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Nach einem stärkenden Frühstück ging es am 18.08. ...


Nach einem stärkenden Frühstück ging es am 18.08.2007 nach „Den Osse“. Denn dort lag unser angemietet Tauchschiff „Theo“.
Am Schiff angekommen wurde dieses beladen. Trotz einer ca. 25 Mann starken Gruppe war dennoch genug Platz auf und unter Deck.
Während des Beladens wurden noch Druckunterschiede ausgeglichen und die Ausrüstung vervollständigt. Nach dem ablegen aus dem Hafen führen wir ca. 45 Minuten nach „Ouddorp“. Ein sehr interessanter Tauchplatz. Das Schiff liegt dort
ca. 20m vom Ufer entfernt. Durch die Landzunge dort hatten wir unter dem Schiff eine Wassertiefe von ca. 4m die aber nach verlassen der Landzunge bis auf ca. 24m abfiel. Der Tauchplatz an sich zeigte viele Krebse, Garnelen, kleine Fische und natürlich Hummer!!
Nach dem Tauchgang und dem erschwerten aufstieg wieder zurück in das Boot wurden die Flaschen gefüllt.
Unser Proviantmeister Felix, bewaffnet mit einer Angel, hatte leider keinen Erfolg. Also hatten wir auf den Bordservice zurückgegriffen. Dieser versorgte uns mit warmen Getränken, Hamburgern und Süßigkeiten.
Nachdem die Ausrüstung wieder verstaut war und die Gruppe Vollzähligkeit meldete, legten wir ab und fuhren ca. 40 Minuten nach „Dreischore“ zur Pumpenstation. Hier lagen wir ebenfalls ca. 20m vom Ufer entfernt allerdings zeigte der Tiefenmesser bei einigen Tauchern hier 16m an. Etwas abgelegen von der Pumpenstation sah man hier ebenfalls Hummer, Krebse, Garnelen, Algen sowie die mit Deathmans Fingers bewachsenen Holzstämme an denen sonst die Netze befestigt sind.
Nach der Rückkehr tauschten wir auf der 40 Minuten dauernden Fahrt zurück in den Hafen unser erlebtes aus. Fotos wurden verglichen und das eine oder andere „Dekobierchen“ bzw. „Dekokakao“ wurde getrunken.
Die Tauchgänge vom Boot waren super weil hier keiner die Ausrüstung über den Deich schleppen musste.


Tauchschiff Theo


Flaschenfüllen direkt am Kai


Anlegen der Ausrüstung auf Deck


Felix unser Proviantmeister


mmh in Knoblauchbutter ne war`n Scherz


Flaschenfüllungen an Bord