Raja Ampat und Triton Bay 02/2015 mit der Damai I ...
Raja Ampat und Triton Bay 02/2015 mit der Damai II
Auslöser für unsere Reise waren die bisherigen tollen UW-Erlebnisse von 2 Raja-Ampat Reisen. Auf der boot und vom Reiseveranstalter erhielten wir die Infos, dass in der Triton Bay alles noch viel besser sei größere Fischschwärme anzutreffen wären und auch die Korallengärten unübertroffen seien.
Die Anreise über Singapur und Jakarta nach Sorong verlief ohne Komplikationen, alle Flüge waren pünktlich.
Der Transfer in Jakarta vom internationalen Terminal zum nationalen kann man per Bus vornehmen, mit Tauchgepäck ist es aber etwas beschwerlich, in den kleinen Bus zu kommen. Per Taxi zum kleinen Preis ist das wesentlich angenehmer. Das Terminal ist nicht gerade um die Ecke.
Das Tauchschiff Damai II hat zwiespältige Gefühle bei uns ausgelöst. Der Empfang war sehr herzlich, dann folgte jedoch der Schock, als wir in unsere Masterkabine kamen. Sie war zwar sehr groß, aber auch sehr laut, direkt neben dem Maschinenraum (gefühlt im Maschinenraum). So eine Lautstärke und auch Dieselgestank haben wir bisher noch auf keinem Schiff erlebt.
Dann gab es noch 2 Klimaanlagen im Raum, die sehr effektiv arbeiteten, was für unsere Tauchgesundheit nicht gerade förderlich war, zumal sie nicht abgeschaltet werden durften. Wir mussten mit 2 Bettlaken die Klimaanlagen zuhängen.
Das Tauchdeck war angenehm groß, für Fotografen gab es einen komfortablen separaten Raum, ebenfalls großzügig bemessen.
Die Crew war sehr freundlich und hilfsbereit und war sofort zur Stelle, wenn der Tauchanzug nicht mehr richtig passen wollte.
Das Essen lag leider unter dem bisher erlebten Durchschnitt, zumindest was unseren Geschmack angeht. Es war schon sehr mainstream-seitig, die asiatische Note kam zu kurz.
Eine unerwartete Überraschung barg noch die Schlussrechnung. Auf Hafengebühren hatte uns der Reiseveranstalter hingewiesen, nicht jedoch, dass diese auch an allen Seetagen fällig würden. Was mit zusätzlichen 440 USD zu Buche schlug. Diese Information hätten wir gerne im Voraus erfahren.
Dass der Rückflug nach Denpasar um einen Tag verschoben wurde und wegen Verspätung noch eine Nacht in Surabaya hinzukam, muss man in Indonesien wohl einkalkulieren. Für uns unerwartet kam noch eine obligatorische Zwischenlandung in Makassar und Java hinzu.
Ob die Wahl einer anderen Fluggesellschaft (bzw. eine Kombination) hier sinnvoll ist, muss mit pro und contra abgewägt werden.
Zum Tauchen in der Triton Bay: Nach unseren 2-maligen Raja Ampat Erfahrungen haben uns die dortigen Tauchgründe enttäuscht. Neben schlechten Sichtweiten haben wir keine aha-Erlebnisse bzgl. der Fischwelt und Fauna erfahren. Und die Anreise dorthin per Schiff ist ja nicht eben um die Ecke (insgesamt ca. 25 Stunden Überfahrt und eine sehr aufwendige Rückreise mit insgesamt 5 Flügen vom Kaimana bis Denpasar).
Unser Fazit: Raja Ampat immer wieder, Triton Bay nicht, Hände weg von der Masterkabine 5 auf der Damai II.
Auslöser für unsere Reise waren die bisherigen tollen UW-Erlebnisse von 2 Raja-Ampat Reisen. Auf der boot und vom Reiseveranstalter erhielten wir die Infos, dass in der Triton Bay alles noch viel besser sei größere Fischschwärme anzutreffen wären und auch die Korallengärten unübertroffen seien.
Die Anreise über Singapur und Jakarta nach Sorong verlief ohne Komplikationen, alle Flüge waren pünktlich.
Der Transfer in Jakarta vom internationalen Terminal zum nationalen kann man per Bus vornehmen, mit Tauchgepäck ist es aber etwas beschwerlich, in den kleinen Bus zu kommen. Per Taxi zum kleinen Preis ist das wesentlich angenehmer. Das Terminal ist nicht gerade um die Ecke.
Das Tauchschiff Damai II hat zwiespältige Gefühle bei uns ausgelöst. Der Empfang war sehr herzlich, dann folgte jedoch der Schock, als wir in unsere Masterkabine kamen. Sie war zwar sehr groß, aber auch sehr laut, direkt neben dem Maschinenraum (gefühlt im Maschinenraum). So eine Lautstärke und auch Dieselgestank haben wir bisher noch auf keinem Schiff erlebt.
Dann gab es noch 2 Klimaanlagen im Raum, die sehr effektiv arbeiteten, was für unsere Tauchgesundheit nicht gerade förderlich war, zumal sie nicht abgeschaltet werden durften. Wir mussten mit 2 Bettlaken die Klimaanlagen zuhängen.
Das Tauchdeck war angenehm groß, für Fotografen gab es einen komfortablen separaten Raum, ebenfalls großzügig bemessen.
Die Crew war sehr freundlich und hilfsbereit und war sofort zur Stelle, wenn der Tauchanzug nicht mehr richtig passen wollte.
Das Essen lag leider unter dem bisher erlebten Durchschnitt, zumindest was unseren Geschmack angeht. Es war schon sehr mainstream-seitig, die asiatische Note kam zu kurz.
Eine unerwartete Überraschung barg noch die Schlussrechnung. Auf Hafengebühren hatte uns der Reiseveranstalter hingewiesen, nicht jedoch, dass diese auch an allen Seetagen fällig würden. Was mit zusätzlichen 440 USD zu Buche schlug. Diese Information hätten wir gerne im Voraus erfahren.
Dass der Rückflug nach Denpasar um einen Tag verschoben wurde und wegen Verspätung noch eine Nacht in Surabaya hinzukam, muss man in Indonesien wohl einkalkulieren. Für uns unerwartet kam noch eine obligatorische Zwischenlandung in Makassar und Java hinzu.
Ob die Wahl einer anderen Fluggesellschaft (bzw. eine Kombination) hier sinnvoll ist, muss mit pro und contra abgewägt werden.
Zum Tauchen in der Triton Bay: Nach unseren 2-maligen Raja Ampat Erfahrungen haben uns die dortigen Tauchgründe enttäuscht. Neben schlechten Sichtweiten haben wir keine aha-Erlebnisse bzgl. der Fischwelt und Fauna erfahren. Und die Anreise dorthin per Schiff ist ja nicht eben um die Ecke (insgesamt ca. 25 Stunden Überfahrt und eine sehr aufwendige Rückreise mit insgesamt 5 Flügen vom Kaimana bis Denpasar).
Unser Fazit: Raja Ampat immer wieder, Triton Bay nicht, Hände weg von der Masterkabine 5 auf der Damai II.
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