Vom 2.3.-9.3.2006 waren wir mit 21 Personen auf d ...
Vom 2.3.-9.3.2006 waren wir mit 21 Personen auf dem max. 24 Taucher fassenden, nagelneuen Schiff MY StarJet unterwegs.
Es ist ein modernes, grosses Schiff mit Stahlrumpf und Holzaufbauten. Mehr Infos zum Schiff findet ihr unter tauchurlaub.biz.
Ein paar kleine ´Unschönheiten´ wie z.B. auseinanderfallende Salontür, abgerissene Kloschüssel bei starker Wellenbewegung,
Missgeschick mit Ölgeschmack in der Pressluft usw. treten auch bei einem so neuen Boot auf und sorgten je nach Empfindlichkeit
des Tauchers für mehr oder weniger Aufregung. Ich persöhnlich fand es jetzt nicht so tragisch.
Nitrox war vorhanden, kostete jedoch 5 Euro pro Füllung, was meiner Meinung nach etwas teuer ist.
Dafür waren z.B. Softdrinks wie Cola usw. frei. Deco-Bier kostete 2 Euro.
Manschaft und Diveguide waren sehr nett, das Essen war ok.
Das eine Zodiac war zu wenig und auch zu klein für dieses grosse Schiff.
Zwei grosse Zodiacs mit Flaschenhalterung in der Mitte wären wünschenswert.
Das Platzangebot auf dem Schiff ist auch bei voller Besetzung mit 24 Tauchern sehr gut.
Ausnahme: das Tauchdeck. Es ist zwar von der Fläche auch reichlich bemessen, aber die Aufteilung ist sehr ungünstig:
Die Tauchanzüge werden zu nahe an den seitlichen Plätzen für Flaschen und Kisten aufgehängt,
so dass man dort nicht seinen Stammplatz wählen kann, ohne ständig die nassen Sachen um die Ohren zu bekommen.
Es würde schon helfen, die Sachen etwas mehr zur Mitte hin aufhängen zu können.
Die mittlere Bank kann nicht als Stammplatz genutzt werden, da dort keine Flaschenhalterungen sind.
So gibt es auf dem Tauchdeck letztendlich nur ca. 10 ´gute Plätze´.
Eine prima Idee fand ich, Jacket und Flasche immer zusammen zu lassen und die Flaschen direkt per Hochdruckschlauch aufzufüllen.
Doch leider hat es in der Praxis nicht überall funktioniert, da die Hochdruckschläuche zu kurz waren...
Noch ein Wort zur Stromversorgung: bei laufendem Generator war das Laden von Lampen, Handys usw. kein Problem.
Aber bei ´Batteriestrom´ haben viele Ladegeräte nicht funktioniert bzw. die Akkus als ´geladen´ angezeigt.
Sehr ärgerlich, wenn man dann mit einer vermeintlich geladenen Lampe zum Nachttauchgang ins Wasser springt...
Den Grund dafür konnte ich nicht rausfinden. Vielleicht kein sauberer Sinus bei Batteriestrom... Aber ich bin da kein Fachmann.
Abschliessend möchte ich noch sagen, dass es für mich eine sehr schöne Woche auf der StarJet war, auch wenn ich ein paar Kritikpunkte angebracht habe.
Aber diese stellen sich, wie schon oben erwähnt, für jeden Taucher unterschiedlich tragisch dar. Für mich waren es 4 Flossen.
der letzte Tauchtag
Spiel zu dritt
Es ist ein modernes, grosses Schiff mit Stahlrumpf und Holzaufbauten. Mehr Infos zum Schiff findet ihr unter tauchurlaub.biz.
Ein paar kleine ´Unschönheiten´ wie z.B. auseinanderfallende Salontür, abgerissene Kloschüssel bei starker Wellenbewegung,
Missgeschick mit Ölgeschmack in der Pressluft usw. treten auch bei einem so neuen Boot auf und sorgten je nach Empfindlichkeit
des Tauchers für mehr oder weniger Aufregung. Ich persöhnlich fand es jetzt nicht so tragisch.
Nitrox war vorhanden, kostete jedoch 5 Euro pro Füllung, was meiner Meinung nach etwas teuer ist.
Dafür waren z.B. Softdrinks wie Cola usw. frei. Deco-Bier kostete 2 Euro.
Manschaft und Diveguide waren sehr nett, das Essen war ok.
Das eine Zodiac war zu wenig und auch zu klein für dieses grosse Schiff.
Zwei grosse Zodiacs mit Flaschenhalterung in der Mitte wären wünschenswert.
Das Platzangebot auf dem Schiff ist auch bei voller Besetzung mit 24 Tauchern sehr gut.
Ausnahme: das Tauchdeck. Es ist zwar von der Fläche auch reichlich bemessen, aber die Aufteilung ist sehr ungünstig:
Die Tauchanzüge werden zu nahe an den seitlichen Plätzen für Flaschen und Kisten aufgehängt,
so dass man dort nicht seinen Stammplatz wählen kann, ohne ständig die nassen Sachen um die Ohren zu bekommen.
Es würde schon helfen, die Sachen etwas mehr zur Mitte hin aufhängen zu können.
Die mittlere Bank kann nicht als Stammplatz genutzt werden, da dort keine Flaschenhalterungen sind.
So gibt es auf dem Tauchdeck letztendlich nur ca. 10 ´gute Plätze´.
Eine prima Idee fand ich, Jacket und Flasche immer zusammen zu lassen und die Flaschen direkt per Hochdruckschlauch aufzufüllen.
Doch leider hat es in der Praxis nicht überall funktioniert, da die Hochdruckschläuche zu kurz waren...
Noch ein Wort zur Stromversorgung: bei laufendem Generator war das Laden von Lampen, Handys usw. kein Problem.
Aber bei ´Batteriestrom´ haben viele Ladegeräte nicht funktioniert bzw. die Akkus als ´geladen´ angezeigt.
Sehr ärgerlich, wenn man dann mit einer vermeintlich geladenen Lampe zum Nachttauchgang ins Wasser springt...
Den Grund dafür konnte ich nicht rausfinden. Vielleicht kein sauberer Sinus bei Batteriestrom... Aber ich bin da kein Fachmann.
Abschliessend möchte ich noch sagen, dass es für mich eine sehr schöne Woche auf der StarJet war, auch wenn ich ein paar Kritikpunkte angebracht habe.
Aber diese stellen sich, wie schon oben erwähnt, für jeden Taucher unterschiedlich tragisch dar. Für mich waren es 4 Flossen.
der letzte Tauchtag
Spiel zu dritt