Mein Mann und ich waren vom 26.11.07 bis zum 09.1 ...
Mein Mann und ich waren vom 26.11.07 bis zum 09.12.07 auf der Ihoo.
Ich schreibe jetzt erst weil ich unseren Urlaub erst einmal verarbeiten musste.
Es war unser erster Philippinenurlaub und da wir Safari-Freaks sind, stand für uns eigentlich ganz früh fest wenn Philippinen, dann nur auf einem Boot.
Schnell haben wir uns mit Steffen über den Tourverlauf einigen können.
Cebu – Leyte – Limasawa – Panaon - Pamilacan Island – Bohol - Apo Isand - Siquijor Island - Balicasag Island und Cabilao Island.
Wohl gemerkt wir waren der erste Teilnehmer und haben diese Tour am 02.02.2006 gebucht. Durch unserer Buchung ist diese Safari erst zustande gekommen und für weitere Gäste terminlich ausgeschrieben worden. Letztendlich war der Termin mit 6 zahlenden Gästen ausgebucht.
Mit auf dem Boot waren Steffen und Ludi, seine Frau, die als Köchin dabei war.
Zu unserer aller Erstaunen hatte Steffen einen deutschen Diveguide angestellt. Auf nachfragen sagte Steffen, das der Guide sich die Tour ansehen wird und dann auch an den nächsten Safaris teilnehmen soll.
Der erste Eindruck den die Ihoo auf uns machte war nicht so prickelnd. Sie war z.B. Reparaturbedürftig im Badezimmerbereich. Dort war das Waschbecken abgebrochen und die Toilettenspülung funktionierte nicht. Dieses wurde dann wie auf Tagesausfahrten in Ägypten mit einem großen Eimer geregelt. Waschen und Zähneputzen konnte man sich dann auf der Tauchplattform.
Nach unserer Überfahrt am nächsten Tag nach Leyte verabschiedete Steffen sich und kam nur noch zweimal zurück.
Einmal nach unserem 2. Tauchtag um uns zu verkünden das ein Taifun im Anmarsch ist, der dann Gott sei Dank etwa 500 km nördlich von uns über die Philippinen zog. Das zweite Mal war Steffen nach dem 4. Tauchtag da, um seine Frau in einer Nacht und Nebelaktion ( ca: 2 Uhr morgens ) von der Ihoo abzuholen. Na ja dafür hat er dann ja einen neuen Koch dagelassen. Leider wurde das Essen mit dem Koch dann auch von Tag zu Tag schlechter. Der Koch hat nicht so gut gekocht wie Ludy. Die Portionen waren sehr übersichtlich. Reis konnten wir jedoch nachbekommen (morgens !;mittags !; abends !) . Was dazu führte das ein Mitreisender ganze 6 kg während dieser Tour abnahm. Nach der ersten Woche waren dann die frischen Früchte aus, und die Früchte die in der Küche lagerten waren nur noch für das Bordpersonal (weil die ja schließlich arbeiten mussten). Kekse gab es dann auch nicht mehr. Auch durch nachfragen bei unserem Guide hat sich nichts mehr geändert.
Nach einigen Unmutsbezeugungen über die angefahrenen Tauchplätze (rechts und links vom Hafen) ging die Safari am 5. Tag dann endlich weiter, weil der „Sturm“ sich verzogen hatte.
Am 6. und 7. Tag haben wir dann endlich unsere lang ersehnten Walhaie gesehen.
Da wir durch den Taifun jede Menge Zeit verloren hatten, habe ich darauf gedrängt das wir weiter fahren, damit wir wenigstens noch ein paar andere Tauchgebiete außer Leyte sehen.
Dabei stellte sich dann heraus, das Steffen fast jedem von uns eine andere Safari verkauft hatte.
Einer Mitreisenden die gleiche Safari wie uns, aber mit Ende am 09.12.06 in Cebu City.
Den anderen Drei hat er eine 2-Wöchige Walhaisafari ( nur Walhaie ) mit Ende am 11.12.06 in Cebu City verkauft. Und uns dann oben genannte Safari mit Ende am 09.12.06 auf Cabilao Island.
Das dieses dann Diskussionen nach sich zog kann wohl jeder nachvollziehen.
Letztendlich sind wir dann am nächsten Tag Richtung Bohol gefahren, weil die anderen dann auch noch etwas anderes sehen wollten ausser Walhaie. Nachdem alle damit einverstanden waren ( sonst wären wir wahrscheinlich jetzt noch dort) hatte wohl keiner den Guide gefragt ob er auch damit einverstanden ist. Der hätte viel lieber noch Walhaie gesehen als in ein anderes Gebiet zu fahren, wo er sich auch nicht auskannte (eigentlich kannte er sich ja nirgendwo aus). Wobei wir dann jetzt beim Thema sind.
Dieser Guide benahm sich an Bord wie ein Gast (ohne Anstand) und zeigte sich von Seiner besten Seite). Saß immer als erster am Essens-Tisch. Schaufelte immer als erster das Essen auf dem Teller und die anderen durften essen was übrig blieb.
Wir als Gruppe hätten uns gewünscht das er auch mal als erster im Wasser gewesen wäre(aber morgens hätte er ja dafür frühzeitig aufstehen müssen). Von den vier Tauchgängen am Tag hat er nur ein maximal zwei mitgemacht, meistens ist er auch gar nicht im Wasser gewesen.(Sollte doch die Tauchplätze kennenlernen oder ??)
Eigentlich sollte ja im Buddysystem getaucht werden, aber wenn unser Guide dann schon mal mit seinem Buddy unterwegs war, war dieser auch schon ruck zuck wieder alleine.
Tiefen bis zu 43 m hatte er teilweise auf seinem Computer stehen. Ein Briefing auf der ganzen Tour wäre auch mal eine nette Abwechslung gewesen aber auf der ganzen Tour (auch als Steffen noch da war) nicht ein vernünftiges.
Aber wir haben in etwa so was bekommen: da Wasser, springen, tauchen, Strömung ?? schaut mal. (Selbst wenn er dann mal die Richtung der Strömung angesagt hatte, ging die dann Unterwasser garantiert in die entgegengesetzte Richtung , deshalb bekam er den Spitznamen „Master of Disaster``.
Ich meine eine gute Einstellung für einen Guide, wenn ich nichts sage, kann man mich nachher auch nicht zur Verantwortung ziehen. Aber ich glaube dies war auch Steffens Motto. Am Anfang der Safari wurde noch nicht einmal nach Brevets, Logbuch oder der Tauchtauglichkeit gefragt. Auf Nachfrage bekam ich den Spruch zu hören: Ihr seid alle Taucher, davon gehe ich mal aus und für alles andere seid Ihr selbst verantwortlich.
Ja wir hatten einen echt tollen Guide, immer wenn er vor einem Problem stand, kündigte er uns kurzer Hand mal wieder einen Sturm an ( nach dem ersten Wirklichen dann noch drei weitere, wobei aus dem letzten dann noch ein richtiger Taifun wurde).
Da unsere Tour ja schon irgendwie chaotisch mit den Abreisedaten zusammen gestellt worden ist, kann sich ja auch jeder vorstellen was dann zum Ende unserer Reise erfolgte.
Nachdem uns dann von unserem Guide der 2. Sturm innerhalb der letzten 48 Stunden angekündigt wurde teilte er uns mit das wir uns jetzt erst einmal zwei bis drei Tage zwischen Bohol und Cabilao verstecken würden, da die Küstenwache jeglichen Schiffsverkehr verboten hat. Der Flughafen auf Cebu war angeblich auch geschlossen.
Das kam ja richtig gut, denn Ingrid, eine unserer Mitreisenden musste am nächsten Tag ( 09.12.2006) zurück nach Deutschland. Weder vom Guide noch von Steffen hat sie irgend eine Hilfe bekommen.
Gott sei dank hatte sie bei einem guten Tauchreiseveranstalter gebucht, der dann auch den Transfer per Telefon aus Deutschland organisiert hat. Dieses muss man sich auf der Zunge zergehen lassen: Von Deutschland aus!!
Es war möglich einen Bootstransfer zu bekommen „von Deutschland aus“, während es nicht möglich war etwas von den Philippinen aus zu organisieren.
Da kann sich jeder seine Meinung zu bilden, was man von dieser Organisation zu halten hat.
Das einzig positive an unserer Tour war unsere Crew. Die Jungs haben ihren Job perfekt erledigt. Sofort zur Stelle wenn nur jemand Richtung Tauchdeck ging um sich anzuziehen.
Dabei muss man anmerken das es keine festgelegten Zeiten für die Tauchgänge gab.
Immer eine helfende Hand, nie aufdringlich immer nett und freundlich.
Sofort zur Stelle beim auftauchen entweder mit dem Beiboot oder mit der Ihoo.
Diese Crew war richtig gut.
Einen Dank an Ingrid, Inka, Marco und Joachim, unsere Mitreisenden, wenn Ihr nicht alles mit so viel Humor gesehen hättet, wäre es ein ganz schlimmer Urlaub geworden.
Letztlich gesehen hatten wir ein paar wunderschöne Tauchgänge mit sehr viel Kleinzeugs, und vielen Korallen. Hier darauf im Detail noch näher einzugehen würde den den Bericht um einige Seiten verlängern.
Vielleicht noch eine Empfehlung an Steffen bleib lieber bei den Walhaisafaris das habt ihr gut drauf. Wenn Du längere Safaris machst, sei auf der Ihoo, denn unmotivierte Angestellte (Master of Desaster) richten manchmal ein Unternehmen zugrunde.
So wie unsere Safari verlaufen ist, kann ich Dich keinem Taucher weiterempfehlen.
Fazit:
Für Walhaisafaris (3-5 Tage) geeignet wenn man mit Bachpacker-Organisation zufrieden ist.
Da wir aber wie oben beschrieben einen ganz anderen Tourverlauf gebucht hatten und wir mit der ganzen Reiseorganisation nicht zufrieden waren geben wir der Crew 5 Flossen aber dem Veranstalter wegen nicht erbrachter Leistungen max. 1 Flosse
Anne und Ralf
Ich schreibe jetzt erst weil ich unseren Urlaub erst einmal verarbeiten musste.
Es war unser erster Philippinenurlaub und da wir Safari-Freaks sind, stand für uns eigentlich ganz früh fest wenn Philippinen, dann nur auf einem Boot.
Schnell haben wir uns mit Steffen über den Tourverlauf einigen können.
Cebu – Leyte – Limasawa – Panaon - Pamilacan Island – Bohol - Apo Isand - Siquijor Island - Balicasag Island und Cabilao Island.
Wohl gemerkt wir waren der erste Teilnehmer und haben diese Tour am 02.02.2006 gebucht. Durch unserer Buchung ist diese Safari erst zustande gekommen und für weitere Gäste terminlich ausgeschrieben worden. Letztendlich war der Termin mit 6 zahlenden Gästen ausgebucht.
Mit auf dem Boot waren Steffen und Ludi, seine Frau, die als Köchin dabei war.
Zu unserer aller Erstaunen hatte Steffen einen deutschen Diveguide angestellt. Auf nachfragen sagte Steffen, das der Guide sich die Tour ansehen wird und dann auch an den nächsten Safaris teilnehmen soll.
Der erste Eindruck den die Ihoo auf uns machte war nicht so prickelnd. Sie war z.B. Reparaturbedürftig im Badezimmerbereich. Dort war das Waschbecken abgebrochen und die Toilettenspülung funktionierte nicht. Dieses wurde dann wie auf Tagesausfahrten in Ägypten mit einem großen Eimer geregelt. Waschen und Zähneputzen konnte man sich dann auf der Tauchplattform.
Nach unserer Überfahrt am nächsten Tag nach Leyte verabschiedete Steffen sich und kam nur noch zweimal zurück.
Einmal nach unserem 2. Tauchtag um uns zu verkünden das ein Taifun im Anmarsch ist, der dann Gott sei Dank etwa 500 km nördlich von uns über die Philippinen zog. Das zweite Mal war Steffen nach dem 4. Tauchtag da, um seine Frau in einer Nacht und Nebelaktion ( ca: 2 Uhr morgens ) von der Ihoo abzuholen. Na ja dafür hat er dann ja einen neuen Koch dagelassen. Leider wurde das Essen mit dem Koch dann auch von Tag zu Tag schlechter. Der Koch hat nicht so gut gekocht wie Ludy. Die Portionen waren sehr übersichtlich. Reis konnten wir jedoch nachbekommen (morgens !;mittags !; abends !) . Was dazu führte das ein Mitreisender ganze 6 kg während dieser Tour abnahm. Nach der ersten Woche waren dann die frischen Früchte aus, und die Früchte die in der Küche lagerten waren nur noch für das Bordpersonal (weil die ja schließlich arbeiten mussten). Kekse gab es dann auch nicht mehr. Auch durch nachfragen bei unserem Guide hat sich nichts mehr geändert.
Nach einigen Unmutsbezeugungen über die angefahrenen Tauchplätze (rechts und links vom Hafen) ging die Safari am 5. Tag dann endlich weiter, weil der „Sturm“ sich verzogen hatte.
Am 6. und 7. Tag haben wir dann endlich unsere lang ersehnten Walhaie gesehen.
Da wir durch den Taifun jede Menge Zeit verloren hatten, habe ich darauf gedrängt das wir weiter fahren, damit wir wenigstens noch ein paar andere Tauchgebiete außer Leyte sehen.
Dabei stellte sich dann heraus, das Steffen fast jedem von uns eine andere Safari verkauft hatte.
Einer Mitreisenden die gleiche Safari wie uns, aber mit Ende am 09.12.06 in Cebu City.
Den anderen Drei hat er eine 2-Wöchige Walhaisafari ( nur Walhaie ) mit Ende am 11.12.06 in Cebu City verkauft. Und uns dann oben genannte Safari mit Ende am 09.12.06 auf Cabilao Island.
Das dieses dann Diskussionen nach sich zog kann wohl jeder nachvollziehen.
Letztendlich sind wir dann am nächsten Tag Richtung Bohol gefahren, weil die anderen dann auch noch etwas anderes sehen wollten ausser Walhaie. Nachdem alle damit einverstanden waren ( sonst wären wir wahrscheinlich jetzt noch dort) hatte wohl keiner den Guide gefragt ob er auch damit einverstanden ist. Der hätte viel lieber noch Walhaie gesehen als in ein anderes Gebiet zu fahren, wo er sich auch nicht auskannte (eigentlich kannte er sich ja nirgendwo aus). Wobei wir dann jetzt beim Thema sind.
Dieser Guide benahm sich an Bord wie ein Gast (ohne Anstand) und zeigte sich von Seiner besten Seite). Saß immer als erster am Essens-Tisch. Schaufelte immer als erster das Essen auf dem Teller und die anderen durften essen was übrig blieb.
Wir als Gruppe hätten uns gewünscht das er auch mal als erster im Wasser gewesen wäre(aber morgens hätte er ja dafür frühzeitig aufstehen müssen). Von den vier Tauchgängen am Tag hat er nur ein maximal zwei mitgemacht, meistens ist er auch gar nicht im Wasser gewesen.(Sollte doch die Tauchplätze kennenlernen oder ??)
Eigentlich sollte ja im Buddysystem getaucht werden, aber wenn unser Guide dann schon mal mit seinem Buddy unterwegs war, war dieser auch schon ruck zuck wieder alleine.
Tiefen bis zu 43 m hatte er teilweise auf seinem Computer stehen. Ein Briefing auf der ganzen Tour wäre auch mal eine nette Abwechslung gewesen aber auf der ganzen Tour (auch als Steffen noch da war) nicht ein vernünftiges.
Aber wir haben in etwa so was bekommen: da Wasser, springen, tauchen, Strömung ?? schaut mal. (Selbst wenn er dann mal die Richtung der Strömung angesagt hatte, ging die dann Unterwasser garantiert in die entgegengesetzte Richtung , deshalb bekam er den Spitznamen „Master of Disaster``.
Ich meine eine gute Einstellung für einen Guide, wenn ich nichts sage, kann man mich nachher auch nicht zur Verantwortung ziehen. Aber ich glaube dies war auch Steffens Motto. Am Anfang der Safari wurde noch nicht einmal nach Brevets, Logbuch oder der Tauchtauglichkeit gefragt. Auf Nachfrage bekam ich den Spruch zu hören: Ihr seid alle Taucher, davon gehe ich mal aus und für alles andere seid Ihr selbst verantwortlich.
Ja wir hatten einen echt tollen Guide, immer wenn er vor einem Problem stand, kündigte er uns kurzer Hand mal wieder einen Sturm an ( nach dem ersten Wirklichen dann noch drei weitere, wobei aus dem letzten dann noch ein richtiger Taifun wurde).
Da unsere Tour ja schon irgendwie chaotisch mit den Abreisedaten zusammen gestellt worden ist, kann sich ja auch jeder vorstellen was dann zum Ende unserer Reise erfolgte.
Nachdem uns dann von unserem Guide der 2. Sturm innerhalb der letzten 48 Stunden angekündigt wurde teilte er uns mit das wir uns jetzt erst einmal zwei bis drei Tage zwischen Bohol und Cabilao verstecken würden, da die Küstenwache jeglichen Schiffsverkehr verboten hat. Der Flughafen auf Cebu war angeblich auch geschlossen.
Das kam ja richtig gut, denn Ingrid, eine unserer Mitreisenden musste am nächsten Tag ( 09.12.2006) zurück nach Deutschland. Weder vom Guide noch von Steffen hat sie irgend eine Hilfe bekommen.
Gott sei dank hatte sie bei einem guten Tauchreiseveranstalter gebucht, der dann auch den Transfer per Telefon aus Deutschland organisiert hat. Dieses muss man sich auf der Zunge zergehen lassen: Von Deutschland aus!!
Es war möglich einen Bootstransfer zu bekommen „von Deutschland aus“, während es nicht möglich war etwas von den Philippinen aus zu organisieren.
Da kann sich jeder seine Meinung zu bilden, was man von dieser Organisation zu halten hat.
Das einzig positive an unserer Tour war unsere Crew. Die Jungs haben ihren Job perfekt erledigt. Sofort zur Stelle wenn nur jemand Richtung Tauchdeck ging um sich anzuziehen.
Dabei muss man anmerken das es keine festgelegten Zeiten für die Tauchgänge gab.
Immer eine helfende Hand, nie aufdringlich immer nett und freundlich.
Sofort zur Stelle beim auftauchen entweder mit dem Beiboot oder mit der Ihoo.
Diese Crew war richtig gut.
Einen Dank an Ingrid, Inka, Marco und Joachim, unsere Mitreisenden, wenn Ihr nicht alles mit so viel Humor gesehen hättet, wäre es ein ganz schlimmer Urlaub geworden.
Letztlich gesehen hatten wir ein paar wunderschöne Tauchgänge mit sehr viel Kleinzeugs, und vielen Korallen. Hier darauf im Detail noch näher einzugehen würde den den Bericht um einige Seiten verlängern.
Vielleicht noch eine Empfehlung an Steffen bleib lieber bei den Walhaisafaris das habt ihr gut drauf. Wenn Du längere Safaris machst, sei auf der Ihoo, denn unmotivierte Angestellte (Master of Desaster) richten manchmal ein Unternehmen zugrunde.
So wie unsere Safari verlaufen ist, kann ich Dich keinem Taucher weiterempfehlen.
Fazit:
Für Walhaisafaris (3-5 Tage) geeignet wenn man mit Bachpacker-Organisation zufrieden ist.
Da wir aber wie oben beschrieben einen ganz anderen Tourverlauf gebucht hatten und wir mit der ganzen Reiseorganisation nicht zufrieden waren geben wir der Crew 5 Flossen aber dem Veranstalter wegen nicht erbrachter Leistungen max. 1 Flosse
Anne und Ralf