möglich), nettes Personal, internationale Gästeschar und Tauchplätze von ´Mies´ bis ´Spitze´.
SY Siren
Manta
Adlerrochen
Muräne mit Putzerfischen
Nacktschnecke