Wir waren Mitte April eine Woche auf der Excellen ...
Wir waren Mitte April eine Woche auf der Excellence zu einer Tour zu den Brother Islands. An Bord waren 18 Tauchgäste aus verschiedenen Ländern (Belgien, Dänemark, Deutschland, Österreich und Russland).
Zum Boot: Das Schiff hat schon ein paar Jahre auf dem Buckel und zeigt daher auch die ein oder andere Gebrauchsspur. Besonders positiv fielen mir das große Plattform am Heck auf. Hier können sich eine ganze Menge Taucher tummeln, ohne dass es zu eng wird. Schön auch der große Bildschirm im Salon, an dem auch die Bilder für die Briefings gezeigt wurden. Gehasst habe ich die Klimaanlage, die auch auf Drängen der Tauchguides von der Crew nicht ausgeschaltet oder gedrosselt wurde. In den Kabinen kann man jedoch den Auslass zudrehen. Details zum Schiff findet man auf der Homepage der Flotte.
Tauchguides: Wir wurden von Hakan und Sven begleitet. Deren Arbeit war sicherlich das größte Plus. Die Briefings waren die besten, die ich bislang miterlebt habe. Sehr angenehm empfand ich, dass die Art der Ansprache sich an eigenverantwortliche und selbstständig denkende Menschen wandte. Es wurde empfohlen und begründet anstatt bevormundet. Aber auch bei Tour- und die Tauchgangsplanung zeigten die Beiden ihre Erfahrung und Professionalität. Das dann Sven auch noch eine tiefe meeresbiologische Kenntnis hatte, war das Sahnehäubchen. Als Tipp: Man kann wohl bei der Buchung bei Seaserpent durchaus Guide-Wünsche angeben.
Crew/Verpflegung: Die Crew war hilfsbereit und korrekt. Die Verpflegung war reichlich, vielfältig und schmackhaft.
Tauchplätze: Sehr beeindruckend, sowohl was das Angebot an Großem (Fuchshai, Hammerhai, Manta) als auch Kleinem (Nudel-Furchenschnecke und all die anderen Nacktschnecken und Flachwürmer mit weniger einprägsamen Namen) angeht.
Zum Boot: Das Schiff hat schon ein paar Jahre auf dem Buckel und zeigt daher auch die ein oder andere Gebrauchsspur. Besonders positiv fielen mir das große Plattform am Heck auf. Hier können sich eine ganze Menge Taucher tummeln, ohne dass es zu eng wird. Schön auch der große Bildschirm im Salon, an dem auch die Bilder für die Briefings gezeigt wurden. Gehasst habe ich die Klimaanlage, die auch auf Drängen der Tauchguides von der Crew nicht ausgeschaltet oder gedrosselt wurde. In den Kabinen kann man jedoch den Auslass zudrehen. Details zum Schiff findet man auf der Homepage der Flotte.
Tauchguides: Wir wurden von Hakan und Sven begleitet. Deren Arbeit war sicherlich das größte Plus. Die Briefings waren die besten, die ich bislang miterlebt habe. Sehr angenehm empfand ich, dass die Art der Ansprache sich an eigenverantwortliche und selbstständig denkende Menschen wandte. Es wurde empfohlen und begründet anstatt bevormundet. Aber auch bei Tour- und die Tauchgangsplanung zeigten die Beiden ihre Erfahrung und Professionalität. Das dann Sven auch noch eine tiefe meeresbiologische Kenntnis hatte, war das Sahnehäubchen. Als Tipp: Man kann wohl bei der Buchung bei Seaserpent durchaus Guide-Wünsche angeben.
Crew/Verpflegung: Die Crew war hilfsbereit und korrekt. Die Verpflegung war reichlich, vielfältig und schmackhaft.
Tauchplätze: Sehr beeindruckend, sowohl was das Angebot an Großem (Fuchshai, Hammerhai, Manta) als auch Kleinem (Nudel-Furchenschnecke und all die anderen Nacktschnecken und Flachwürmer mit weniger einprägsamen Namen) angeht.
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