Wir haben auf der Boot 2008 einen 3 Tage / 2 Näch ...
Wir haben auf der Boot 2008 einen 3 Tage / 2 Nächte Tauchausflug auf die Reef Encounter gebucht.
Die Reef Encounter bleibt am Great Barrier Reef und wird von der Reef Experience täglich angefahren um Gäste und Vorräte auszutauschen.
Die Tour begann also mit dem ´Check-In´ auf der Reef Experience um 7:15 Uhr morgens, die Abfahrt war für 7:30 angekündigt.
Um ca 8:30 ging es dann auch wirklich los, es gibt Frühstück (Für jeden ein Brötchen belegt mit Spiegelei und Speck) und Getränke (Kaffee, Tee und Wasser).
Während der Fahrt werden die ´Formalitäten´ erledigt, Riffsteuer, Hafensteuer, Treibstoffzuschlag muss gezahlt werden, wir füllen einen Fragebogen zu Krankheiten und Taucherfahrung (Brevet und Anzahl TG, sowie Datum des letzten TG) aus und leisten mindestens 10 Unterschriften mit denen wir den Veranstalter von jeglicher Haftung entbinden.
Nach etwas über einer Stunde Fahrzeit erreichen wir die Reef Encounter, dort gehen die ´Übernachtungsgäste´ mit Ihrem Gepäck an Bord, die ´Tagesgäste´ bleiben auf der Reef Expirience.
Im Entenmarsch laufen alle in den Salon (eine Etage tiefer) und nehmen erst einmal Platz, die Zimmerverteilung beginnt.
Zu unserer Verwunderung scheint hier erst einmal niemanden zu interessieren wer zusmamengehört, jedenfalls fangen die ersten Pärchen heftig an zu diskutieren wieso sie bei gebuchtem Doppelzimmer mit wildfremden Menschen die Kabine teilen sollen.
Scheinbar wird hier nur auf Nachnamen geachtet und es wurden die falschen ´zusammengewürfelt´, wir haben etwas mehr Glück denn wir werden gefragt ´wer mit wem auf ein Zimmer möchte´.
Während wir warten gibt es das erste Briefing, ein ´Schnorchelbriefing´.
Wir hatten ja mit vielem gerechnet, aber nicht damit jetzt noch einmal zu lernen wie man eine Maske aufsetzt, den Schnorchel in den Mund nimmt und wozu Flossen verwendet werden. Es wird auch nachdrücklich davor gewarnt mit ´Froschbeinschlag´ zu schwimmen, für ´Nichtschwimmer´ wird die Verwendung von Schwimmnudeln empfohlen, leider gibt es keine Information zu dem Riff, auch wie es heisst erfahren wir nur durch Nachfrage beim Divemaster nach dem Tauchgang am Nachmittag.
Wir nehmen es mit Humor und packen erst mal aus, wir haben (als Einzige auf dem Boot) unsere eigene Tauchausrüstung dabei.
Auf Nachfrage erhalten wir eigene Flaschen und bei fast allen lassen sich sogar die Gewinde rausdrehen, sodass wir unsere DIN Atemregler ohne Adapter verwenden können.
Dann geht es zum Schnorcheln, leider fällt schon hier auf, dass es vor Quallen nur so wimmelt.
Das scheint aber kaum jemanden wirklich zu stören, wir werden mit unseren langen Anzügen argwöhnisch beeugt, die meisten sind nur im Badeanzug im Wasser.
Leider ist das Riff nicht wirklich ´schön´, überall gibt es Halden mit abgestorbenen Korallen. Wir sehen kaum Fische und nur sehr wenige Weichkorallen wachsen auf dem Riff, einzig Weihnachtsbaumwürmer finden wir in großen Mengen und allen nur erdenklichen Farben und riesige Mengen Seegurken.
Nach dem Mittagessen soll das Schiff dann der Tauchplatz gewechselt werden, was uns erst einmal hoffen lässt.
Als der neue Platz dann aber ´angefahren´ wird und dabei die vordere Leine nicht mal losgemacht wird sind wir doch etwas ´überrascht´. Das Heck wird genau um eine Leine gedreht und wir liegen ca 30 m weiter rechts am Riff an der nächsten Boje.
Wir fühlen uns ziemlich verarscht!
Dann gibts das erste Tauchbriefing für brevetierte Taucher, wir starten mit einer Vorstellungsrunde der Gäste. Wir haben hier mit großem Abstand die meisten TG (200, 150, 150, 50) danach folgen noch 3 Gäste mit ca 20 Tg und weitere 4 mit 5-10 TG.
Das Briefing handelt hauptsächlich von den ´Großfischen´ die man hier ab und an mal sehen kann und wo sich Korallenblöcke finden, Strömung, Tiefe etc werden leider nicht erwähnt.
Wir werden darauf hingewiesen, dass man bei 100 bar umdreht und das der 1. TG des Tages immer der tiefste TG sein muss.
Bevor wir ins Wasser gehen fragen wir zur Sicherheit nach, ob es eine Beschränkung der Tauchzeit gibt und sind über die Antwort nicht erfreut - maximale Tauchzeit sind 40 Minuten.
Wir klettern nach 39 Minuten und mit 120 bis 140 bar in den Flaschen wieder auf das Tauchdeck, klettern da es hier keine Flossenleiter oä gibt und die normale Treppe schon bei geringfügig Wellengang kaum verwendbar ist.
Der Tauchgang war nicht besser als das Schnorcheln vorher, alles ist grau in grau und wir müssen uns den Weg durch riesige Mengen an Quallen bahnen.
Die weiteren TG des Tages finden am gleichen Riff statt, wir wechseln noch einmal den Tauchplatz, dabei wird das Schiff wieder um knapp 30 Meter nach rechts verlegt.
Ganz ´witzig´ ist Franky, ein Napoleon der von der Besatzung gefüttert wird und entsprechend aufdringlich zwischen den Tauchern umherschwimmt und ein beliebtes Fotomotiv darstellt.
Zum Nachttauchen gibt es dann ein ausführliches Briefing, Handzeichen werden wiederholt (entweder man taucht in Down Under einfach anders, oder nur auf diesem Boot werden alle Zeichen bei Nacht anders verwendet, jedenfalls versuchen wir uns alles einzuprägen) und Lampen werden verteilt. Wir sind froh unsere eigenen Lampen mit zu haben, denn hier gibt es nur, gegen eine Leihgebühr, kleine Batterie-Handlampen.
Auch hier enttäuscht aber wieder das Briefing zum Tauchplatz, es gibt keinen Blitzer oä am Boot, die Lampen an der Seite sind wesentlich heller als die grünen Scheinwerfer auf dem Tauchdeck, sodass viele Taucher seitlich oder vorne am Boot auftauchen.
Dazu wird die Tauchtiefe bei Nachttauchgängen auf 10 Meter und die Tauchzeit auf 25 Minuten beschränkt, was es nicht einmal erlaubt an der Ankerleine zum Schiff zurückzutauchen, die auf gut 16m am Boden liegt.
Am nächsten Tag wechseln wir dann sogar wirklich das Riff und fahren ca 30 Minuten, dabei zieht das Schiff eine wenig schöne (Öl?)Spur auf der Wasseroberfläche hinter sich her.
Leider sind auch hier die Tauchplätze kaum anders, wir haben aber einige Haie eine Schildkröte und auch zwei kleine Napoleon gefunden und einen recht netten Tauchgang im Flachbereich durch die Korallenköpfe gemacht (nicht Anfängertauglich) und man muss sich über Kleinigkeiten freuen können und darf auch dann keinen Vergleich mit Ägypten anstrengen, sonst ist die Enttäuschung riesig.
Sehr positiv ist das Essen, der Koch ist toll und das Essen übertrifft alle Erwartungen die wir an dieses Schiff hatten um Längen.
Die Kabinen sind ok, das Bad könnte aber besser geputzt werden ( wir haben noch Haare des Vormieters gefunden), die Betten waren bequem, einzig die Klimaanlage hätte für uns etwas weniger kalt sein können.
Nach dem Tauchen hatten wir immer das Gefühl in einem Kühlschrank zu steigen, Nachts war es dank dicker Bettdecken aber ok.
Der Whirlpool ist theoretisch ein nettes Gimmik, leider ist aber die ´Brühe´die ca 2 cm tief darin steht genauso wenig einladend wie die Umgebung mit verrostetem Schiffszubehör.
Die Tauchausrüstung des Schiffes ist ok, es gibt Atemregler und Jackes von Seeman, die Anzüge haben lange Arme aber kurze Beine und es gibt bei Bedarf auch ABC mit Schwimmbadflossen zum Ausleihen.
An Bord können 43 Passagiere wohnen, es gibt ein Glasbodenboot (es gibt kein Zodiac!) für die ´Nichtschwimmer´ und begleitete Schnorchelausflüge / Schnuppertauchgänge / Tauchausbildung zum SSI OWD kann gemacht werden.
Insgesamt würden wir es alle nicht wieder machen, auf keinen Fall jedenfalls auf diesem Schiff und erfahrenen Tauchern auch auf jeden Fall davon abraten dort zu buchen, das Geld kann man besser anders ausgeben.
Die meisten OWD Schüler die dort Ihren Kurs gemacht haben waren allerdings recht zufrieden, wobei die ´Schwimmbadtauchgänge/-übungen´ an der Ankerleine hänged stattgefunden haben (mehr haben wir davon nicht mitbekommen).
Reef Encounter
Whirlpool
Riff
Riff die Zweite
Ananas-Seewalze
Weihnachtsbaumwurm
Franky
Schnecke
Geräte
Tauchdeck
Die Reef Encounter bleibt am Great Barrier Reef und wird von der Reef Experience täglich angefahren um Gäste und Vorräte auszutauschen.
Die Tour begann also mit dem ´Check-In´ auf der Reef Experience um 7:15 Uhr morgens, die Abfahrt war für 7:30 angekündigt.
Um ca 8:30 ging es dann auch wirklich los, es gibt Frühstück (Für jeden ein Brötchen belegt mit Spiegelei und Speck) und Getränke (Kaffee, Tee und Wasser).
Während der Fahrt werden die ´Formalitäten´ erledigt, Riffsteuer, Hafensteuer, Treibstoffzuschlag muss gezahlt werden, wir füllen einen Fragebogen zu Krankheiten und Taucherfahrung (Brevet und Anzahl TG, sowie Datum des letzten TG) aus und leisten mindestens 10 Unterschriften mit denen wir den Veranstalter von jeglicher Haftung entbinden.
Nach etwas über einer Stunde Fahrzeit erreichen wir die Reef Encounter, dort gehen die ´Übernachtungsgäste´ mit Ihrem Gepäck an Bord, die ´Tagesgäste´ bleiben auf der Reef Expirience.
Im Entenmarsch laufen alle in den Salon (eine Etage tiefer) und nehmen erst einmal Platz, die Zimmerverteilung beginnt.
Zu unserer Verwunderung scheint hier erst einmal niemanden zu interessieren wer zusmamengehört, jedenfalls fangen die ersten Pärchen heftig an zu diskutieren wieso sie bei gebuchtem Doppelzimmer mit wildfremden Menschen die Kabine teilen sollen.
Scheinbar wird hier nur auf Nachnamen geachtet und es wurden die falschen ´zusammengewürfelt´, wir haben etwas mehr Glück denn wir werden gefragt ´wer mit wem auf ein Zimmer möchte´.
Während wir warten gibt es das erste Briefing, ein ´Schnorchelbriefing´.
Wir hatten ja mit vielem gerechnet, aber nicht damit jetzt noch einmal zu lernen wie man eine Maske aufsetzt, den Schnorchel in den Mund nimmt und wozu Flossen verwendet werden. Es wird auch nachdrücklich davor gewarnt mit ´Froschbeinschlag´ zu schwimmen, für ´Nichtschwimmer´ wird die Verwendung von Schwimmnudeln empfohlen, leider gibt es keine Information zu dem Riff, auch wie es heisst erfahren wir nur durch Nachfrage beim Divemaster nach dem Tauchgang am Nachmittag.
Wir nehmen es mit Humor und packen erst mal aus, wir haben (als Einzige auf dem Boot) unsere eigene Tauchausrüstung dabei.
Auf Nachfrage erhalten wir eigene Flaschen und bei fast allen lassen sich sogar die Gewinde rausdrehen, sodass wir unsere DIN Atemregler ohne Adapter verwenden können.
Dann geht es zum Schnorcheln, leider fällt schon hier auf, dass es vor Quallen nur so wimmelt.
Das scheint aber kaum jemanden wirklich zu stören, wir werden mit unseren langen Anzügen argwöhnisch beeugt, die meisten sind nur im Badeanzug im Wasser.
Leider ist das Riff nicht wirklich ´schön´, überall gibt es Halden mit abgestorbenen Korallen. Wir sehen kaum Fische und nur sehr wenige Weichkorallen wachsen auf dem Riff, einzig Weihnachtsbaumwürmer finden wir in großen Mengen und allen nur erdenklichen Farben und riesige Mengen Seegurken.
Nach dem Mittagessen soll das Schiff dann der Tauchplatz gewechselt werden, was uns erst einmal hoffen lässt.
Als der neue Platz dann aber ´angefahren´ wird und dabei die vordere Leine nicht mal losgemacht wird sind wir doch etwas ´überrascht´. Das Heck wird genau um eine Leine gedreht und wir liegen ca 30 m weiter rechts am Riff an der nächsten Boje.
Wir fühlen uns ziemlich verarscht!
Dann gibts das erste Tauchbriefing für brevetierte Taucher, wir starten mit einer Vorstellungsrunde der Gäste. Wir haben hier mit großem Abstand die meisten TG (200, 150, 150, 50) danach folgen noch 3 Gäste mit ca 20 Tg und weitere 4 mit 5-10 TG.
Das Briefing handelt hauptsächlich von den ´Großfischen´ die man hier ab und an mal sehen kann und wo sich Korallenblöcke finden, Strömung, Tiefe etc werden leider nicht erwähnt.
Wir werden darauf hingewiesen, dass man bei 100 bar umdreht und das der 1. TG des Tages immer der tiefste TG sein muss.
Bevor wir ins Wasser gehen fragen wir zur Sicherheit nach, ob es eine Beschränkung der Tauchzeit gibt und sind über die Antwort nicht erfreut - maximale Tauchzeit sind 40 Minuten.
Wir klettern nach 39 Minuten und mit 120 bis 140 bar in den Flaschen wieder auf das Tauchdeck, klettern da es hier keine Flossenleiter oä gibt und die normale Treppe schon bei geringfügig Wellengang kaum verwendbar ist.
Der Tauchgang war nicht besser als das Schnorcheln vorher, alles ist grau in grau und wir müssen uns den Weg durch riesige Mengen an Quallen bahnen.
Die weiteren TG des Tages finden am gleichen Riff statt, wir wechseln noch einmal den Tauchplatz, dabei wird das Schiff wieder um knapp 30 Meter nach rechts verlegt.
Ganz ´witzig´ ist Franky, ein Napoleon der von der Besatzung gefüttert wird und entsprechend aufdringlich zwischen den Tauchern umherschwimmt und ein beliebtes Fotomotiv darstellt.
Zum Nachttauchen gibt es dann ein ausführliches Briefing, Handzeichen werden wiederholt (entweder man taucht in Down Under einfach anders, oder nur auf diesem Boot werden alle Zeichen bei Nacht anders verwendet, jedenfalls versuchen wir uns alles einzuprägen) und Lampen werden verteilt. Wir sind froh unsere eigenen Lampen mit zu haben, denn hier gibt es nur, gegen eine Leihgebühr, kleine Batterie-Handlampen.
Auch hier enttäuscht aber wieder das Briefing zum Tauchplatz, es gibt keinen Blitzer oä am Boot, die Lampen an der Seite sind wesentlich heller als die grünen Scheinwerfer auf dem Tauchdeck, sodass viele Taucher seitlich oder vorne am Boot auftauchen.
Dazu wird die Tauchtiefe bei Nachttauchgängen auf 10 Meter und die Tauchzeit auf 25 Minuten beschränkt, was es nicht einmal erlaubt an der Ankerleine zum Schiff zurückzutauchen, die auf gut 16m am Boden liegt.
Am nächsten Tag wechseln wir dann sogar wirklich das Riff und fahren ca 30 Minuten, dabei zieht das Schiff eine wenig schöne (Öl?)Spur auf der Wasseroberfläche hinter sich her.
Leider sind auch hier die Tauchplätze kaum anders, wir haben aber einige Haie eine Schildkröte und auch zwei kleine Napoleon gefunden und einen recht netten Tauchgang im Flachbereich durch die Korallenköpfe gemacht (nicht Anfängertauglich) und man muss sich über Kleinigkeiten freuen können und darf auch dann keinen Vergleich mit Ägypten anstrengen, sonst ist die Enttäuschung riesig.
Sehr positiv ist das Essen, der Koch ist toll und das Essen übertrifft alle Erwartungen die wir an dieses Schiff hatten um Längen.
Die Kabinen sind ok, das Bad könnte aber besser geputzt werden ( wir haben noch Haare des Vormieters gefunden), die Betten waren bequem, einzig die Klimaanlage hätte für uns etwas weniger kalt sein können.
Nach dem Tauchen hatten wir immer das Gefühl in einem Kühlschrank zu steigen, Nachts war es dank dicker Bettdecken aber ok.
Der Whirlpool ist theoretisch ein nettes Gimmik, leider ist aber die ´Brühe´die ca 2 cm tief darin steht genauso wenig einladend wie die Umgebung mit verrostetem Schiffszubehör.
Die Tauchausrüstung des Schiffes ist ok, es gibt Atemregler und Jackes von Seeman, die Anzüge haben lange Arme aber kurze Beine und es gibt bei Bedarf auch ABC mit Schwimmbadflossen zum Ausleihen.
An Bord können 43 Passagiere wohnen, es gibt ein Glasbodenboot (es gibt kein Zodiac!) für die ´Nichtschwimmer´ und begleitete Schnorchelausflüge / Schnuppertauchgänge / Tauchausbildung zum SSI OWD kann gemacht werden.
Insgesamt würden wir es alle nicht wieder machen, auf keinen Fall jedenfalls auf diesem Schiff und erfahrenen Tauchern auch auf jeden Fall davon abraten dort zu buchen, das Geld kann man besser anders ausgeben.
Die meisten OWD Schüler die dort Ihren Kurs gemacht haben waren allerdings recht zufrieden, wobei die ´Schwimmbadtauchgänge/-übungen´ an der Ankerleine hänged stattgefunden haben (mehr haben wir davon nicht mitbekommen).
Reef Encounter
Whirlpool
Riff
Riff die Zweite
Ananas-Seewalze
Weihnachtsbaumwurm
Franky
Schnecke
Geräte
Tauchdeck