Tauchsafari auf der Horizon III vom 29. November ...
Tauchsafari auf der Horizon III vom 29. November bis 13. Dezember 2009
Zweiwöchige Tauchsafaris sind ja leider nach wie vor nicht so häufig zu buchen wie einwöchige Touren. Umso mehr freute es uns, bei der Horizon III diese Tour zu entdecken. Über das noch ganz neue Schiff hatten wir schon viel Gutes gehört, genauso über das Team an Bord unter der Leitung des Schweizer Paares Lisa und Hervé.
An Bord angekommen, waren wir sehr begeistert von dem wirklich enormen Platzangebot. Die Kabinen sind im Vergleich zu anderen Safaribooten riesig. Und vor allen Dingen gibt es richtig viele Ablageflächen – da freut sich der Fotograf – und Lademöglichkeiten. Mit ihren vielen Decks, dem Salon und dem schönen Speiseraum hat die Horizon III wirklich ausreichend Raum für die maximal 20 Gäste. Bei unserem Trip war das Boot komplett ausgebucht, aber es war nie zu eng.
Das gilt auch für das Tauchdhoni, auf dem jeder Gast seinen festen Platz hat. Wie auf Safaris üblich entfällt das ewige Gerödel, nach dem Tauchgang wird nur der Automat abgeschraubt, damit die Crew die Flaschen füllen kann. Ich hatte immer gut 200 Bar im Tank und „geschmeckt“ hat das Nitrox auch. Nitrox kostet extra (z.Zt. 98 Dollar die Woche). DIN- und INT-Anschlüsse sind vorhanden, ein Adapter ist nicht nötig.
Der Tauchbetrieb ist super organisiert. Lisa, Hervé und Zinah kennen die Tauchplätze gut, die Briefings war tiptop und nach einem ausführlichen Strömungscheck gab es auch keine unangenehmen Überraschungen. Für mich neu war das mitunter doch etwas längere Rangieren des Dhonis, um den richtigen Punkt zum Springen zu finden. Aber wir sind immer genau richtig abgesetzt worden. Selbst bei etwas stärkerer Strömung gab es keine Probleme, am gewünschten Punkt am Riff zu landen.
Unsere Tour führte uns durch das Ari-Atoll nach Süden und mit den Tauchgängen im Felidhoo- und Meemu-Atoll waren selbst für uns mit langjähriger Malediven-Erfahrung viele neue Tauchplätze dabei. Und wir hatten wirklich Glück. Jede Menge Haie, so viele Adlerrochen wie noch nie, Mantas und gleich drei Walhaie. Es war großartig.
Zu kritisieren gibt es allenfalls ein paar Kleinigkeiten. Das Essen ist zwar lecker, könnte aber ein bisschen abwechslungsreicher sein. Nach dem Tauchen gibt es nicht, wie sonst so oft, ein bisschen Saft oder Kokosnuss-Stückchen. Und anders als auf vielen anderen Safaribooten gibt es nicht unbegrenzt Wasser, Tee und Kaffee. Allerdings bekommt man jeden Tag eine Flasche Wasser (und die Preise für die sonstigen Getränke sind okay).
Kurzum: Eine tolle Tour mit netten Leuten.
Zweiwöchige Tauchsafaris sind ja leider nach wie vor nicht so häufig zu buchen wie einwöchige Touren. Umso mehr freute es uns, bei der Horizon III diese Tour zu entdecken. Über das noch ganz neue Schiff hatten wir schon viel Gutes gehört, genauso über das Team an Bord unter der Leitung des Schweizer Paares Lisa und Hervé.
An Bord angekommen, waren wir sehr begeistert von dem wirklich enormen Platzangebot. Die Kabinen sind im Vergleich zu anderen Safaribooten riesig. Und vor allen Dingen gibt es richtig viele Ablageflächen – da freut sich der Fotograf – und Lademöglichkeiten. Mit ihren vielen Decks, dem Salon und dem schönen Speiseraum hat die Horizon III wirklich ausreichend Raum für die maximal 20 Gäste. Bei unserem Trip war das Boot komplett ausgebucht, aber es war nie zu eng.
Das gilt auch für das Tauchdhoni, auf dem jeder Gast seinen festen Platz hat. Wie auf Safaris üblich entfällt das ewige Gerödel, nach dem Tauchgang wird nur der Automat abgeschraubt, damit die Crew die Flaschen füllen kann. Ich hatte immer gut 200 Bar im Tank und „geschmeckt“ hat das Nitrox auch. Nitrox kostet extra (z.Zt. 98 Dollar die Woche). DIN- und INT-Anschlüsse sind vorhanden, ein Adapter ist nicht nötig.
Der Tauchbetrieb ist super organisiert. Lisa, Hervé und Zinah kennen die Tauchplätze gut, die Briefings war tiptop und nach einem ausführlichen Strömungscheck gab es auch keine unangenehmen Überraschungen. Für mich neu war das mitunter doch etwas längere Rangieren des Dhonis, um den richtigen Punkt zum Springen zu finden. Aber wir sind immer genau richtig abgesetzt worden. Selbst bei etwas stärkerer Strömung gab es keine Probleme, am gewünschten Punkt am Riff zu landen.
Unsere Tour führte uns durch das Ari-Atoll nach Süden und mit den Tauchgängen im Felidhoo- und Meemu-Atoll waren selbst für uns mit langjähriger Malediven-Erfahrung viele neue Tauchplätze dabei. Und wir hatten wirklich Glück. Jede Menge Haie, so viele Adlerrochen wie noch nie, Mantas und gleich drei Walhaie. Es war großartig.
Zu kritisieren gibt es allenfalls ein paar Kleinigkeiten. Das Essen ist zwar lecker, könnte aber ein bisschen abwechslungsreicher sein. Nach dem Tauchen gibt es nicht, wie sonst so oft, ein bisschen Saft oder Kokosnuss-Stückchen. Und anders als auf vielen anderen Safaribooten gibt es nicht unbegrenzt Wasser, Tee und Kaffee. Allerdings bekommt man jeden Tag eine Flasche Wasser (und die Preise für die sonstigen Getränke sind okay).
Kurzum: Eine tolle Tour mit netten Leuten.
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