Mike Ball Dive Expedition in der Milne Bay, Papua ...
Mike Ball Dive Expedition in der Milne Bay, Papua Neuguinea
08. - 18. April 2005, gebucht über Manta Reisen Schweiz
Über ein Jahr dauerte unsere Vorfreude auf unsere grosse Papua Neuguinea-Reise!
Aber dann, nach insgesamt 22 Std. Flug via Bangkok - Singapur - Port Moresby kamen mein Ehemann und Tauchpartner Martin und ich endlich in der Hafenstadt Alotau an. Schon im Hafen fiel die ´Paradise Sport´ auf: Ein riesiger, ganz aus Aluminium speziell fürs Tauchen konstruierter Katamaran. Die Einheimischen im Hafen waren zwar neugierig und musterten uns interessiert, im Gegensatz zu Asien bettelte oder bedrängte uns aber niemand.
Die nächsten 10 Tage waren ausgefüllt mit Tauchen, Essen und Schlafen.
Wir durften phantastische Tauchgänge erleben, hier die Highlights:
Riesige pazifische Mantas an der Manta Cleaning Station
Nautilus-Tauchen
Black Jack Flugzeugwrack auf 48m
Pygmäen-Seepferdchen am Double Tower.
Ab und zu gab es auch Landausflüge:
Besuch Boga Boga Village und Hot Springs
Besuch Skull-Cave, in welcher Berge von Menschenschädeln liegen.
Tauchbetrieb
Auf der Paradise Sport wird im Buddyteam eigenständig getaucht. Auf Wunsch kann man sich von einem Tauchguide begleiten lassen. Sogar Solotauchen ist erlaubt. Wird nicht gerade in Strandnähe getaucht, bringen die Jungs die Taucher mit dem Zodiac zum Riff und holen sie dort wieder ab.
Die Crew sorgte Tag und Nacht für uns und es fehlte uns an nichts. Nach jedem Tauchgang standen frisch gewaschene Frottiertücher zur Verfügung. Die Kabinen verfügen alle über Pa-norama-Fenster und sind sehr komfortabel.
Das Essen in Buffetform ist typisch australisch mit viel Fleisch. Ein Crew-Mitglied, ein junger Neuseeländer, filmte während des ganzen Trips, so dass wir nun stolze Besitzer eines phan-tastischen und profimässig gestalteten DVD-Films sind.
Fazit:
Eine Tauchkreuzfahrt der Superlative, wahrscheinlich die beste (oder eine der besten) der Welt. Leider hat das Wetter nicht immer mitgespielt, so dass es einige Tage regnerisch und wolkenverhangen war.
Wer die weite Anreise und die hohen Kosten nicht scheut, kann hier phantastische Tauchgänge erleben. Obwohl in der Milne Bay keine Grossfische zu erwarten sind, waren wir vom Tauchgebiet und der Paradise Sport total begeistert. Sicher wäre anfangs Jahr das Wetter idealer.
Kombination mit dem Hochland und/oder einem Hotelaufenthalt:
Wir haben die Tauchkreuzfahrt mit einer Hochland-Tour nach Tari und Goroka sowie mit einem Aufenthalt im Tufi Dive Resort (siehe separater Bericht) kombiniert.
In Tari findet man noch das ´echte´ Neuguinea, wild und für uns Europäer unwahrscheinlich faszinierend. Der Huli-Clan lebt noch immer sehr ursprünglich. Auf die Frage, was das Wichtigste im Leben eines Hulis sei, erhielten wir die Antwort:
1. Pig, 2. Land, 3. Woman.
Das ist Papua Neuguinea, wie es heute (noch) lebt!
08. - 18. April 2005, gebucht über Manta Reisen Schweiz
Über ein Jahr dauerte unsere Vorfreude auf unsere grosse Papua Neuguinea-Reise!
Aber dann, nach insgesamt 22 Std. Flug via Bangkok - Singapur - Port Moresby kamen mein Ehemann und Tauchpartner Martin und ich endlich in der Hafenstadt Alotau an. Schon im Hafen fiel die ´Paradise Sport´ auf: Ein riesiger, ganz aus Aluminium speziell fürs Tauchen konstruierter Katamaran. Die Einheimischen im Hafen waren zwar neugierig und musterten uns interessiert, im Gegensatz zu Asien bettelte oder bedrängte uns aber niemand.
Die nächsten 10 Tage waren ausgefüllt mit Tauchen, Essen und Schlafen.
Wir durften phantastische Tauchgänge erleben, hier die Highlights:
Riesige pazifische Mantas an der Manta Cleaning Station
Nautilus-Tauchen
Black Jack Flugzeugwrack auf 48m
Pygmäen-Seepferdchen am Double Tower.
Ab und zu gab es auch Landausflüge:
Besuch Boga Boga Village und Hot Springs
Besuch Skull-Cave, in welcher Berge von Menschenschädeln liegen.
Tauchbetrieb
Auf der Paradise Sport wird im Buddyteam eigenständig getaucht. Auf Wunsch kann man sich von einem Tauchguide begleiten lassen. Sogar Solotauchen ist erlaubt. Wird nicht gerade in Strandnähe getaucht, bringen die Jungs die Taucher mit dem Zodiac zum Riff und holen sie dort wieder ab.
Die Crew sorgte Tag und Nacht für uns und es fehlte uns an nichts. Nach jedem Tauchgang standen frisch gewaschene Frottiertücher zur Verfügung. Die Kabinen verfügen alle über Pa-norama-Fenster und sind sehr komfortabel.
Das Essen in Buffetform ist typisch australisch mit viel Fleisch. Ein Crew-Mitglied, ein junger Neuseeländer, filmte während des ganzen Trips, so dass wir nun stolze Besitzer eines phan-tastischen und profimässig gestalteten DVD-Films sind.
Fazit:
Eine Tauchkreuzfahrt der Superlative, wahrscheinlich die beste (oder eine der besten) der Welt. Leider hat das Wetter nicht immer mitgespielt, so dass es einige Tage regnerisch und wolkenverhangen war.
Wer die weite Anreise und die hohen Kosten nicht scheut, kann hier phantastische Tauchgänge erleben. Obwohl in der Milne Bay keine Grossfische zu erwarten sind, waren wir vom Tauchgebiet und der Paradise Sport total begeistert. Sicher wäre anfangs Jahr das Wetter idealer.
Kombination mit dem Hochland und/oder einem Hotelaufenthalt:
Wir haben die Tauchkreuzfahrt mit einer Hochland-Tour nach Tari und Goroka sowie mit einem Aufenthalt im Tufi Dive Resort (siehe separater Bericht) kombiniert.
In Tari findet man noch das ´echte´ Neuguinea, wild und für uns Europäer unwahrscheinlich faszinierend. Der Huli-Clan lebt noch immer sehr ursprünglich. Auf die Frage, was das Wichtigste im Leben eines Hulis sei, erhielten wir die Antwort:
1. Pig, 2. Land, 3. Woman.
Das ist Papua Neuguinea, wie es heute (noch) lebt!