Wir waren Ende Oktober 2006 für eine Woche auf de ...
Wir waren Ende Oktober 2006 für eine Woche auf der MY Sharifa. Mit nur insgesamt 4 Gästen hatten wir dieses tolle Schiff für uns allein und wurden von der ganzen Besatzung so richtig schön verwöhnt. Die Kabine konnten wir uns natürlich aussuchen und waren positiv überrascht über deren Größe und Gemütlichkeit. Gut - die Betten könnten etwas weicher sein. Auch der Salon ist gemütlich und geräumig.
Man sollte es sich nicht entgehen lassen, auch mal an Deck zu schlafen. Mit Blick auf den maledivischen Sternenhimmel wird man sanft in den Schlaf geschaukelt. Kann natürlich passieren, dass der nächste Regenschauer sich nicht so sanft ankündigt.
Mit den Tauchguides Rudi und Moosa hatten wir tolle Erlebnisse. Rudi ist erst neu dazugestoßen und macht seine Sache jetzt schon prima. Er bringt reichlich Erfahrung von Safaris auf dem Roten Meer u.ä. mit. Moosa kennt viele Geheimtips seiner Unterwasserwelt und hat uns immer wieder überrascht. Hammerhaie gibt es nicht nur im Rasdu-Atoll! Außerdem hat er uns mit Begeisterung Plätze gezeigt, an denen die Korallen in allen Farben explodieren, als hätte es nie eine Korallenbleiche gegeben.
Die Tauchgänge sind stressfrei und es bleibt zwischendurch genügend Zeit zum Relaxen. Auf spezielle Wünsche wird immer eingegangen.
Über das Essen können wir uns absolut nicht beschweren. Es gab jeden Tag frischen Fisch und der Koch hat sich immer mal etwas Nettes einfallen lassen. Wer auf Käse, Wurst oder Müsli oder Vollkornbrot nicht verzichten kann, der sollte sich von Daheim etwas mitbringen (Rudi freut sich darüber auch).
Obwohl die ersten 2 Tage sehr verregnet waren, hatten wir keinen Moment Langeweile. Selten haben wir uns so gut entspannen können. Außerdem gab es immer etwas zu lachen.
Wetterbedingt sind wir über das Südmale-Atoll ins Felidu-Atoll und wieder zurück gefahren. Das Dhoni tuckert entweder schon voraus oder kommt nach. Vom Kompressor haben wir nichts mitbekommen, da das Dhoni beim Befüllen immer ein Stück vom Schiff weggefahren ist. Es ist schon sehr praktisch, wenn die komplette Tauchausrüstung die ganze Zeit auf dem Dhoni bleibt.
Der Abschied ist uns schwer gefallen. Jederzeit würden wir wiederkommen. Auf diesem Weg Danke an das ganze Team. Wir haben jede Minute genossen.
Man sollte es sich nicht entgehen lassen, auch mal an Deck zu schlafen. Mit Blick auf den maledivischen Sternenhimmel wird man sanft in den Schlaf geschaukelt. Kann natürlich passieren, dass der nächste Regenschauer sich nicht so sanft ankündigt.
Mit den Tauchguides Rudi und Moosa hatten wir tolle Erlebnisse. Rudi ist erst neu dazugestoßen und macht seine Sache jetzt schon prima. Er bringt reichlich Erfahrung von Safaris auf dem Roten Meer u.ä. mit. Moosa kennt viele Geheimtips seiner Unterwasserwelt und hat uns immer wieder überrascht. Hammerhaie gibt es nicht nur im Rasdu-Atoll! Außerdem hat er uns mit Begeisterung Plätze gezeigt, an denen die Korallen in allen Farben explodieren, als hätte es nie eine Korallenbleiche gegeben.
Die Tauchgänge sind stressfrei und es bleibt zwischendurch genügend Zeit zum Relaxen. Auf spezielle Wünsche wird immer eingegangen.
Über das Essen können wir uns absolut nicht beschweren. Es gab jeden Tag frischen Fisch und der Koch hat sich immer mal etwas Nettes einfallen lassen. Wer auf Käse, Wurst oder Müsli oder Vollkornbrot nicht verzichten kann, der sollte sich von Daheim etwas mitbringen (Rudi freut sich darüber auch).
Obwohl die ersten 2 Tage sehr verregnet waren, hatten wir keinen Moment Langeweile. Selten haben wir uns so gut entspannen können. Außerdem gab es immer etwas zu lachen.
Wetterbedingt sind wir über das Südmale-Atoll ins Felidu-Atoll und wieder zurück gefahren. Das Dhoni tuckert entweder schon voraus oder kommt nach. Vom Kompressor haben wir nichts mitbekommen, da das Dhoni beim Befüllen immer ein Stück vom Schiff weggefahren ist. Es ist schon sehr praktisch, wenn die komplette Tauchausrüstung die ganze Zeit auf dem Dhoni bleibt.
Der Abschied ist uns schwer gefallen. Jederzeit würden wir wiederkommen. Auf diesem Weg Danke an das ganze Team. Wir haben jede Minute genossen.