In Bezug auf das Boot möchte ich mich nur dem and ...
In Bezug auf das Boot möchte ich mich nur dem anderen Bericht im Tauchernet anschließen:
Es ist wirklich toll! Große KAbinen, riesige Bäder, sehr luxuriös. Einzige Wermutstropfen:
1. Es gibt KEIN Schattendeck. Entweder man sitzt in der Sonne oder man sitzt an der Bar - das ist mehr als schade und absolut unnötig.
2. Das Dhoni machte immer längsseits fest. Das bedeutete viel Lärm (auch nachts) für die Kabinen auf dieser Seite. Empfehlung deswegen: unbedingt weit nach vorne und dann auf die andere Seite, sonst ist an Schlaf kaum zu denken.
Die Crew war zauberhauft und das Essen war gut.
Zum Tauchen:
Leider kann ich mich der Begeisterung nicht anschließen. Das lag sicherlich an der Jahreszeit:
Anfang Oktober - Monsunzeit.
Die Sicht lag bei unglaublichen 5-10 Metern! Wir hatten IMMER einlaufende Strömung (die Tauchzeiten richteten sich leider nicht nach der Tide!), was bedeutete, dass wir mit Ausnahme von 3 Riffhaien und einem Leopardenhai in 6 Tagen KEINE Großfische sahen.
Wer schon mal auf den Malediven war, weiß, dass einlaufende Strömung in den Channels eine wichtige Voraussetzung für Großfische ist.
Ich war mehr als frustriert. Außerdem waren die meisten Tauchplätze (3 Ausnahmen) von der Unterwasserlandschaft nicht sonderlich interessant, schon gar nicht bei dieser Süßwasser-Sichtweite.
Nochmal kurz: auf gar keinen Fall in dieser Zeit fahren !!! Ich war in der 2. Woche auf Embudu. Dort war die Sicht zwar auch nicht super, betrug jedoch immerhin mehr 20m. Es gab ein Vielfaches zu sehen (Mantas, Haie, Mobulas,....)
Ich selbst würde nicht wieder in das Hoovadhoo-Atoll fahren. Die Tauchplätze (wie gesagt mit 3 Ausnahmen) waren durchschnittlich.
wunderschön sind natürlich die vielen, vielen kleinen unbewohnten Inselchen dort, auf denen man alleine ist und ein bisschen schnorcheln kann. Doch Tauchen .....?!
Mehr lesenEs ist wirklich toll! Große KAbinen, riesige Bäder, sehr luxuriös. Einzige Wermutstropfen:
1. Es gibt KEIN Schattendeck. Entweder man sitzt in der Sonne oder man sitzt an der Bar - das ist mehr als schade und absolut unnötig.
2. Das Dhoni machte immer längsseits fest. Das bedeutete viel Lärm (auch nachts) für die Kabinen auf dieser Seite. Empfehlung deswegen: unbedingt weit nach vorne und dann auf die andere Seite, sonst ist an Schlaf kaum zu denken.
Die Crew war zauberhauft und das Essen war gut.
Zum Tauchen:
Leider kann ich mich der Begeisterung nicht anschließen. Das lag sicherlich an der Jahreszeit:
Anfang Oktober - Monsunzeit.
Die Sicht lag bei unglaublichen 5-10 Metern! Wir hatten IMMER einlaufende Strömung (die Tauchzeiten richteten sich leider nicht nach der Tide!), was bedeutete, dass wir mit Ausnahme von 3 Riffhaien und einem Leopardenhai in 6 Tagen KEINE Großfische sahen.
Wer schon mal auf den Malediven war, weiß, dass einlaufende Strömung in den Channels eine wichtige Voraussetzung für Großfische ist.
Ich war mehr als frustriert. Außerdem waren die meisten Tauchplätze (3 Ausnahmen) von der Unterwasserlandschaft nicht sonderlich interessant, schon gar nicht bei dieser Süßwasser-Sichtweite.
Nochmal kurz: auf gar keinen Fall in dieser Zeit fahren !!! Ich war in der 2. Woche auf Embudu. Dort war die Sicht zwar auch nicht super, betrug jedoch immerhin mehr 20m. Es gab ein Vielfaches zu sehen (Mantas, Haie, Mobulas,....)
Ich selbst würde nicht wieder in das Hoovadhoo-Atoll fahren. Die Tauchplätze (wie gesagt mit 3 Ausnahmen) waren durchschnittlich.
wunderschön sind natürlich die vielen, vielen kleinen unbewohnten Inselchen dort, auf denen man alleine ist und ein bisschen schnorcheln kann. Doch Tauchen .....?!