Hier ein paar persöniche Eindrücke von unserer Wo ...
Hier ein paar persöniche Eindrücke von unserer Woche auf der Royal Manta.
Der Flug von Deutschland auf die Malediven verlief problemlos. Natürlich ist so ein langer Flug anstrengend und man freut sich, wenn man endlich angekommen ist. Aber es hat dann nochmal Stunden gedauert bis wir auf die Royal Manta gebracht wurden, weil wir noch auf andere Gäste warten mussten...das fanden wir nicht gut, zumal das Schiff nicht sehr weit weg vom Flughafen vor Anker lag.
Als wir an Bord kamen wurden wir begrüsst und konnten unsere Kabinen beziehen. Diese sind schön und zweckmässig eingerichtet.
Das Bordbriefing war auch ok, wobei mir persönlich zu wenig auf das Tauchen und die diesbezüglichen Sicherheitsregeln eingegangen wurde. Schon zur Vermeidung von Tauchunfällen sollte das aber der Fall sein, wie wir an Bord erfahren haben gab es diesbezüglich schon ein paar Zwischenfälle. Und da haben wir ein absolutes Defizit bemerkt, kompetente Anprechpartner den Tauchsport betreffend, wie es auch schon in vielen Berichten hier erwähnt wird! Nitroxkurse waren auch nicht möglich. Der Tourenplan wurde besprochen, wobei ich im Nachhinein sagen muss, dass dieser nicht wirklich eingehalten wurde. Ich denke eher die Planung lief so in den Tag hinein, denn selbst die Crew konnte nicht viel Auskunft geben.
Was wirklich positiv ist sind die Speisen an Bord. Es war immer reichlich und frisch gekocht. Abwechselnd Fisch, Huhn und sogar Steak gab es. Salate waren auch mit verschiedenen Dressings. Der Koch versteht sein Handwerk jedenfalls. Auch diverse Freigetränke, wie Wein zum Essen verdienen ein Lob, wenn gleich sie auch nicht immer automatisch einen positiven Bericht im Internet zur Folge haben, wie das gerne gesehen worden wäre.
Die Guides können wir leider nicht loben. Auch da liegt eine Schwachstelle an diesem schönen Boot! Die Briefings mangelhaft und wirklich Lust scheinen die Guides nicht an ihrem Beruf zu haben. Auch die Kommunikation zwischen der Besatzung auf dem Tauchboot und den Guides war richtig schlecht. Unter Wasser dann oft ein richtiges Chaos, das man durch einfache Planung verhindern hätte können. Aber weder Barbara noch Manfred hab ich je auf dem Tauchboot gesehen, die Stärken der Beiden liegen sicher in anderen Bereichen. Leider ist auch niemand bereit Kritik anzunehmen, oder sich mit den Problemen der Gäste auseinanderzusetzen. Auch über die Qualität der Luft wurde unter uns Gästen geredet und da gab es auch wirklich Grund dazu, denn die Luft war nicht in Ordnung! Daraufhin wurden die Flaschen geleert und neu befüllt. Den Tauchplätzen sieht man es auch an, dass hier jeden Tag viele Taucher unterwegs sind, es ist viel kaputt an den Riffen. Aber man kann wohl auch nicht mehr erwarten, wenn täglich Taucher dort sind. Unter den Gästen war eine gute Stimmung. Kleiner Tip, wer Geld sparen will bucht beim Eigner direkt, die lassen mit sich handeln z.B. Wiederholungstäter-Rabatt. Der Check out vom Boot erfolgte leider sehr früh am Morgen und so warteten wir wieder einige Stunden am Flughafen bis zu unserem Heimflug.
Zusammengefasst war die Woche ok, aber bei weitem nicht das was wir erwartet haben.
Der Flug von Deutschland auf die Malediven verlief problemlos. Natürlich ist so ein langer Flug anstrengend und man freut sich, wenn man endlich angekommen ist. Aber es hat dann nochmal Stunden gedauert bis wir auf die Royal Manta gebracht wurden, weil wir noch auf andere Gäste warten mussten...das fanden wir nicht gut, zumal das Schiff nicht sehr weit weg vom Flughafen vor Anker lag.
Als wir an Bord kamen wurden wir begrüsst und konnten unsere Kabinen beziehen. Diese sind schön und zweckmässig eingerichtet.
Das Bordbriefing war auch ok, wobei mir persönlich zu wenig auf das Tauchen und die diesbezüglichen Sicherheitsregeln eingegangen wurde. Schon zur Vermeidung von Tauchunfällen sollte das aber der Fall sein, wie wir an Bord erfahren haben gab es diesbezüglich schon ein paar Zwischenfälle. Und da haben wir ein absolutes Defizit bemerkt, kompetente Anprechpartner den Tauchsport betreffend, wie es auch schon in vielen Berichten hier erwähnt wird! Nitroxkurse waren auch nicht möglich. Der Tourenplan wurde besprochen, wobei ich im Nachhinein sagen muss, dass dieser nicht wirklich eingehalten wurde. Ich denke eher die Planung lief so in den Tag hinein, denn selbst die Crew konnte nicht viel Auskunft geben.
Was wirklich positiv ist sind die Speisen an Bord. Es war immer reichlich und frisch gekocht. Abwechselnd Fisch, Huhn und sogar Steak gab es. Salate waren auch mit verschiedenen Dressings. Der Koch versteht sein Handwerk jedenfalls. Auch diverse Freigetränke, wie Wein zum Essen verdienen ein Lob, wenn gleich sie auch nicht immer automatisch einen positiven Bericht im Internet zur Folge haben, wie das gerne gesehen worden wäre.
Die Guides können wir leider nicht loben. Auch da liegt eine Schwachstelle an diesem schönen Boot! Die Briefings mangelhaft und wirklich Lust scheinen die Guides nicht an ihrem Beruf zu haben. Auch die Kommunikation zwischen der Besatzung auf dem Tauchboot und den Guides war richtig schlecht. Unter Wasser dann oft ein richtiges Chaos, das man durch einfache Planung verhindern hätte können. Aber weder Barbara noch Manfred hab ich je auf dem Tauchboot gesehen, die Stärken der Beiden liegen sicher in anderen Bereichen. Leider ist auch niemand bereit Kritik anzunehmen, oder sich mit den Problemen der Gäste auseinanderzusetzen. Auch über die Qualität der Luft wurde unter uns Gästen geredet und da gab es auch wirklich Grund dazu, denn die Luft war nicht in Ordnung! Daraufhin wurden die Flaschen geleert und neu befüllt. Den Tauchplätzen sieht man es auch an, dass hier jeden Tag viele Taucher unterwegs sind, es ist viel kaputt an den Riffen. Aber man kann wohl auch nicht mehr erwarten, wenn täglich Taucher dort sind. Unter den Gästen war eine gute Stimmung. Kleiner Tip, wer Geld sparen will bucht beim Eigner direkt, die lassen mit sich handeln z.B. Wiederholungstäter-Rabatt. Der Check out vom Boot erfolgte leider sehr früh am Morgen und so warteten wir wieder einige Stunden am Flughafen bis zu unserem Heimflug.
Zusammengefasst war die Woche ok, aber bei weitem nicht das was wir erwartet haben.