Zum Jahreswechsel 2006/2007 habe ich einen ´New Y ...
Zum Jahreswechsel 2006/2007 habe ich einen ´New Year Cruise´ auf der Vilai Samut gemacht. Ich habe die Fahrt direkt vor Ort in Phuket gebucht und es war eines der günstigsten Angebote überhaupt (soweit ich mich erinnere ca. 5.000 Baht pro Tag). Gemessen am Preis war ich vom Standard des Boots positiv überrascht. Große, gute Kabinen, gutes Essen (allerdings nicht so gut wie auf der White Manta).
Zwei Dinge haben mir nicht gefallen: erstens, es gab nur einen allgemeinen Aufenthaltsbereich auf dem Boot, und dort stand ein großer Fernseher und DVD-Spieler. Und zweitens, es gab an Bord nur Chang und kein Singha. Insbesondere für den ersten Punkt gibt es eine Flosse Abzug.
Unglücklicherweise war die See ungewöhnlich kalt für die Jahreszeit, bis zu 23 Grad, und die meisten Tauchgänge waren um 25 Grad. Normal wären 27 Grad oder mehr. Wir haben also alle (bis auf eine Finnin, die kurz vorher von Bekannten über die Wassertemperaturen informiert wurde und 5mm-Ausrüstung eingepackt hat) gefroren, trotz Longjohn, Haube, Lycra-Skin und Handschuhen.
Lek, der Diveguide mit dem ich getaucht bin, war kompetent und kannte die Tauchplätze gut. Er hat eine Gruppe von vier Tauchern geleitet, die allesamt sehr erfahren waren (min. 300TG und ich war der einzige, der kein Divemaster war), und deswegen auch nicht viel Mühe gehabt. Über die anderen Guides kann ich nichts sagen, es gab jedenfalls keine Klagen. Das Handling von Boot und Ausrüstung war insgesamt sehr professionell.
Unschön war ein bißchen, dass es am Eincheck-Tag einige unnötige Hin- und Herfahrerei gab und alles Thai-typisch etwas unorganisiert verlief. Oder besser: organisiert, aber unkommunikativ. Man wartete, oder es passierte irgendwas, aber keiner wußte warum man eigentlich wartete (auf einen Flug, der noch zwei Gäste bringen sollte).
Das Boot startete von Tap Lamu, und es ging erstmal nach Ko Bon, dann hinauf zu Richelieu Rock, für die nächsten Tage zurück zu den Similans und am Abschlußtag gab es noch einen Tauchgang bei Ko Bon und einen am Boonsung Wreck. Die Qualität des Tauchplatzes kann das Boot natürlich nicht beeinflussen, aber es gab das Similan-typische zu sehen, plus Mantas bei Ko Bon, was wohl eine saisonale Besonderheit wegen des kalten Meeres war.
Zwei Dinge haben mir nicht gefallen: erstens, es gab nur einen allgemeinen Aufenthaltsbereich auf dem Boot, und dort stand ein großer Fernseher und DVD-Spieler. Und zweitens, es gab an Bord nur Chang und kein Singha. Insbesondere für den ersten Punkt gibt es eine Flosse Abzug.
Unglücklicherweise war die See ungewöhnlich kalt für die Jahreszeit, bis zu 23 Grad, und die meisten Tauchgänge waren um 25 Grad. Normal wären 27 Grad oder mehr. Wir haben also alle (bis auf eine Finnin, die kurz vorher von Bekannten über die Wassertemperaturen informiert wurde und 5mm-Ausrüstung eingepackt hat) gefroren, trotz Longjohn, Haube, Lycra-Skin und Handschuhen.
Lek, der Diveguide mit dem ich getaucht bin, war kompetent und kannte die Tauchplätze gut. Er hat eine Gruppe von vier Tauchern geleitet, die allesamt sehr erfahren waren (min. 300TG und ich war der einzige, der kein Divemaster war), und deswegen auch nicht viel Mühe gehabt. Über die anderen Guides kann ich nichts sagen, es gab jedenfalls keine Klagen. Das Handling von Boot und Ausrüstung war insgesamt sehr professionell.
Unschön war ein bißchen, dass es am Eincheck-Tag einige unnötige Hin- und Herfahrerei gab und alles Thai-typisch etwas unorganisiert verlief. Oder besser: organisiert, aber unkommunikativ. Man wartete, oder es passierte irgendwas, aber keiner wußte warum man eigentlich wartete (auf einen Flug, der noch zwei Gäste bringen sollte).
Das Boot startete von Tap Lamu, und es ging erstmal nach Ko Bon, dann hinauf zu Richelieu Rock, für die nächsten Tage zurück zu den Similans und am Abschlußtag gab es noch einen Tauchgang bei Ko Bon und einen am Boonsung Wreck. Die Qualität des Tauchplatzes kann das Boot natürlich nicht beeinflussen, aber es gab das Similan-typische zu sehen, plus Mantas bei Ko Bon, was wohl eine saisonale Besonderheit wegen des kalten Meeres war.