Nordsulawesi – Tour - Juni 2006
Sangihe Talaud ...
Nordsulawesi – Tour - Juni 2006
Sangihe Talaud (Unterwasservulkan) Bangka Island, Lembeh Strait
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Seit Anfang 2006 ist in den Gewässern rund um Nord-Sulawesi die Liburan
1 unterwegs.
Auf den mehrtägigen Trips bietet sich die Möglichkeit ganz entspannt,
mit kurzen Wegen unterschiedliche Habitate kennen zu lernen.
Heimathafen der Liburan ist Manado, von hier aus erreicht man gleich zu
Beginn der Tauchreise die Steilwandriffe im Bunaken Nationalpark. Schön
bewachsene Wände und viele Rifffische sind der richtige Einstieg für
die Tour. Aufgrund der Nähe zu Manado sind hier zahlreiche Tauchboote
und Souvenirverkäufer unterwegs. Keine Spur von Inseleinsamkeit und
unberührten Riffen.
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Weiter geht es zu den traumhaften Weichkorallenplätzen rund um die
Insel Bangka. Riesige Steinquader sind mit bunten Weichkorallen überzogen,
mit viel Glück und guten Augen kann man winzige Seepferdchen an den Wänden
finden. Noch kleiner als das Pygmy Seehorse lebt Hippocampus pontohi, so
der lateinische Name, zwischen den Hydrozoen und Seescheiden auf dem
steinigen Untergrund. Wem Hippocampus pontohi zu klein ist, der muss rund
um Bangka nicht verzweifeln. Die intakten Rifflandschaften und ihre Bewohnern
laden zu traumhaften Tauchgängen ein.
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Einzigartig sind auch die Tauchplätze der Lembeh Straße. Keine
bunten Korallenlandlandschaften: nur Sand, Müll und auf den ersten Blick
tote Sandflächen. Man muss schon genau hinsehen, will man die Raritäten
im dunklen Sand entdecken. Tarnung ist hier alles. Anglerfisch, Teufelsfisch,
Ambon-Skorpion-Fisch, ….. leben hier quasi Tür an Tür. (VORSICHT
ist bei Kontakt mit dem Sand geboten, viele Sandbewohner sind mit Giftstacheln
bewaffnet.
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Rudi Ring hat mit seiner neuen Liburan die besten Vorraussetzungen geschaffen
diese einzigartige Unterwasserwelt rund um Nord-Sulawesi zu erkunden. Sechzehn
Taucher finden auf dem Schiff ausreichend Platz, das Tauchdeck ist gut durchdacht
und die Plattform ermöglicht einen leichten Einstieg ins Beiboot. Getaucht
wird in kleinen, geführten Gruppen, den Augen der Guides entgeht fast
nichts.
Nur Anzug und Tauchausrüstung muss man noch selber anziehen.
Luxus gibt es keinen an Bord, die Zimmer sind einfach und zweckmäßig
eingerichtet, haben Klimaanlage, Dusche und eigene Toilette. Das Essen war
während unserer Tour hervorragend, es gab nicht ein Gericht zweimal.
Neben Hühnchen und Fleisch gibt es natürlich Fisch, dieser wird
unterwegs fangfrisch bei den Fischern gekauft. Auf dem großen Sonnendeck
lässt es sich prima entspannen oder am Abend, zum Abschluss eines perfekten
Tages, eine Massage von Odi (Crewmitglied), sich zu gönnen (die ist sehr
empfehlenswert und nicht teuer).
Die gesamte Crew ist einfach super hilfsbereit und sehr nett.
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Sangihe Talaud (Unterwasservulkan) Bangka Island, Lembeh Strait
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Seit Anfang 2006 ist in den Gewässern rund um Nord-Sulawesi die Liburan
1 unterwegs.
Auf den mehrtägigen Trips bietet sich die Möglichkeit ganz entspannt,
mit kurzen Wegen unterschiedliche Habitate kennen zu lernen.
Heimathafen der Liburan ist Manado, von hier aus erreicht man gleich zu
Beginn der Tauchreise die Steilwandriffe im Bunaken Nationalpark. Schön
bewachsene Wände und viele Rifffische sind der richtige Einstieg für
die Tour. Aufgrund der Nähe zu Manado sind hier zahlreiche Tauchboote
und Souvenirverkäufer unterwegs. Keine Spur von Inseleinsamkeit und
unberührten Riffen.
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Weiter geht es zu den traumhaften Weichkorallenplätzen rund um die
Insel Bangka. Riesige Steinquader sind mit bunten Weichkorallen überzogen,
mit viel Glück und guten Augen kann man winzige Seepferdchen an den Wänden
finden. Noch kleiner als das Pygmy Seehorse lebt Hippocampus pontohi, so
der lateinische Name, zwischen den Hydrozoen und Seescheiden auf dem
steinigen Untergrund. Wem Hippocampus pontohi zu klein ist, der muss rund
um Bangka nicht verzweifeln. Die intakten Rifflandschaften und ihre Bewohnern
laden zu traumhaften Tauchgängen ein.
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alt="Liburan, Nordsulawesi" width="240" height="357">
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Die Strömungsverhältnisse rund um die Insel lassen sich durchaus als etwas launisch beschreiben, was aber nicht wirklich schlimm ist. Blühende Unterwasserlandschaften sind der Dank für die etwas sportlicheren Tauchgänge. Bei gutem Wetter lohnt sich der weite Weg durch die Inselwelt der Sangihe-Inseln zum Unterwasservulkan. Heißes Wasser strömt aus den Felsen und hinterlässt einen rostroten Belag ohne jegliches Leben rund um die Austrittsstellen und wenige Meter daneben pulsiert das Leben. Bei ruhiger See sind beeindruckende Sichtweiten möglich. |
Einzigartig sind auch die Tauchplätze der Lembeh Straße. Keine
bunten Korallenlandlandschaften: nur Sand, Müll und auf den ersten Blick
tote Sandflächen. Man muss schon genau hinsehen, will man die Raritäten
im dunklen Sand entdecken. Tarnung ist hier alles. Anglerfisch, Teufelsfisch,
Ambon-Skorpion-Fisch, ….. leben hier quasi Tür an Tür. (VORSICHT
ist bei Kontakt mit dem Sand geboten, viele Sandbewohner sind mit Giftstacheln
bewaffnet.
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Rudi Ring hat mit seiner neuen Liburan die besten Vorraussetzungen geschaffen
diese einzigartige Unterwasserwelt rund um Nord-Sulawesi zu erkunden. Sechzehn
Taucher finden auf dem Schiff ausreichend Platz, das Tauchdeck ist gut durchdacht
und die Plattform ermöglicht einen leichten Einstieg ins Beiboot. Getaucht
wird in kleinen, geführten Gruppen, den Augen der Guides entgeht fast
nichts.
Nur Anzug und Tauchausrüstung muss man noch selber anziehen.
Luxus gibt es keinen an Bord, die Zimmer sind einfach und zweckmäßig
eingerichtet, haben Klimaanlage, Dusche und eigene Toilette. Das Essen war
während unserer Tour hervorragend, es gab nicht ein Gericht zweimal.
Neben Hühnchen und Fleisch gibt es natürlich Fisch, dieser wird
unterwegs fangfrisch bei den Fischern gekauft. Auf dem großen Sonnendeck
lässt es sich prima entspannen oder am Abend, zum Abschluss eines perfekten
Tages, eine Massage von Odi (Crewmitglied), sich zu gönnen (die ist sehr
empfehlenswert und nicht teuer).
Die gesamte Crew ist einfach super hilfsbereit und sehr nett.
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