Eigentlich spricht schon der Name ´Aggressor´ für ...
Eigentlich spricht schon der Name ´Aggressor´ für sich selbst. Wer jetzt auf negatives hofft, den muß ich leider enttäuschen. Schiff, Crew, Essen, Tauchen: Alles besser als erwartet.
Gefahren wird nach Wind, Wetter und Strömung ab dem Kungkungan Bay Resort. Von dort geht es einmal auf die Westseite Nordsulawesis und wieder zurück.
Es wird 4-5 mal am Tag getaucht. Das alles sehr entspannt und mit immer mindestens 90 Minuten Oberflächenpause. Nitrox kostet für zertifizierte Taucher 100 US$ die Woche extra, ist aber aufgrund der sehr moderaten Tiefen, kaum unter 30, auch empfehlenswert. Die Guides sind erste Klasse und finden, oder wissen, wo sich was befindet. Absolut super und so blieben kaum Wünsche offen.
Getaucht wird übrigens vom Beiboot. Dort verbleibt auch während des gesamten Tages die Ausrüstung. Man muß nur noch in den Neopren schlüpfen und tauchen gehen, den Rest macht die Crew. Irgendwann wird einem die Crew dann wohl auch noch das Tauchen abnehmen...
Zum Schiff:
Die Kabinen sind klein, mit eigenem Bad, aber zweckmässig und ordentlichem Stauraum. Leider gibt es keine Bullaugen.
Essen gibt es leider zu gut und zu viel. Alles sehr schmackhaft, ausreichend Auswahl an Fleisch, Fisch und Geflügel. Einzig das Frühstück läßt allenfalls Engländerherzen höher schlagen, aber das ist ja nichts neues.
Fazit: 7 Flossen!
Gefahren wird nach Wind, Wetter und Strömung ab dem Kungkungan Bay Resort. Von dort geht es einmal auf die Westseite Nordsulawesis und wieder zurück.
Es wird 4-5 mal am Tag getaucht. Das alles sehr entspannt und mit immer mindestens 90 Minuten Oberflächenpause. Nitrox kostet für zertifizierte Taucher 100 US$ die Woche extra, ist aber aufgrund der sehr moderaten Tiefen, kaum unter 30, auch empfehlenswert. Die Guides sind erste Klasse und finden, oder wissen, wo sich was befindet. Absolut super und so blieben kaum Wünsche offen.
Getaucht wird übrigens vom Beiboot. Dort verbleibt auch während des gesamten Tages die Ausrüstung. Man muß nur noch in den Neopren schlüpfen und tauchen gehen, den Rest macht die Crew. Irgendwann wird einem die Crew dann wohl auch noch das Tauchen abnehmen...
Zum Schiff:
Die Kabinen sind klein, mit eigenem Bad, aber zweckmässig und ordentlichem Stauraum. Leider gibt es keine Bullaugen.
Essen gibt es leider zu gut und zu viel. Alles sehr schmackhaft, ausreichend Auswahl an Fleisch, Fisch und Geflügel. Einzig das Frühstück läßt allenfalls Engländerherzen höher schlagen, aber das ist ja nichts neues.
Fazit: 7 Flossen!