Einige Klarstellungen zum Netten Bericht von Jost ...
Einige Klarstellungen zum Netten Bericht von Jost.
Auch wir waren im Mai 2007 als Wiederholungstäter auf der neuen Liburan bei Rudi Ring.
Dem Bericht von Jost, wenn auch im Forum über die alte Liburan veröffentlicht, möchten wir einige Ergänzungen und Berichtigungen hinzufügen.
Die Serenade fährt nur bis nach Ruang, wenn sie nicht gerade ein technisches Problem hat, also nicht wirklich in den Norden, und kann in keiner Weise als Alternative bezeichnet werden.
Der Unterwasserberg bei Dugon Bay (im Bericht von Jost fälschlicherweise als Lonely Rock bezeichnet), wurde leider wirklich nicht gefunden, da die am Vorabend mit dem Inselhäuptling gesetzte Markierungsboje (Plastikkanister) über Nacht wohl einen neuen Besitzer gefunden hatte. Alternativ wurde dann ein TG in der Bucht bei Dugon Bay gemacht, dabei haben alle Beteiligten, wohl ausgenommen Jost durch seine Kameralinse, Dugons gesehen. Im Übrigen bestand mehrfach die Möglichkeit in der Bucht zu Schnorcheln, was meist die effektivere Variante ist um die scheuen Tiere zu sehen.
Am Nachmittag als der Inselhäuptling dann etwas verspätet auftauchte (in diesem Teil der Welt hat Zeit eine etwas andere Bedeutung) und uns als Alternative zum bereits bekannten Unterwasserberg vor Dugon Bay einen etwas weiter draussen gelegenen Nappo zu Betauchen vorschlug, haben wir gemeinsam beschlossen auf das Angebot des Inselhäuptlings einzugehen und dass hat sich sehr wohl gelohnt. Neben Schildkröten, Barracudas, Seekobras, Napoleons usw. begegnete uns zum Ende des Tauchganges noch ein richtig grosser Eagelray mit einer Spannweite von ca. 2,5m bis 3m.
Die Tauchplätze um Sangihe Talaud sind unberührt und bis heute grösstenteils noch nie betaucht worden, somit haben die Touren jedes Mal Expeditions-Charakter. Wie Herbert Frei in seinem Bericht richtig schreibt, Zitat: Explorertouren sind nichts für Menschen, die alles vorgekaut haben wollen, wegen eines Insektenstiches hektisch nach dem Chefarzt rufen und genau wissen wollen wo dieser oder jener Drachenkopf gerade lieg. Das Tauchen auf der Liburan ist gut organisiert, die Guides verstehen ihr Handwerk sehr gut und man geniest eine Freiheit die es in dieser Form wohl nicht gerade auf einem Safariboot gibt. So werden die Ideen und Wünsche der einzelnen Taucher wenn immer möglich berücksichtigt und es ist ein sehr individuelles Tauchen möglich. Der Fischreichtum ist sicher nicht mit den Malediven zu vergleichen, aber unserer Ansicht nach sehr gut. Die Vielfältigkeit der Plätze ist einmalig, von blanken Granitfelsen über fantastische Hartkorallen bis zu wogenden Weichkorallenfeldern ist alles vertreten. Im Mai 07 wurden wir bei Dugon Bay während eines ganzen Tauchganges von einer Herde Papagei Büffelköpfen (28 Stk.) begleitet. Oder am selben Tag an einem anderen Platz trafen wir auf einen Kreis von ca. 30 grossen Stechrochen von einem Durchmesser der Tiere ca. 2m, alle Schwänze nach Aussen gerichtet, ein fantastisches Bild.
Die Behauptung die Bilder in den Berichten seien nicht von der Nordtour sondern aus der Lembeth Streat, empfinde ich als etwas haltlos. So waren wir im 2006 auf der ersten Nordtour (Explorertour) dabei, auf dem Schiff mit uns waren 9 teils Profi-Fotografen und Video-Filmer mit Namen wie Herbert Frei und Gerhard Arnold, die auf der Tour gemachten Fotos sind auch in den jeweiligen Berichten enthalten. Ob noch andere Berichte existieren, in denen Fotos der Lembeth verwendet worden sind, kann ich nicht ausschliessen, aber bei denen auf der Homepage von Rudi gelinkten Berichten über die Nordtour, sind die Bilder mit Sicherheit von der Nordtour 2006. Wer nur Makro sehen will, ist sicher mit der Lembeth besser bedient, wer aber Abwechslung und Vielfalt sucht und die Annehmlichkeiten eines Safaribootes beim Tauchen zu schätzen weiss, ist mit der Liburan auf der Nordtour sicherlich um einiges besser dran (Noch anzumerken ist, dass die Liburan auch Touren nur in der Lembeth anbietet!).
Die Liburan ist nicht nach Deutscher Industrienorm gebaut, aber das in Zentralsulawesi auf Kiel gelegte Schiff entspricht den gehobenen Indonesischen Verhältnissen. Sie ist massiv gebaut und wurde von Rudi und Jennifer mit viel Liebe ausgebaut. Zwei zuverlässige Dieselmotoren, zwei Generatoren, zwei Wasser-Aufbereitungsanlagen sowie mit zwei Bauerkompressoren, ist sie Technisch gut bestückt.
Die Nitroxanlage ist wirklich ein Sorgenkind, die L&W Membrane ist wohl nicht das Gelbe vom Ei und funktionierte 2006 bereits nicht richtig. L&W bastelt laut Rudi bereits seit dem Einbau 2006 daran rum, es bleibt also zu hoffen, dass das Problem demnächst endgültig gelöst wird. Damit die Nitrox- Versorgung in Zukunft sichergestellt ist. Anzumerken bleibt hier, dass Nitrox auf der Liburan leider nicht gratis abgegeben wird. Die Tour ist aber mit Luft problemlos zu betauchen und aus meiner Sicht stellt das Fehlen von Nitrox kein Problem dar.
Die Sache mit dem Schatten auf dem Sonnendeck ist Teils richtig, 2006 mit 14 Gästen hatten wir keine Probleme, waren aber an der Grenze der Schattenplätze angelangt, etwas mehr Schatten wäre sicherlich von Vorteil. Das sollte sich aber in diesem Jahr noch ändern, so sagte uns Rudi im Mai 07, dass ein Sonnensegel bereits geplant sei.
Was das Laden der Lampen und Akkus angeht, wüste ich nicht wo das Problem liegt. Selbst bei 9 Profi-Fotografen 2006, alle mit mehreren Kameras, gab es keine Probleme. Die 9 Boxen auf dem Tauchdeck mit jeweils 3 Steckdosen bieten meiner Ansicht nach genügend Möglichkeiten, so dass jeder seine Akkus laden kann. Zusätzlich darf auch in den Kabinen geladen werden, 220V und 110V Steckdosen sind vorhanden.
Auf dem Tauchdeck bietet die Liburan seit 2007 komfortable Ablagen für Kameras und Kästen für Fotoapparate und Zubehör, im Vergleich zu anderen Safaribooten z.B. der Heaven Fleet im roten Meer, aus meiner Sicht mehr als Komfortabel.
Was unser lieber Jost mit Festlandtauchgängen meint ist mir nicht klar, erstens würde ich Sulawesi als Insel bezeichnen, zum zweiten tauchten wir alle Tauchgänge von der Liburan aus, also vom Boot und zu guter letzt fanden die Ersten und Letzten TG an den vorgelagerten Inseln von Nord Sulawesi statt.
Nachttauchgänge während der Nordtour sind aus Sicherheitsgründen nicht immer möglich, Strömung und Abgeschiedenheit sind an den Aussenriffen nachts ein Risiko. Ich verstehe deshalb Rudi, wenn er Nachttauchen in den ruhigen Gewässern vor Banka vorzieht. Mit vermehrten Touren in den Norden bleibt die Hoffnung, dass der eine oder andere Platz der geeignet ist für Nachttauchgänge, noch gefunden wird.
Gesamthaft gesehen ist die Liburan sicher jedem Tauchsafari erfahrenen Taucher zu empfehlen.
Wir hatten beide Male super Tauchgänge und unvergessliche Ferien. Wer mehr Luxus und Platz braucht als auf einem normalen Safariboot vorhanden ist, sollte sich wirklich besser ein nettes Hotel suchen. Oder als Alternative auf einen Anbieter wie die doppelt so teure Aggressor ausweichen, die aber nur Lembeth, Banka, Bunaken fährt. Natürlich kriegt ihr da nach dem Tauchgang dann auch den vorgewärmten Bademantel gereicht.
Zu guter letzt, es gibt auch unter den Tauchern immer wieder welche die eine Hotelbar brauchen um jeden Abend zu erzählen wie gut sie Filmen, Tauchen oder dass sie nicht verstehen können, dass ihr beim letzten Wettbewerb eingesandter Film nicht an erster Stelle platziert wurde.
Dieselben die mit einer neuen Kamera ins Meer steigen und glauben dass die Fische aufgrund ihrer neuen Errungenschaft wie Models auf dem Laufsteg auf sie warten. Manchmal hilft es, mal nicht durch den Sucher zu kucken und sich an dem zu erfreuen was Mutter Natur alles zu bieten hat. Und was gibt es Schöneres, als nach dem letzten Tauchgang ganz gemütlich auf dem Sonnendeck ein Decobier, natürlich Bintang, zu geniessen und in den Sonnenuntergang zu gucken.
Noch zu erwähnen ist, dass dies unsere 10 Schiffsafari in den letzten 5 Jahren war, wir haben also genug Möglichkeiten gehabt um Vergleiche zu ziehen. Jedoch ist noch zu sagen, dass wir noch nie einen so unangenehmen Zeitgenossen mit auf dem Schiff gehabt haben, wie es Jost war! Er kann einem nur Leid tun und wenn jemand anhand des Berichtes von Jost sich abhalten lässt, die Liburan zu buchen, ist er selber Schuld!
Wir können die Liburan nur empfehlen, nicht ohne Grund waren wir das zweite Mal mit von der Partie und es war auch bestimmt nicht das letzte Mal!!
Auch wir waren im Mai 2007 als Wiederholungstäter auf der neuen Liburan bei Rudi Ring.
Dem Bericht von Jost, wenn auch im Forum über die alte Liburan veröffentlicht, möchten wir einige Ergänzungen und Berichtigungen hinzufügen.
Die Serenade fährt nur bis nach Ruang, wenn sie nicht gerade ein technisches Problem hat, also nicht wirklich in den Norden, und kann in keiner Weise als Alternative bezeichnet werden.
Der Unterwasserberg bei Dugon Bay (im Bericht von Jost fälschlicherweise als Lonely Rock bezeichnet), wurde leider wirklich nicht gefunden, da die am Vorabend mit dem Inselhäuptling gesetzte Markierungsboje (Plastikkanister) über Nacht wohl einen neuen Besitzer gefunden hatte. Alternativ wurde dann ein TG in der Bucht bei Dugon Bay gemacht, dabei haben alle Beteiligten, wohl ausgenommen Jost durch seine Kameralinse, Dugons gesehen. Im Übrigen bestand mehrfach die Möglichkeit in der Bucht zu Schnorcheln, was meist die effektivere Variante ist um die scheuen Tiere zu sehen.
Am Nachmittag als der Inselhäuptling dann etwas verspätet auftauchte (in diesem Teil der Welt hat Zeit eine etwas andere Bedeutung) und uns als Alternative zum bereits bekannten Unterwasserberg vor Dugon Bay einen etwas weiter draussen gelegenen Nappo zu Betauchen vorschlug, haben wir gemeinsam beschlossen auf das Angebot des Inselhäuptlings einzugehen und dass hat sich sehr wohl gelohnt. Neben Schildkröten, Barracudas, Seekobras, Napoleons usw. begegnete uns zum Ende des Tauchganges noch ein richtig grosser Eagelray mit einer Spannweite von ca. 2,5m bis 3m.
Die Tauchplätze um Sangihe Talaud sind unberührt und bis heute grösstenteils noch nie betaucht worden, somit haben die Touren jedes Mal Expeditions-Charakter. Wie Herbert Frei in seinem Bericht richtig schreibt, Zitat: Explorertouren sind nichts für Menschen, die alles vorgekaut haben wollen, wegen eines Insektenstiches hektisch nach dem Chefarzt rufen und genau wissen wollen wo dieser oder jener Drachenkopf gerade lieg. Das Tauchen auf der Liburan ist gut organisiert, die Guides verstehen ihr Handwerk sehr gut und man geniest eine Freiheit die es in dieser Form wohl nicht gerade auf einem Safariboot gibt. So werden die Ideen und Wünsche der einzelnen Taucher wenn immer möglich berücksichtigt und es ist ein sehr individuelles Tauchen möglich. Der Fischreichtum ist sicher nicht mit den Malediven zu vergleichen, aber unserer Ansicht nach sehr gut. Die Vielfältigkeit der Plätze ist einmalig, von blanken Granitfelsen über fantastische Hartkorallen bis zu wogenden Weichkorallenfeldern ist alles vertreten. Im Mai 07 wurden wir bei Dugon Bay während eines ganzen Tauchganges von einer Herde Papagei Büffelköpfen (28 Stk.) begleitet. Oder am selben Tag an einem anderen Platz trafen wir auf einen Kreis von ca. 30 grossen Stechrochen von einem Durchmesser der Tiere ca. 2m, alle Schwänze nach Aussen gerichtet, ein fantastisches Bild.
Die Behauptung die Bilder in den Berichten seien nicht von der Nordtour sondern aus der Lembeth Streat, empfinde ich als etwas haltlos. So waren wir im 2006 auf der ersten Nordtour (Explorertour) dabei, auf dem Schiff mit uns waren 9 teils Profi-Fotografen und Video-Filmer mit Namen wie Herbert Frei und Gerhard Arnold, die auf der Tour gemachten Fotos sind auch in den jeweiligen Berichten enthalten. Ob noch andere Berichte existieren, in denen Fotos der Lembeth verwendet worden sind, kann ich nicht ausschliessen, aber bei denen auf der Homepage von Rudi gelinkten Berichten über die Nordtour, sind die Bilder mit Sicherheit von der Nordtour 2006. Wer nur Makro sehen will, ist sicher mit der Lembeth besser bedient, wer aber Abwechslung und Vielfalt sucht und die Annehmlichkeiten eines Safaribootes beim Tauchen zu schätzen weiss, ist mit der Liburan auf der Nordtour sicherlich um einiges besser dran (Noch anzumerken ist, dass die Liburan auch Touren nur in der Lembeth anbietet!).
Die Liburan ist nicht nach Deutscher Industrienorm gebaut, aber das in Zentralsulawesi auf Kiel gelegte Schiff entspricht den gehobenen Indonesischen Verhältnissen. Sie ist massiv gebaut und wurde von Rudi und Jennifer mit viel Liebe ausgebaut. Zwei zuverlässige Dieselmotoren, zwei Generatoren, zwei Wasser-Aufbereitungsanlagen sowie mit zwei Bauerkompressoren, ist sie Technisch gut bestückt.
Die Nitroxanlage ist wirklich ein Sorgenkind, die L&W Membrane ist wohl nicht das Gelbe vom Ei und funktionierte 2006 bereits nicht richtig. L&W bastelt laut Rudi bereits seit dem Einbau 2006 daran rum, es bleibt also zu hoffen, dass das Problem demnächst endgültig gelöst wird. Damit die Nitrox- Versorgung in Zukunft sichergestellt ist. Anzumerken bleibt hier, dass Nitrox auf der Liburan leider nicht gratis abgegeben wird. Die Tour ist aber mit Luft problemlos zu betauchen und aus meiner Sicht stellt das Fehlen von Nitrox kein Problem dar.
Die Sache mit dem Schatten auf dem Sonnendeck ist Teils richtig, 2006 mit 14 Gästen hatten wir keine Probleme, waren aber an der Grenze der Schattenplätze angelangt, etwas mehr Schatten wäre sicherlich von Vorteil. Das sollte sich aber in diesem Jahr noch ändern, so sagte uns Rudi im Mai 07, dass ein Sonnensegel bereits geplant sei.
Was das Laden der Lampen und Akkus angeht, wüste ich nicht wo das Problem liegt. Selbst bei 9 Profi-Fotografen 2006, alle mit mehreren Kameras, gab es keine Probleme. Die 9 Boxen auf dem Tauchdeck mit jeweils 3 Steckdosen bieten meiner Ansicht nach genügend Möglichkeiten, so dass jeder seine Akkus laden kann. Zusätzlich darf auch in den Kabinen geladen werden, 220V und 110V Steckdosen sind vorhanden.
Auf dem Tauchdeck bietet die Liburan seit 2007 komfortable Ablagen für Kameras und Kästen für Fotoapparate und Zubehör, im Vergleich zu anderen Safaribooten z.B. der Heaven Fleet im roten Meer, aus meiner Sicht mehr als Komfortabel.
Was unser lieber Jost mit Festlandtauchgängen meint ist mir nicht klar, erstens würde ich Sulawesi als Insel bezeichnen, zum zweiten tauchten wir alle Tauchgänge von der Liburan aus, also vom Boot und zu guter letzt fanden die Ersten und Letzten TG an den vorgelagerten Inseln von Nord Sulawesi statt.
Nachttauchgänge während der Nordtour sind aus Sicherheitsgründen nicht immer möglich, Strömung und Abgeschiedenheit sind an den Aussenriffen nachts ein Risiko. Ich verstehe deshalb Rudi, wenn er Nachttauchen in den ruhigen Gewässern vor Banka vorzieht. Mit vermehrten Touren in den Norden bleibt die Hoffnung, dass der eine oder andere Platz der geeignet ist für Nachttauchgänge, noch gefunden wird.
Gesamthaft gesehen ist die Liburan sicher jedem Tauchsafari erfahrenen Taucher zu empfehlen.
Wir hatten beide Male super Tauchgänge und unvergessliche Ferien. Wer mehr Luxus und Platz braucht als auf einem normalen Safariboot vorhanden ist, sollte sich wirklich besser ein nettes Hotel suchen. Oder als Alternative auf einen Anbieter wie die doppelt so teure Aggressor ausweichen, die aber nur Lembeth, Banka, Bunaken fährt. Natürlich kriegt ihr da nach dem Tauchgang dann auch den vorgewärmten Bademantel gereicht.
Zu guter letzt, es gibt auch unter den Tauchern immer wieder welche die eine Hotelbar brauchen um jeden Abend zu erzählen wie gut sie Filmen, Tauchen oder dass sie nicht verstehen können, dass ihr beim letzten Wettbewerb eingesandter Film nicht an erster Stelle platziert wurde.
Dieselben die mit einer neuen Kamera ins Meer steigen und glauben dass die Fische aufgrund ihrer neuen Errungenschaft wie Models auf dem Laufsteg auf sie warten. Manchmal hilft es, mal nicht durch den Sucher zu kucken und sich an dem zu erfreuen was Mutter Natur alles zu bieten hat. Und was gibt es Schöneres, als nach dem letzten Tauchgang ganz gemütlich auf dem Sonnendeck ein Decobier, natürlich Bintang, zu geniessen und in den Sonnenuntergang zu gucken.
Noch zu erwähnen ist, dass dies unsere 10 Schiffsafari in den letzten 5 Jahren war, wir haben also genug Möglichkeiten gehabt um Vergleiche zu ziehen. Jedoch ist noch zu sagen, dass wir noch nie einen so unangenehmen Zeitgenossen mit auf dem Schiff gehabt haben, wie es Jost war! Er kann einem nur Leid tun und wenn jemand anhand des Berichtes von Jost sich abhalten lässt, die Liburan zu buchen, ist er selber Schuld!
Wir können die Liburan nur empfehlen, nicht ohne Grund waren wir das zweite Mal mit von der Partie und es war auch bestimmt nicht das letzte Mal!!